Theologie bei Günter Grass
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Theologie bei Günter Grass

Eine Untersuchung auf der Grundlage der Lichterlehre Karl Barths und ihrer Rezeption durch Michael Trowitzsch

  1. 549 Seiten
  2. German
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Theologie bei Günter Grass

Eine Untersuchung auf der Grundlage der Lichterlehre Karl Barths und ihrer Rezeption durch Michael Trowitzsch

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Blasphemie und transzendente Obdachlosigkeit sind wesentliche Paradigmen des Werks von Günter Grass. Trotzdem hat Grass eine theologisch reflektierte Literatur geschaffen. Der Band legt die theologische Dimension der literarischen Texte von Grass frei. So bringt er Literaturwissenschaft und Theologie in einen Dialog über Texte, in denen Gott zwar abwesend ist – dabei aber nie vergessen wird, dass es Gott ist, der abwesend ist.

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Information

Jahr
2021
ISBN
9783110714753

Teil 1: Einleitung

1 Theologie bei Günter Grass?

Theologie bei Günter Grass. Kaum ist das Thema ausgesprochen, wird aus dem Punkt ein Fragezeichen und sind Zweifel schnell zur Hand. Theologie bei – Günter Grass? Theologie, hier verstanden als Rede von Gott auf Grund seiner Offenbarung in Jesus Christus, ausgerechnet bei diesem Autor, der als „Hai im Sardinentümpel“1 bezeichnet worden ist und dem man nachsagt, dass er um jeden Preis provozieren und dabei auch in Glaubensdingen keinen Stein auf dem anderen lassen wollte?
Religion bei Günter Grass. Dies wäre zweifellos ein Thema, spielt Religion doch eine prominente Rolle im Werk des Nobelpreisträgers. Das hängt schon alleine damit zusammen, dass Religion und Frömmigkeit zur Lebenswirklichkeit, die facettenreich in Grass’ Literatur dargestellt wird, dazugehören. Zwar prägt das Christentum in Polen und Deutschland das Gesamtwerk von Grass am stärksten, insbesondere die zentrale Bedeutung des Katholizismus ist nicht zu übersehen, doch auch andere Religionen und Kulte finden gelegentlich Eingang in die Texte.2 An diesem unstrittigen Befund ruft höchstens noch die Tatsache Erstaunen hervor, dass die Forschung sich der Darstellung von Religion in den literarischen Werken von Grass bisher nur selten gewidmet hat.3 Eine umfassende, gattungsübergreifende Untersuchung wäre für die Literaturwissenschaft mit Sicherheit, für die Theologie jedoch – das sei hier und sogleich zugestanden – nur dann interessant, wenn sich daraus ein systematischer Gedanke zu theologischen Themen und somit ein Impuls für die theologische Arbeit ergibt.
Deswegen: Theologie bei Günter Grass. Das Befremden, das diese Themenstellung auslöst, gründet in zwei Paradigmen der Wahrnehmung der Literatur von Grass, die zusammenhängen und sowohl das öffentliche Bild des Autors als auch die Grass-Forschung geprägt haben. Das erste Paradigma arbeitet implizit und explizit mit dem Vorwurf, die Texte von Grass seien pornographisch und blasphemisch. Dieser Vorwurf richtete sich insbesondere gegen die Danziger Trilogie, weil er in den 50er und 60er Jahren, in denen diese Texte erschienen sind, ein populäres Mittel in den gesellschaftlichen und politischen Debatten war.4 Die Auseinandersetzung zwischen Günter Grass und Kurt Ziesel5 und die Streitigkeiten um die Verleihung des Bremer Literaturpreises6 sind dafür exemplarisch. Zugleich prägt das Bild des blasphemischen Provokateurs die Wahrnehmung von Günter Grass und seiner Literatur bis heute. So macht Christian Sieg 2017 das „Modell des blasphemischen Autors“ zum Ausgangspunkt seiner Untersuchung der Danziger Trilogie.7 Die Texte von Grass kommen als Konsequenz dieses Paradigmas in so gut wie keiner Untersuchung zu biblischen und theologischen Motiven in der Literatur nennenswert vor.
Zum zweiten Paradigma, das sich besonders in der Forschung etabliert hat, ist im Anschluss an die öffentliche Brandmarkung des Autors als obszöner und blasphemischer Tabubrecher die Auffassung geworden, die christlichen Gehalte würden im Werk von Grass säkularisiert, ironisiert und der dahinter stehende Gottesbezug damit negiert. Zusammengefasst wird diese Position im Schlagwort der „transzendenten Obdachlosigkeit“, die bei Grass literarisch dargestellt werde. Wegweisend für diesen in der Grass-Forschung überaus prominenten Ansatz waren mit je unterschiedlicher Akzentuierung die Arbeiten von Klaus Stallbaum8 und Dieter Stolz9.
Eine etwas andere Sichtweise bietet bisher allein Volker Neuhaus an, der Grass als einen „der theologisch reflektiertesten Gegenwartsautoren“ bezeichnet.10 Deswegen irren, so Neuhaus, diejenigen Ansätze, die Grass „als aufklärerischen Atheisten“ sehen, der jeden metaphysischen Gedanken ablehnt und destruiert.11 Neuhaus geht der Frage nach, wo und wie christliche Motive in Grass’ Literatur verwendet werden und ordnet diesen Befund theologisch ein. Seine Beobachtungen hat Neuhaus zu einer kleinen Theologie des Autors Günter Grass ausgebaut.12 Ziel meiner Forschungsarbeit ist es, diese Beobachtungen und Befunde aus der Perspektive eines evangelischen Theologen weiterzuentwickeln und theologisch zu vertiefen, weil auch die Darstellung von Neuhaus letztlich den beiden Paradigmen verhaftet bleibt.
Es wird sich zeigen, dass auch die Paradigmen des Blasphemie-Vorwurfs und der transzendenten Obdachlosigkeit zu ihrem Recht kommen, liefern sie doch wertvolle Beobachtungen: In den Texten von Grass wird in der Tat blasphemisch gehandelt und geredet, die Figuren erleben sich als transzendent obdachlos. Nur sind die daraus gezogenen Schlussfolgerungen aus theologischer Sicht zu präzisieren. Zudem muss das Verhältnis zwischen christlichen Motiven und literarischen Verfahren genauer und unter Hinzuziehung theologischer Forschung bedacht werden. Die leitende These der folgenden Ausführungen ist, dass in den Texten von Grass die Sündenerfahrung des Subjekts vor dem Horizont der Abwesenheit Gottes literarisch dargestellt wird und sich daraus auf der Ebene der Figuren sowohl ihr blasphemisches Handeln als auch ihr Gefühl der transzendenten Obdachlosigkeit erklärt. Was in den Texten inszeniert wird, ist letztlich nichts anderes als die schlichte Frage nach Gott und der in Jesus Christus verheißenen Erlösung unter den Bedingungen der als sündenverstrickt erfahrenen Existenz des Menschen. Ich schlage deswegen vor, das, was Blasphemie und transzendente Obdachlosigkeit genannt wird, in der Literatur von Grass als Frage nach dem abwesenden Gott zu verstehen und die Literatur Grass’ in theologischer Perspektive als Poetisierung der Erfahrung der Abwesenheit Gottes aufzufassen. Die Blasphemie der Figuren wäre somit Ausdruck des Zorns und der Wut gegenüber einem Gott, von dem man sich als Sünder alles erhofft und nichts bekommt. Die transzendente Obdachlosigkeit wäre hingegen das Gefühl der Figuren, einer Erlösung dringend zu bedürfen, diese aber nicht zu erhalten, weil Gott sich nicht zeigt und im Leben nicht erfahren wird. Gott ist abwesend. Aber dass es wirklich Gott ist, der abwesend ist, das wird nicht in Frage gestellt.

2 Theologisches Interesse an Literatur?

Die bisherigen Ausführungen gingen stillschweigend davon aus, dass ein theologisches Interesse an der Literatur ebenso selbstverständlich besteht, wie ein theologischer Zugang dazu unstrittig ist. Allerdings ist beides keineswegs der Fall und bedarf einer eigenen Begründung. Zwar ist der vollzogene Ablöseprozess der Literatur von Theologie und Kirche sowie die Etablierung einer eigenen, für die Literatur zuständigen Fachwissenschaft aus theologischer Perspektive durchaus zu begrüßen, weil damit die von Gott im Schöpfungsakt gesetzte Autonomie der Welt realisiert und abgebildet wird. Allerdings entsteht mit dem Zerbrechen einer unproblematisch mit theologischen Gesamtdeutungsversuchen an die Literatur herantretenden literarisch interessierten Theologie im Zuge der Aufklärung und vollends nach dem Zweiten Weltkrieg die Frage, ob und unter welchen Bedingungen, mit welchem Erkenntnisinteresse und mit welchen Methoden ein theologisches Interesse an Literatur überhaupt begründet und verfolgt werden kann. Zudem sieht sich die Theologie mit einer selbstbewussten Literaturwissenschaft ebenso konfrontiert wie mit einer Literatur, die sich in aller Regel nicht mehr im Rahmen einer theologischen Deutung vereinnahmen lassen, sondern auf Multiperspektivität und Autonomie bestehen.
Das sich aus dieser Problemkonstellation generierende interdisziplinäre Forschungsfeld ist relativ jung. Etwas schematisch lässt es sich in vier Phasen einteilen, die jeweils für eine entscheidende Verschiebung stehen. Eine kurze Skizze dieser Entwicklung soll, ohne dem Forschungsüberblick vorzugreifen, in das Debattenfeld hineinführen, in dem sich ein theologischer Entwurf zur Bestimmung des Verhältnisses der Theologie zu Literatur und Literaturwissenschaft heute verorten muss.

3 Das Debattenfeld

Exemplarisch für die erste Phase steht eine 1984 von Walter Jens, Hans Küng und Karl-Josef Kuschel in Tübingen veranstaltete Tagung zum Thema Theologie und Literatur, die als Auftakt für die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Theologie und Literaturwissenschaft am Gegenstand Literatur gelten kann. Die Beiträge, die 1986 in einem Band veröffentlicht worden sind, können als tastende Versuche auf einem neuen Forschungsfeld verstanden werden und zeigen im Wesentlichen Probleme und Abgrenzungen auf. Dadurch allerdings markieren Tagung und Sammelband zugleich den Beginn einer Debatte, die sich mit der präzisen Verhältnisbestimmung der vier Größen Religion, Theologie, Literatur und Literaturwissenschaft befasst. Wie wenig eine Zusammenarbeit der beiden wissenschaftlichen Fächer jedoch selbstverständlich war, zeigt sich daran, dass angefragt worden war, ob „die Teilnahme der Literaturwissenschaft beim Dialogunternehmen zwischen Theologie und Literatur ein ‚Konstruktionsfehler‘“ gewesen sei.13 Die Herausgeber betonen gegen diesen Einwand, dass sie allerdings genau die Zusammenarbeit der beiden Fachwissenschaften fördern wollten:
Um die Gesprächsverschränkung der „Disziplinen“ ging es uns vor allem, um die Demonstration, daß die Bedeutung der Religion für die Literatur ein lohnenswertes Reflexionsobjekt auch der Literaturwissenschaft ist.14
Schon die Tatsache, dass diese Bemerkung notwendig ist, zeigt, dass eine solche Zusammenarbeit beider Fächer am Gegenstand Literatur keineswegs selbstverständlich war. Insofern kann die Tagung als Auftakt zur Etablierung des interdisziplinären Forschungsfeldes verstanden werden. Zugleich aber wird auch deutlich, dass nicht mehr als eine erste Problemanalyse geleistet werden konnte: „Der Kongreß ist beendet, die Fragen sind gestellt, die Akten geöffnet.“15
Ein zweiter Schritt wird exemplarisch markiert durch die von Heinrich Schmidinger herausgegebene Sammlung Die Bibel in der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts, deren zwei Bände 1999 erschienen sind. Unter Mitwirkung verschiedener Autoren aus beiden Disziplinen werden biblische Aufnahmen in der Literatur systematisch aufgearbeitet, wobei Band 1 den biblischen Motiven, Band 2 biblischen Figuren in literarischen Texten nachgeht. Durch dieses umfangreiche Standardwerk wird die Etablierung eines Feldes markiert, auf dem die interdisziplinäre Zusammenarbeit relativ unproblematisch erfolgen kann: Die Suche nach biblischen Motiven und Figuren sowie nach theologischen Themen in der Literatur. Allerdings werden die systematisch-theologischen und literaturtheoretischen Fragen zu Gunsten dieser Zusammenarbeit konsequent ausgeblendet.
Einen dritten Einschnitt erlebt das Forschungsfeld durch die Beiträge von Georg Langenhorst. Nicht etwa, dass es ihm gelungen wäre, einen allgemein akzeptierten Ansatz für die Bestimmung des Verhältnisses der Theologie zu Literatur und Literaturwissenschaft vorzulegen; das kann schon deswegen nicht geschehen, weil er aus dezidiert religionspädagogischer Sicht argumentiert, entsprechend überwiegend nach der Funktion literarischer Texte in der Katechese fragt und keine systematischtheologischen Klärungen leistet. Aber sein 2005 vorgelegtes Handbuch Theologie und Literatur lanciert den eigenen Entwurf geschickt, indem er es als Zielpunkt einer Entwicklung versteht, an dessen Ende die Theologie sich im Debattenfeld nur dadurch bewähren kann, dass sie ihre wissenschaftliche Eigenständigkeit im Gegenüber zu einer den theologischen Bemühungen bestenfalls desinteressiert, zu oft jedoch ablehnend begegnenden Literaturwissenschaft betont. So versteht Langenhorst sein Handbuch als „Plädoyer sich von der Vorstellung eines ‚Dialogs von Theologie und Literatur‘ zu verabschieden“16, wodurch sich eine „Ausblendung fremdbestimmter Ansprüche“ ergebe, welche die Fokussierung auf den eigenen Erkenntnisweg wieder ermöglicht17:
Also klar formuliert: Einen wissenschaftlichen Dialog zwischen Literaturwissenschaftlern und Theologen mit gleicher Interessenlage hat es nie gegeben, kann es wohl auch nicht geben, er ist auch nicht erstrebenswert.18
Mit dem Anspruch, ein Handbuch für das Themenfeld Theologie und Literatur zu bieten und der auch im Titel verdeutlichten Reduktion des Forschungsfeldes auf die Größen Theologie und Literatur sowie mit der Verabschiedung der Vorstellung eines interdisziplinären Dialogs inszeniert sich Langenhorst als entscheidende Referenz für die theologische Auseinandersetzung mit Literatur.
Ein vierter Schritt wird durch das 2016 von Daniel Weidner herausgegebene Handbuch Literatur und Religion markiert. Weidner versteht das Projekt als „Zwischenbilanz“, die „einen Überblick über das Forschungsfeld verschaffen, aber auch die Offenheit der Debatte repräsentieren“ soll.19 Der Band versammelt folglich ganz disparate Ansätze zu unterschiedlichen Fragekomplexen im Themenfeld Literatur und Religion. Im einleitenden Teil, der sich um eine Klärung des Verhältnisses der Größen Literatur und Religion sowie Literaturwissenschaft und Theologie bemüht, zeichnet Georg Langenhorst für die theologische Perspektive mit einer Kurzfassung seines Entwurfs verantwortlich. Es ist noch kein Urteil über den Zugriff Langenhorsts selbst damit verbunden, wenn zunächst festgehalten wird, dass damit dessen Vormachtstellung im Diskurs abgebildet und zementiert wird. So bietet Weidners Handbuch zwar Zugänge zu verschiedenen Themen: Der Literaturwissenschaft zu theologischen Topoi und ihrer Verwendung in der Literatur, der Theologie literaturwissenschaftliches Wissen zu Gattungen und Epochen. Eine wirkliche Bestandsaufnahme der Verhältnisbestimmungen von Theologie, Literatur und Literaturwissenschaft liefert es über den Ansatz von Langenhorst hinaus allerdings nicht. So zeigt Weidners Handbuch einerseits die entstandene Breite und Heterogenität des Forschungsfeldes, legt implizit andererseits den Finger in die Wunde, dass es an systematischen Klärungen weiterhin mangelt.

4 Vorgehen und Anlage der Untersuchung

Die ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Title Page
  2. Copyright
  3. Contents
  4. Teil 1: Einleitung
  5. Teil 2: Das Verhältnis der Theologie zu Literatur und Literaturwissenschaft. Theoretische Grundlegung in systematisch-theologischer Perspektive
  6. Teil 3: Die Sündenerfahrung des Subjekts vor dem Horizont der Abwesenheit Gottes als Theologie der literarischen Texte von Günter Grass
  7. Teil 4: Schluss
  8. Index