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Internationale Nachwuchswissenschaftler in Deutschland : Motivation - Integration - Förderung. Ergebnisse einer bundesweiten Studie
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Internationale Nachwuchswissenschaftler in Deutschland : Motivation - Integration - Förderung. Ergebnisse einer bundesweiten Studie
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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch
"What motivates international scientists to research and teach at German Universities? How successful is their professional and social integration? What are their long-term career objectives? The MIND study at GATE-Germany (a consortium for international university marketing funded by DAAD and HRK) comprehensively surveyed international post-doctoral academics for the first time on their decision motivation, organisational challenges and their professional and social integration across all participating universities. The resulting quantitative data delivers empirical information about needs and decision criteria of young, post-doctoral academics and therefore expands the experience knowledge of the universities."
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Information
Thema
Social SciencesThema
SociologyInhaltsverzeichnis
- Abbildung 1 Pull-Faktoren: Wichtige Motive für die Entscheidung, in Deutschland wissenschaftlich tätig zu sein
- Abbildung 2 Zufriedenheit mit der Betreuung durch die Hochschule nach Art des Aufenthaltes (Angaben in Prozent)
- Abbildung 3 Schwierigkeiten bei der Bewältigung von Aufgaben im Mobilitätsprozess (Top 10, Angaben in Prozent)
- Abbildung 4 Einschätzung der Gleichberechtigung und Integration in die Arbeitsgruppe bzw. am Institut (Angaben in Prozent)
- Abbildung 5 Bildungsausländer und Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft in akademischer Beschäftigung
- Abbildung 6 Anteil wissenschaftlichen Personals und Professoren mit ausländischer Staatsbürgerschaft nach Hochschultyp (Angaben in Prozent)
- Abbildung 7 Geförderte ausländische Wissenschaftler nach Herkunftsregion und Status in 2012
- Abbildung 8 Untersuchungsdesign der MIND-Studie
- Abbildung 9 Rücklauf und verwertbare Fragebögen (Anzahl der Personen)
- Abbildung 10 Aufenthaltsdauer internationaler Wissenschaftler im Jahr 2012
- Abbildung 11 Regionale Herkunft nach Art des Aufenthaltes
- Abbildung 12 Art des Aufenthaltes nach Herkunftsregion
- Abbildung 13 Mobilität zum Erwerb des Hochschulabschlusses (HSA) und der Promotion (Angaben in Prozent)
- Abbildung 14 Vorerfahrung in Deutschland in Beschäftigungs- und Bildungsepisoden
- Abbildung 15 Pull-Faktoren: Wichtige Motive für die Entscheidung, in Deutschland wissenschaftlich tätig zu sein
- Abbildung 16 Push-Faktoren: „Ich habe mein Herkunftsland verlassen, da …“
- Abbildung 17 Vorgehen zur Bildung der Motivationstypen
- Abbildung 18 Profile der Motivationstypen
- Abbildung 19 Wahrgenommene Realisierbarkeit der wissenschaftlichen Karriere in Deutschland oder im Herkunftsland nach Motivationstypen
- Abbildung 20 Verkettung von Gründen bei einer Standortentscheidung
- Abbildung 21 Vergleich der Assoziationsketten zur Standortwahl zwischen „Gelegenheitsorientierten“ und „Exilanten“
- Abbildung 22 Fachspezifische Muster in der Nutzung von temporären Auslandsaufenthalten
- Abbildung 23 Bewerbungen bei der Suche nach einer Gastinstitution bzw. einer Beschäftigung
- Abbildung 24 Zufriedenheit mit der Betreuung durch die Hochschule nach Art des Aufenthaltes und Typ der Hochschule
- Abbildung 25 Schwierigkeiten bei der Bewältigung von Aufgaben im Mobilitätsprozess
- Abbildung 26 Unterstützung durch Hochschule, Kollegen und Freunde (Mehrfachantworten möglich)
- Abbildung 27 Laufzeiten der Arbeitsverträge an deutschen Hochschulen
- Abbildung 28 Dimensionen und Einflussfaktoren der beruflichen Integration
- Abbildung 29 Teilhabe an Aktivitäten an der deutschen Hochschule in den vergangenen sechs Monaten (Mehrfachantworten möglich)
- Abbildung 30 Beurteilung der Arbeitssituation in der Arbeitsgruppe/am Institut (Angaben in Prozent)
- Abbildung 31 Anteil von Wissenschaftlern, die sich diskriminiert fühlen, nach Herkunftsland
- Abbildung 32 Niveau deutscher und englischer Sprachkenntnisse (Angaben in Prozent)
- Abbildung 33 Wahrgenommene Beeinträchtigung bei hohem oder niedrigem Sprachniveau des Deutschen
- Abbildung 34 Integration in die Arbeitsgruppe in Abhängigkeit vom Niveau der Deutschkenntnisse (Angaben in Prozent)
- Abbildung 35 Berufliche Integration und wahrgenommene Diskriminierung internationaler Wissenschaftler nach Herkunftsland
- Abbildung 36 Integration der Wissenschaftler in die Arbeitsgruppe (Angaben in Prozent)
- Abbildung 37 Zufriedenheit mit Aspekten des Wohnstandortes in Deutschland
- Abbildung 38 Wohnsituation nach Art des Aufenthaltes (Angaben in Prozent)
- Abbildung 39 Häufigkeit der Kontakte zu Deutschen ausserhalb der Hochschule nach Wohnform
- Abbildung 40 Häufigkeit der Kontakte zu bestimmten Personengruppen
- Abbildung 41 Karrierepräferenzen internationaler Wissenschaftler (Angaben in Prozent)
- Abbildung 42 Realisierbarkeit individueller Karriereziele (Angaben in Prozent)
- Abbildung 43 Einschätzung der Realisierbarkeit individueller Karriereziele nach Herkunftsregion
- Abbildung 44 Bleibeabsichten nach Beschäftigungsstatus und Vertragslaufzeit
- Abbildung 45 Bleibeabsichten nach Realisierbarkeit der Karriere in Deutschland und im Herkunftsland
- Abbildung 46 Bleibeabsichten nach Herkunftsregion
- Abbildung 47 Bleibeabsichten nach Partnerschaft und Staatsbürgerschaft des Partners
- Abbildung 48 Zufriedenheit mit dem Aufenthalt in Deutschland – Hochschule nach Art des Aufenthaltes und Typ der Hochschule
- Abbildung 49 Einflussfaktoren auf die Zufriedenheit mit dem Deutschlandaufenthalt
- Box 1 Karrierebezogene Informationsangebote für die Postdoktoranden-Phase
- Box 2 Dual Career Services in den USA
- Box 3 Vergleichsgruppe promovierter deutscher Wissenschaftler
- Box 4 Unterschiede in den Arbeitsweisen
- Box 5 Etablierung von „Willkommensregionen“ im Verbund von Kommunalpolitik, wirtschaftlichen Akteuren und Hochschulen
- Box 6 Handlungsfelder zur Förderung des Verbleibs
- Vorwort
- Zusammenfassung
- Internationale Wissenschaftler – Chancen und Herausforderungen für deutsche Hochschulen
- Methodik und Untersuchungsdesign
- Die befragten Wissenschaftler im Portrait
- Standortwahl und Motive wissenschaftlicher Mobilität
- Organisatorische Herausforderungen und Zufriedenheit
- Berufliche Integration und Beschäftigungssituation
- Wohnstandort, Erfahrungen mit Fremdenfeindlichkeit und soziale Integration
- Karriere- und Bleibeabsichten
- Gesamtfazit zum Aufenthalt in Deutschland
- Anhänge
- Tabelle 1 Rücklauf und Befragungsabbrecher (Angaben in Prozent)
- Tabelle 2 Definition der Vergleichsgruppe „Art des Aufenthaltes“
- Tabelle 3 Internationale Wissenschaftler nach Fächergruppen
- Tabelle 4 Wichtigste Herkunftsländer nach Art des Aufenthaltes
- Tabelle 5 Wichtigste Herkunftsländer nach Fächergruppen
- Tabelle 6 Alter und Erfahrung als Postdoc nach Art des Aufenthaltes
- Tabelle 7 Lebenssituation internationaler Wissenschaftler
- Tabelle 8 Motivationstypen
- Tabelle 9 Charakteristika der Motivationstypen auf einen Blick
- Tabelle 10 Ziele temporärer Auslandsaufenthalte (Mehrfachantworten möglich, Angaben in Prozent)
- Tabelle 11 Wichtigste Zielländer für Bewerbungen ausserhalb Deutschlands nach Fächergruppen
- Tabelle 12 Berufliche Vorkontakte zur Hochschule bzw. zu Wissenschaftlern an der Hochschule (Mehrfachantworten möglich, Angaben in Prozent)
- Tabelle 13 Mögliche Hindernisse im Mobilitätsprozess
- Tabelle 14 Teilhabe an Aktivitäten an der deutschen Hochschule in den vergangenen sechs Monaten (Mehrfachantworten möglich, Angaben in Prozent)
- Tabelle 15 Übereinstimmung von Wunsch und Ist-Zustand bei der Einbindung in Aktivitäten (Angaben in Prozent)
- Tabelle 16 Intellektuelle Stile nach Galtung (1981)
- Tabelle 17 Bewertung des Standortes nach Einwohnerzahl der Hochschulstadt (Anteil in Prozent)
- Tabelle 18 Vorbehalte, verbale und physische Übergriffe mit ausländerfeindlichem Hintergrund (Angaben in Prozent)
- Tabelle 19 Einflussfaktoren auf die Kontakthäufigkeit und die soziale Integration
- Tabelle 20 Ausgewählte Studien und Datenquellen zur Wissenschaftlermobilität
- Tabelle 21 Zusammenfassung der DESTATIS-Fachgebiete zu Fächergruppen