Die Universität Innsbruck in der Ära der Thun-Hohenstein'schen Reformen 1848–1860 : Aufbruch in eine neue Zeit
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Die Universität Innsbruck in der Ära der Thun-Hohenstein'schen Reformen 1848–1860 : Aufbruch in eine neue Zeit
Über dieses Buch
Im Jahr 1854 empfingen die Innsbrucker Studenten den Minister für Kultus und Unterricht Leo Thun-Hohenstein bei seiner Ankunft in Innsbruck mit einem großen Fackelumzug und huldigten dem Minister mit selbstgedichteten Liedern. Sie feierten ihn als neuen Prometheus, als denjenigen, der durch seine Universitätsreformen die österreichischen Universitäten mit dem Licht der Aufklärung erfüllt habe und die Universitäten in eine neue Ära führen werde.Aichner untersucht die Zeitenwende der österreichischen Universitäten am Beispiel der Universität Innsbruck. Im Zentrum der Studie steht die Umsetzung der Thun-Hohenstein´schen Reformen im Spannungsfeld von gesamtstaatlichen Interessen und lokalen Voraussetzungen. Behandelt werden außerdem die Auswirkungen der Reform in einer mittel- und langfristigen Perspektive.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Title Page
- Copyright
- Table of Contents
- Body
- 1 Die Umsetzung der Thun-Hohenstein’schen Reformen an der Universität Innsbruck. Einleitung
- 2 Die Thun-Hohenstein’schen Reformen
- 3 Die Reformen an der Universität Innsbruck
- 4 Entwicklungstendenzen der Universität in der Ära Thun
- 5 Die Personalpolitik Leo Thunsan der Universität Innsbruck
- 6 Die Einrichtung der theologischen Fakultät im Jahr 1857
- 7 Die Universität und die nationalenAuseinandersetzungen
- 8 Die Universitätsbibliothek Innsbruck in der Reformära
- 9 Schluss
- 10 Quellen- und Literaturverzeichnis
- 11 Anhang
- Personenregister