Jesus erzählt von Gott
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Jesus erzählt von Gott

  1. 88 Seiten
  2. German
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  4. Über iOS und Android verfügbar
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Jesus erzählt von Gott

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Biblische Texte sind nicht immer einfach zu verstehen. Auch regelmäßige Bibelleser/innen haben damit oft ihre Probleme. Um wieviel mehr Menschen mit Lernbehinderung oder solche, die (noch) nicht so gut Deutsch sprechen. Für diese Menschen gibt es jetzt eine Textsammlung aus 14 biblischen Geschichten in leichter Sprache zum Selberlesen. Ergänzt werden die Geschichten durch erläuternde Illustrationen.Was ist Leichte Sprache? Mit Leichter Sprache wird eine barrierefreie Sprache bezeichnet, die sich durch einfache, klare Sätze und ein übersichtliches Schriftbild auszeichnet. Sie ist deshalb besser verständlich. Zu Leichter Sprache gehören immer auch erklärende Bilder, Fotos oder Grafiken. Das Ziel der Leichten Sprache ist Textverständlichkeit. Sie gestaltet sich u.a. durch folgende Merkmale: Einfachheit, klare Gliederung, Prägnanz, kurze Sätze.

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Information

Jesus erzählt in einer Geschichte, dass Gott gerecht und gütig ist.

Matthäus 20,1–16a
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Jesus erzählte den Menschen, wie Gott ist.
Einmal wollte Jesus den Menschen erklären, dass Gott gerecht ist.
Und gleichzeitig gütig.
Gütig bedeutet:
Gut sein zu den Menschen.
Die Menschen konnten sich nicht vorstellen, dass Gott gütig ist.
Darum erzählte Jesus eine Geschichte von einem Bauern.
Der Bauer war gerecht.
Und gleichzeitig gütig.
So ging die Geschichte:
Es war einmal ein Bauer.
Der Bauer hatte viele Wein·berge.
Eines Tages waren die Wein·trauben reif.
Alle Wein·trauben mussten gepflückt werden.
Das war viel Arbeit.
Der Bauer brauchte viele Arbeiter.
Darum ging der Bauer am frühen Morgen auf den Markt·platz.
Auf dem Markt·platz waren einige Leute.
Die Leute suchten Arbeit.
Damit sie Geld verdienen können.
Der Bauer fragte:
Könnt ihr mir heute helfen, die Wein·trauben zu pflücken?
Ihr bekommt 50 Euro dafür.
Die Leute freuten sich, dass sie Geld verdienen konnten.
Die Leute gingen mit dem Bauer in die Wein·berge.
Die Leute fingen an zu arbeiten.
Nach 3 Stunden merkte der Bauer:
Die Arbeiter können alleine nicht die vielen Wein·trauben schaffen.
Der Bauer brauchte noch mehr Arbeiter.
Der Bauer ging wieder auf den Markt·platz.
Auf dem Markt·platz waren wieder Leute.
Die Leute suchten Arbeit.
Der Bauer fragte:
Könnt ihr mir helfen, meine Wein·trauben zu pflücken?
Ich zahle euch, was sich gehört.
Die Leute freuten sich, dass sie Geld verdienen konnten.
Die Leute gingen mit dem Bauer mit.
Die Leute fingen an zu arbeiten.
Am Mittag merkte der Bauer:
Ich brauche noch mehr Arbeiter für die vielen Wein·trauben.
Der Bauer ging noch öfter auf den Markt·platz.
Der Bauer holte jedes Mal neue Arbeiter.
Der Bauer sagte jedes Mal:
Könnt ihr mir helfen, die Wein·trauben zu pflücken?
Ich gebe euch genug Geld dafür.
Die Leute freuten sich, dass sie genug Geld bekommen.
Die Leute gingen mit dem Bauer mit.
Die Leute arbeiteten fleißig.
Gegen Abend merkte der Bauer:
Die Arbeiter werden nicht fertig.
Ich muss noch mehr Arbeiter holen.
Wenigstens noch eine Stunde lang.
Der Bauer ging wieder auf den Markt·platz.
Der Bauer traf wieder einige Leute.
Der Bauer sagte:
Könnt ihr mir eine Stunde helfen, die Wein·trauben zu pflücken?
Ich gebe euch genug Geld für die Arbeit.
Die Leute freuten sich, dass sie etwas Geld verdienen konnten.
Die Leute gingen mit dem Bauer mit.
Die Leute gingen in den Wein·berg.
Die Leute arbeiteten fleißig.
Endlich waren alle Arbeiter mit der Arbeit fertig.
Alle Wein·trauben waren gepflückt.
Zum Abschluss sollten alle Arbeiter das versprochene Geld bekommen.
Der Bauer sagte zu einem Diener:
Ruf alle Arbeiter hier her.
Gib den Arbeitern das versprochene Geld.
Gib zuerst den Arbeitern von heute Abend 50 Euro.
Dann gib den Arbeitern von heute Mittag die 50 Euro.
Dann den Arbeitern von heute Vormittag.
Dann den Arbeitern von heute Morgen.
Und ganz zum Schluss den allerersten Arbeitern von heute früh.
Alle Arbeiter sollen 50 Euro bekommen.
So machte es der Diener.
– Zuerst gab der Diener den Arbeitern, die zuletzt am Abend gekommen waren, 50 Euro.
Die Arbeiter freuten sich.
– Dann gab der Diene...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Vorwort
  6. Jesus erklärt, warum es wichtig ist, gut auf Jesus zu hören
  7. Jesus erzählt ein Beispiel vom Körner·säen
  8. Jesus erzählt das Beispiel vom Unkraut im guten Weizen
  9. Jesus erzählt das Beispiel von einem kleinen Senf·korn
  10. Jesus erzählt das Beispiel vom Brot·backen
  11. Jesus erzählt das Beispiel von einem kostbaren Schatz
  12. Jesus erzählt das Beispiel von einer wertvollen Perle
  13. Jesus erzählt das Beispiel von einem Fischer·netz
  14. Jesus erzählt das Beispiel von einem reichen Mann und seinen 3 Dienern
  15. Jesus erzählt ein Beispiel von einem Vater und seinen 2 Söhnen
  16. Jesus erklärt, warum das Verzeihen wichtig ist
  17. Jesus erzählt in einer Geschichte, dass Gott gerecht und gütig ist
  18. Jesus wehrt sich gegen die Hohe·priester
  19. Jesus erzählt eine Geschichte von einer Hochzeit für den Königs·sohn
  20. Jesus erzählt eine Geschichte von 5 Mädchen mit Kerze und 5 Mädchen ohne Kerze
  21. Jesus erzählt das Beispiel von alten und neuen Sachen
  22. Jesus erzählt ein Beispiel von einem Schaf·stall
  23. Hier erfahren Sie mehr über das Projekt und über das Team
  24. Verzeichnis der Bibel·stellen