Schülervorstellungen im Zentrum des Unterrichtsgespräches : Ko-konstruktive Lernprozesse im Chemieunterricht (Volume 30)
eBook - PDF

Schülervorstellungen im Zentrum des Unterrichtsgespräches : Ko-konstruktive Lernprozesse im Chemieunterricht (Volume 30)

  1. German
  2. PDF
  3. Über iOS und Android verfügbar
eBook - PDF

Schülervorstellungen im Zentrum des Unterrichtsgespräches : Ko-konstruktive Lernprozesse im Chemieunterricht (Volume 30)

Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Based on the need in teacher training and further education to deal with student ideas in class, this study has set itself the goal of examining the complex interaction of teacher and student contributions against the background of co-constructive learning processes using the example of chemistry lessons. A theoretical framework was chosen (Chapter 2) that explains learning processes on the basis of moderate constructivism and creates a connection to co-construction processes through social interaction. The conceptual change approach understands learning as a change of ideas and describes conducive conditions for learning processes. From this, conclusions such as characteristics of constructivist learning environments and the importance of student ideas as learning tools are shown. The concept of co-construction is defined for this work and applied to learning processes in groups. Characteristics of co-constructive conversations take up the handling of student ideas in class discussions and lead over to the importance of the conversation conducted by the teacher.The questions (Chapter 3) take up the complexity of the research subject by considering several levels. At the level of the discussions, on the one hand the content of the teacher and student contributions and on the other hand the function of the contributions in the co-construction process are examined. The level of the learner shows individual learning processes and the perception of the role of the teacher in the discussions. The level of the teacher is the focus of the investigation. Your goals and method decisions are the subject of the questions on didactic structuring. The didactic reconstruction model was chosen as the research framework (Chapter 4), as it can grasp the issues from multiple perspectives thanks to the triplet of professional clarification, learner perspectives and didactic structuring. The data collection and evaluation was carried out with different variants of the qualitative content analysis.Based on the technical clarification (Chapter 5), the learner's perspectives (Chapter 6) could be examined. The content analysis of the conversations showed that learning processes take place and that the students develop technical explanations for the chemical issues. The formal analysis indicated that student and teacher contributions met the criteria for successful, co-constructive discussions. Identified conversation patterns and detailed analyzes of teacher and student contributions show exemplary conditions that are conducive to co-construction processes.

Häufig gestellte Fragen

Gehe einfach zum Kontobereich in den Einstellungen und klicke auf „Abo kündigen“ – ganz einfach. Nachdem du gekündigt hast, bleibt deine Mitgliedschaft für den verbleibenden Abozeitraum, den du bereits bezahlt hast, aktiv. Mehr Informationen hier.
Derzeit stehen all unsere auf Mobilgeräte reagierenden ePub-Bücher zum Download über die App zur Verfügung. Die meisten unserer PDFs stehen ebenfalls zum Download bereit; wir arbeiten daran, auch die übrigen PDFs zum Download anzubieten, bei denen dies aktuell noch nicht möglich ist. Weitere Informationen hier.
Mit beiden Aboplänen erhältst du vollen Zugang zur Bibliothek und allen Funktionen von Perlego. Die einzigen Unterschiede bestehen im Preis und dem Abozeitraum: Mit dem Jahresabo sparst du auf 12 Monate gerechnet im Vergleich zum Monatsabo rund 30 %.
Wir sind ein Online-Abodienst für Lehrbücher, bei dem du für weniger als den Preis eines einzelnen Buches pro Monat Zugang zu einer ganzen Online-Bibliothek erhältst. Mit über 1 Million Büchern zu über 1.000 verschiedenen Themen haben wir bestimmt alles, was du brauchst! Weitere Informationen hier.
Achte auf das Symbol zum Vorlesen in deinem nächsten Buch, um zu sehen, ob du es dir auch anhören kannst. Bei diesem Tool wird dir Text laut vorgelesen, wobei der Text beim Vorlesen auch grafisch hervorgehoben wird. Du kannst das Vorlesen jederzeit anhalten, beschleunigen und verlangsamen. Weitere Informationen hier.
Ja, du hast Zugang zu Schülervorstellungen im Zentrum des Unterrichtsgespräches : Ko-konstruktive Lernprozesse im Chemieunterricht (Volume 30) von Tanja Fendt im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten Büchern aus Bildung & Naturwissenschaften & Technik unterrichten. Aus unserem Katalog stehen dir über 1 Million Bücher zur Verfügung.

Inhaltsverzeichnis

  1. Inaugural – Dissertation
  2. Tanja Christina Fendt
  3. Memmingen
  4. Bamberg, den 09.07.2018
  5. Inhaltsverzeichnis
  6. 1 Einleitung
  7. 2 Theoretischer Rahmen
  8. Konstruktion des Wissens ermöglichen
  9. Relevanz und Bedeutung der Lernererfahrungen
  10. Soziale Interaktion
  11. Unterstützung der Schüler beim eigenständigen Lernen
  12. Wissenschaftliches Wissen
  13.  U.a. Vorläufigkeit und Grenzen von naturwissenschaftlichem Wissen
  14. Zusammenfassung: Die konstruktivistische Sichtweise des Lernens
  15. Balance
  16. DURCH
  17. Abb. 3: Wirkung der Dimensionen der Unterrichtsqualität
  18. Strategien und Methoden des Cognitive-Apprenticeship-Ansatzes
  19. Naturwissenschaftsdidaktische Aspekte
  20. Abb. 4: Nutzung von Schülervorstellungen
  21. Phase 5: Überprüfen und Bewerten der neuen Vorstellung
  22. Ko-Konstruktion:
  23. Tab. 4: Formen des Unterrichtsgespräches
  24.  Dialog: von zwei oder mehreren Personen abwechselnd geführte Rede und Gegenrede; Zwiegespräch, Wechselrede und Gespräche, die zwischen zwei Interessengruppen geführt werden mit dem Zweck des Kennenlernens der gegenseitigen Standpunkte
  25.  Diskussion: (lebhaftes, wissenschaftliches) Gespräch über ein bestimmtes Thema, Problem
  26.  Diskurs: (lebhafte) Erörterung; Diskussion
  27. Naturwissenschaftsdidaktische Aspekte
  28. Die inhaltliche Betrachtung von ko-konstruktiven Gesprächen
  29. Die funktionale Betrachtung von ko-konstruktiven Gesprächen
  30. „Initiating“: Initiieren
  31. „Eliciting“: Auslösen, Fortführen
  32. „Extending“: Ausbauen, Erweitern, Ausarbeiten von Ideen
  33. „Qualifying“: Eignung überprüfen, Bewerten von Beiträgen
  34. „Responding (Accepting)“: Feedback, (bestätigende) Antwort
  35. Zusammenfassung: Ko-Konstruktive Lernprozesse im Unterrichtsgespräch
  36. Fragen und Rückmeldungen der Lehrkraft
  37. Moderation und Diskursivität
  38. Lernförderliche Gesprächstypen und Lehrerinterventionen
  39. Tab. 5: Gesprächstypen und Merkmale
  40.  Jeder nimmt teil.
  41.  Die Gesprächspartner gehen kritisch und konstruktiv mit den Ideen der anderen um.
  42.  Vorläufige Ideen werden mit Respekt verhandelt.
  43.  Ideen, die zur gemeinsamen Überlegung angeboten werden, dürfen angezweifelt werden.
  44.  Anzweiflungen müssen belegt und alternative Ideen müssen angeboten werden.
  45.  Mehrere Meinungen werden gesammelt und berücksichtigt, bevor eine gemeinsame Entscheidung getroffen wird.
  46.  Machen Sie deutlich, dass Teile des Unterrichts in Form von Diskussionen ablaufen, in welchen Fragen und verschiedene Sichtweisen zu einem Thema vorgestellt werden sollen.
  47.  Fördern Sie während Klassengesprächen eine Abfolge von Schülerantworten, ohne jeweils eine unmittelbare Bewertung dazu abzugeben.
  48.  Bitten Sie die Schüler in Klassendiskussionen, den nächsten Schüler auszuwählen, damit Sie als Lehrkraft nicht immer den nächsten Sprecher auswählen müssen.
  49.  Wenn verschiedene Sichtweisen geäußert werden, fragen Sie die Schüler nach ihrem Argument und der Begründung, bevor es im Gespräch weitergeht.
  50.  Stellen Sie Klassendiskussionen kurze Gruppenphasen voran, in denen die Schüler gemeinsam geteilte Stellungnahmen vorbereiten können. Als Unterstützung können den Schülern alternative Erklärungen oder kontroverse Aussagen zum Thema angeboten werden,...
  51.  Bevor Sie als Lehrkraft einen Sachverhalt erklären oder eine Frage beantworten, eruieren Sie die momentanen Ideen mehrerer Schüler zu dem Thema. Verbinden, vernetzen oder verknüpfen Sie Ihre Erklärung mit diesen Ideen.
  52.  Fragen Sie die Schüler, wie sie in den Gruppen gearbeitet haben. Waren ihre Gruppendiskussionen konstruktiv? Wenn nein, warum nicht? Wie kann die Kommunikation verbessert werden?
  53. Zusammenfassung: Die Rolle der Lehrkraft bei ko-konstruktiven Gesprächen
  54. 3 Fragestellungen der Untersuchung
  55. Fachliche Klärung
  56. Lernerperspektiven
  57. Didaktische Strukturierung
  58. 4 Untersuchungsdesign und Methoden
  59. Abb. 5: Fachdidaktisches Triplett
  60. Abb. 6: Untersuchungsdesign und Methoden
  61. Begründung der qualitativen Methoden
  62. Gütekriterien qualitativer Forschung
  63. Auswahl der Lehrkraft
  64. Auswahl der Inhalte
  65. Auswahl der Lernenden
  66. Videographie
  67. Leitfadengestützte Interviews
  68. Übersicht zur Datenerhebung und -aufbereitung
  69. Inhalte:
  70. Jgst. 8: Streuversuch von Rutherford, Kern-Hülle Modell
  71. Ko-Konstruktionsprozesse in den Gesprächen (Kapitel 6.2)
  72. Formale Analyse der Ko-Konstruktionsprozesse (Kapitel 6.2.1)
  73. 5 Fachliche Klärung – Vorstellungen der Wissenschaftler
  74. Antike Vorstellungen
  75. Abb. 8: Hyperbelbahnen von Alpha-Teilchen
  76. Ab 1925: Quantenmechanisches Atommodell
  77. Quelle 1: Historischer Artikel
  78. Zusammenfassung
  79. Explikation
  80. Strukturierung: Abgeleitete Konzepte und Denkfiguren
  81.  Positive Ladung im Zentrum. Das Atom enthält eine zentrale, punktförmige, positive postulierte Ladung im Zentrum.
  82.  Negative Elektrizität umgibt das Zentrum. Das Zentrum des Atoms ist umgeben von einer negativen Elektrizität, die gleichförmig in einer Sphäre verteilt ist.
  83.  Flugbahn der Alpha-Teilchen ist eine Hyperbel. Alpha-Teilchen beschreiben beim Zusammenstoß mit der positiven Ladung des Atoms eine Hyperbelbahn.
  84. Quelle 2: Lehrbuch der Anorganischen Chemie
  85. Zusammenfassung
  86. Explikation
  87. Strukturierung: Abgeleitete Konzepte und Denkfiguren
  88.  Positiver Kern. Atome besitzen einen kleinen, schweren, positiv geladenen Kern.
  89.  Negative Elektronenhülle. Der Kern ist von einer räumlich ausgedehnten, leichten, negativ geladenen Elektronenhülle umgeben.
  90.  Ablenkung durch positiven Kern. Die positiv geladenen Alpha-Teilchen werden durch die positive Ladung des Kerns abgelenkt.
  91.  Seltenheit der Ablenkung ( kleiner Kern. Da die Ablenkung der Alpha-Teilchen sehr selten erfolgt, kann gefolgert werden, dass ein sehr kleiner Raumteil (Kern) den Alpha-Teilchen Widerstand bietet.
  92.  Große Streuwinkel ( Kern enthält fast die gesamte Masse. Aus den sehr großen Streuwinkeln kann abgeleitet werden, dass der Kern fast die gesamte Masse des Atoms und die gesamte positive Ladung enthält.
  93. Quelle 3: Lehrbuch der Atomphysik
  94. Zusammenfassung
  95. Explikation
  96. Strukturierung: Abgeleitete Konzepte und Denkfiguren
  97.  Alpha-Teilchen sind positiv geladene Teilchen. Alpha-Teilchen sind zweifach positiv geladene Heliumkerne.
  98.  Positiver Kern. Atome besitzen einen kleinen, positiv geladenen Kern mit der Kernladungszahl Z, der fast die gesamte Masse enthält.
  99.  Negative Elektronen. Negative, leichte Elektronen umkreisen den Kern.
  100.  Elektronen führen zu keiner Ablenkung. Die Begegnung von Alpha-Teilchen mit leichten Elektronen führt zu keiner merklichen Ablenkung.
  101. Übersicht zu den Konzepten und Denkfiguren
  102. Partielles molares Volumen
  103. Abb. 9: Partielle Volumina des Systems Ethanol/Wasser
  104. V = nA VA + nB VB
  105. Exzessvolumen
  106. VE = V G e m i s c h − ∑ V R e i n s t o f f e
  107. Tab. 8: Wechselwirkungen zwischen Teilchen
  108. Wasserstoffbrückenbindungen
  109. Gesondert betrachtet werden die Wechselwirkungen vom Typ
  110. X (- ( H (+ --------A (-
  111. Betrachtung der Systeme Wasser/Ethanol und iso-Octan/Ethanol
  112. Das System Wasser/Ethanol
  113. Das System iso-Octan (2,2,4-Trimethylpentan)/Ethanol
  114. Abb. 13: Exzessvolumen des Systems Ethanol / iso-Octan
  115. Zusammenfassung
  116. Bei realen Lösungen ist das Exzessvolumen zu betrachten
  117. Bei realen Lösungen kommt es zu einer Volumenänderung.
  118. Die Ursachen für Volumenänderungen sind äußert vielfältig.
  119. Zwischen Teilchen bestehen Wechselwirkungen.
  120. Durch Wasserstoffbrückenbindungen bilden sich Clusterstrukturen.
  121. Explikation
  122. Strukturierung: Abgeleitete Konzepte und Denkfiguren
  123. Konzepte
  124. Denkfigur
  125. Die Clusterstruktur von Wasser zerfällt
  126. 6 Lernerperspektiven
  127.  Undifferenziertes Teilchenmodell (Demokrit, 4. Jh. v. Chr.)
  128.  Masse-Modell (Dalton, 1808)
  129.  Masse-Ladungs-Modell (Thomson, 1897)
  130.  Kern-Hülle-Modell (Rutherford, 1911)
  131.  Schalenmodell der Elektronenhülle (Bohr, 1913)
  132.  Elektronenwolkenabstoßungsmodell (Gillespie, 1966)
  133.  Orbitalmodell (Schrödinger et al., 1926)
  134. Das Kern-Hülle-Modell wird mit den Experimenten von Rutherford eingeführt
  135. Abb. 14: Versuch zur Volumenkontraktion
  136.  Atombombe (78%)
  137.  kleinste Teilchen (34%)
  138.  Atom = Kügelchen o.ä. (49%)
  139.  mit dem Auge nicht sichtbar, jedoch mit dem Mikroskop (45%)
  140.  weiß nicht (32%)
  141.  Verwechslung mit Molekül, Gitter o.ä. (27%)
  142.  Bild nach Bohr: Punkt in der Mitte, umgeben von zwei Ellipsenbahnen (21%)
  143.  kleinster Teil eines Stoffes (20%)
  144.  Kern, Hülle (19%)
  145.  Proton, Elektron, Neutron (13%)
  146.  Erwähnung eines Modellbegriffs (0%)
  147. Vorstellungen zu intermolekularen Kräften
  148. Zusammenfassung und Fazit
  149. Ableitung des Kategoriensystems
  150. Dialogische Feinstruktur zur formalen Funktion der Gesprächsbeiträge
  151. Abb. 17: Anzahl und Verteilung formaler Funktionen K8-U2
  152. Abb. 18: Anzahl und Verteilung formaler Funktionen K11-U2
  153. Formale Merkmale ko-konstruktiver Gespräche
  154. Lehreraktivitäten
  155. Schüleraktivitäten
  156. Zusammenfassung der Diskussion zur formalen Analyse der Gespräche
  157. Explikation
  158. Als weiteren Aspekt erklärt Lea in ihrer Präsentation, dass der positiv geladene Kern sehr klein ist und deshalb „gehen die meisten (Teilchen) einfach gerade durch, weil sie den Kern nicht treffen“ (00:00:35-4). Ihre Erklärung greift auch Jonas kurze ...
  159. Strukturierung: Konzepte und Denkfiguren im Ko-Konstruktionsprozess
  160. Konzepte:
  161. Denkfiguren:
  162. Ablenkung durch positiven Kern
  163. Vergleich mit wissenschaftlichen Vorstellungen
  164. Konzepte werden zu Denkfiguren entwickelt
  165. Abb. 24: Von Konzepten zur Denkfigur
  166. Lehrerbeiträge unterstützen Lernprozesse
  167. Abb. 27: Lehrerbeiträge fördern Ko-Konstruktion
  168. Explikation
  169. Abb. 29: Ergebnis der Gruppe 1 zur Teilchenebene in der Mischung von Ethanol und Wasser
  170. Strukturierung: Konzepte und Denkfiguren im Ko-Konstruktionsprozess
  171. Konzepte:
  172. Denkfiguren:
  173. Kleine Kugeln füllen die Lücken zwischen großen Kugeln
  174. In der Lösung entstehen keine Cluster wie im Wasser. Dadurch wird der Raum besser ausgenutzt. Dies führt zur Volumenkontraktion.
  175. Vergleich mit wissenschaftlichen Vorstellungen
  176. Stabilität des Kugelteilchenmodells
  177. Lehrerbeiträge unterstützen Lernprozesse
  178. A) Aussagen der Schüler zum individuellen Lernprozess
  179. A1 Zentrale Aspekte
  180. A2 Zentrale Aspekte
  181. A3 Schüler schätzen die fachliche Richtigkeit ihrer Vorstellungen ab
  182. A3 Zentrale Aspekte
  183. A4 Schüler verstehen Erklärungen von Mitschülern besser
  184. A4 Zentraler Aspekt
  185. A5 Die Lösung wird deutlich
  186. A5 Zentraler Aspekt
  187. B) Aussagen der Schüler zum Beitrag der Lehrkraft in den Gesprächen
  188. B0 Keine sichere Wahrnehmung
  189. B0 Zentraler Aspekt
  190. B1 Die Lehrkraft fördert Schülerdiskussionen und Erklärungen durch Schüler
  191. B1 Zentrale Aspekte
  192. B2 Die Lehrkraft gibt Denkanstöße und leitet zur Vertiefung an
  193. B2 Zentrale Aspekte
  194. B3 Zentrale Aspekte
  195. B4 Zentrale Aspekte
  196. Überlegungen zur Aussagekraft der Schülerantworten
  197. Inhaltliche Bewertung und Diskussion der Schülerantworten
  198. Konkrete und reflektierte Aussagen
  199. Veränderungen von Vorstellungen im Gespräch wird deutlich
  200. Die Lehrkraft steuert das Gespräch durch inhaltliche Impulse und moderiert
  201. Schüleraktivität in den Gesprächen ist lernförderlich
  202. Wirkungen von Vorgängen in den Gesprächen
  203. 7 Didaktische Strukturierung
  204. Tab. 15: Ziele im Umgang mit Schülervorstellungen und methodische Umsetzung
  205. 1. Problemorientierte Schülerdiskussion
  206. Zentrale Aspekte der Kategorie I.1 „Problemorientierte Schülerdiskussion“
  207. 2. Schülervorstellungen diskutieren, um Ko-Konstruktionsprozesse und Veränderung von Schülervorstellungen zu fördern
  208. Explikation zum Begriff „tragfähig“:
  209. Explikation zum Begriff „Bypass“:
  210. 1. Schülergespräche gezielt lenken
  211. Explikation zum Begriff „Plateau“:
  212. Zentrale Aspekte der Kategorie II.1 „Schülergespräche gezielt lenken“
  213. 2. Strategie für die Diskussion von Schülervorstellungen umsetzen
  214. Abb. 32: Strategien für die Schülerpräsentationen und -diskussionen
  215. 1. Schülern in Gesprächen Wertschätzung und Sicherheit vermitteln
  216. 2. Positiver Umgang mit Fehlern in Vorstellungen
  217. 1. Schülervorstellungen aktivieren und bewusst machen
  218. Zentrale Aspekte der Kategorie IV.1 „Vorstellungen aktivieren“
  219. 2. Gezielte Auswahl von tragfähigen Vorstellungen
  220. 3. Vorstellungen fokussieren und strukturieren
  221. 4. An Vorstellungen anknüpfen
  222. Zentrale Aspekte der Kategorie IV.4 „An Vorstellungen anknüpfen“
  223. 5. Vorstellungen umwälzen
  224. Zentrale Aspekte der Kategorie IV.5 „Vorstellungen umwälzen“
  225. 6. Vorstellungen durch Lehrererklärung ergänzen
  226. 7. Rückmeldungen zu Vorstellungen geben
  227. Tab. 16: Ziele und Methoden zur Lenkung von Schülergesprächen im Unterrichtsverlauf
  228. 8 Ein mehrperspektivischer Blick auf die Ergebnisse und Empfehlungen für den Unterricht
  229. Abb. 41: Vergleich Fachliche Klärung und Lernerperspektiven
  230. Zusammenfassung: Ko-Konstruktive Unterrichtsgespräche unterstützen die individuelle Rekonstruktion
  231. Abb. 42: Vergleich Lernerperspektiven und didaktische Strukturierung – Teil 1
  232. Tab. 17: Zielsetzungen der Lehrkaft und Aussagen der Lernenden
  233. Zusammenfassung: Ausrichtung des Unterrichts an Vorstellungen der Lernenden
  234. Abb. 43: Vergleich Lernerperspektiven und didaktische Strukturierung – Teil 2
  235. Zusammenfassung: Ko-Konkstruktionsprozesse besitzen formale Funktionen
  236. Abb. 44: Fazit aus den drei Perspektiven
  237. Anregungen zur Weiterentwicklung des kommunikativen Lehrerhandelns
  238. Hinweise zum Umgang mit Schülervorstellungen im Unterrichtsgespräch
  239. Empfehlungen zum Vorgehen
  240. Empfehlungen zur Gesprächsführung
  241. Hinweise zur Ko-Konstruktionsprozessen in Gesprächen
  242. Empfehlungen zur Förderung von Ko-Konstruktion in Gesprächsphasen
  243. 9 Reflexion
  244. 10 Zusammenfassung
  245. Anhang
  246. Literatur
  247. Abbildungsverzeichnis
  248. Tabellenverzeichnis