Auslaendische Direktinvestitionen und regionale Integration – das Beispiel Irland (Volume 16.0)
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Auslaendische Direktinvestitionen und regionale Integration – das Beispiel Irland (Volume 16.0)
Über dieses Buch
In der EU hat Irland aufgrund seines wirtschaftlichen Aufschwungs und der hohen Direktinvestitionen auf sich aufmerksam gemacht. Die Autorin untersucht, welche internen (Standortfaktoren) und externen Rahmenbedingungen (europäische Integration) eine erfolgreiche Anwerbung von Direktinvestitionen ermöglicht haben. Von besonderem Interesse ist, inwieweit andere Mitgliedsländer der EU die Strategie Irlands übernehmen können. Nach der Ermittlung eines theoretischen Analyserahmens wird dieser auf Irland angewendet. Dabei sind die Direktinvestitionszuflüsse durch die regionale Integration zu erklären, jedoch nur in Kombination mit den irischen Besonderheiten. Insbesondere die langfristige Ausrichtung der wirtschaftspolitischen Maßnahmen auf die MNU haben dazu beigetragen.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Abbildungsverzeichnis
- Tabellenverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- 1 EINLEITUNG
- 2 DIREKTINVESTITIONSGRUNDLAGEN
- 3 DIREKTINVESTITIONEN UND REGIONALE INTEGRATION
- 4 STANDORT IRLAND IM EUROPÄISCHEN INTEGRATIONSPROZESS
- 5 ÜBERTRAGUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR DIE NEUEN OSTEUROPÄISCHEN MITGLIEDSLÄNDER DER EU
- 6 ZUSAMMENFASSUNG
- LITERATURVERZEICHNIS
- ANHANG