Die Restauration des Kapitalismus in der Sowjetunion
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Die Restauration des Kapitalismus in der Sowjetunion

  1. 565 Seiten
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Die Restauration des Kapitalismus in der Sowjetunion

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Die Restauration des Kapitalismus in der Sowjetunion seit 1956 war eine schwerere Niederlage für die internationale marxistisch-leninistische und Arbeiterbewegung. Sie führte zu einer großen Verunsicherung und zu einer Spaltung der weltweiten kommunistischen Bewegung, was den Kampf für den Sozialismus weltweit erheblich zurückgeworfen hatte.Das Buch entlarvte den modernen Revisionismus als weltanschauliche Grundlage für den Systemwechsel. Nicht alle Parteien erkannten die Restauration des Kapitalismus, weil sie selbst von revisionistischen Ideen der KPdSU bzw. der DKP beeinflusst waren und folgten dem Weg der KPdSU. Andere, wie die KP Chinas, kritisierten den Weg prinzipiell. Für den Parteiaufbau in Deutschland, aber auch für die internationale marxistisch-leninistische Bewegung war es entscheidend, diesen Verrat und seine Ursachen zu analysieren und schöpferisch zu verarbeiten.Der RW 7 weist nach, dass die Sowjetunion von innen, durch einen neue Bourgeoisie mit dem Parteibuch in der Tasche zerstört, die Diktatur des Proletariats revidiert wurde. Die Machtübernahme durch die neue Bourgeoisie machte den Weg frei, auch die ökonomische Basis grundsätzlich zu ändern. Diese Analyse wird im RW 8 geleistet. Sind die kapitalistischen Gesetze erst einmal eingeführt, wirken sie automatisch, sowohl im Inneren des Landes wie auch nach außen.Der RW 9 behandelt die Weiterentwicklung des Kapitalismus neuen Typs zum Sozialimperialismus und die Weiterentwicklung des modernen Revisionismus durch Breschnew und Deng Xiao Ping. Dieses Buch ist heute in vier Sprachen übersetzt, darunter auch ins Russische, und weltweit verbreitet. Es ist ein grundlegendes Werk, das vielen Menschen half, diese Entwicklung zu verstehen und den Weg eines neuen Parteiaufbaus zu gehen.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Impressum
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Vorwort zur zweiten, erweiterten Auflage
  4. I. Die Verwandlung der Bürokratie in eine Bourgeoisie neuen Typs
  5. I. 1. Die Entwicklung der Bürokratie von einer kleinbürgerlichen Schicht zur herrschenden neuen bürgerlichen Klasse
  6. I. 2. Der revisionistische Staatsstreich Chruschtschows und der Ausbau der revisionistischen Ideologie zu einem System
  7. I. 3. Der revisionistische Schwindel vom »Staat des ganzen Volkes« und die Aufhebung der Diktatur des Proletariats
  8. II. Die Wirtschaft des bürokratischen Kapitalismus
  9. II. 1. Die Grundlagen der kapitalistischen und die der sozialistischen Wirtschaft
  10. II. 2. Die Revisionisten erheben den kapitalistischen Profit zum Hauptprinzip der sowjetischen Wirtschaft
  11. II. 3. Die Revisionisten heben das sozialistische Verteilungsprinzip auf
  12. II. 4. Die Revisionisten ersetzen das sozialistische Prinzip der Arbeitsproduktivität durch das kapitalistische
  13. III. Vom bürokratischen Kapitalismus zum Sozialimperialismus
  14. III. 1. Die Entwicklung des Kapitalismus neuen Typs zum Sozialimperialismus
  15. III. 2. Die wirtschaftliche, politische und militärische Expansion des Sozialimperialismus
  16. III. 3. Die wirtschaftliche Integration des Sozialimperialismus in das imperialistische System und die Widersprüche im Weltmaßstab
  17. III. 4. Die ideologische Integration des Sozialimperialismus in das imperialistische Weltsystem
  18. III. 5. Probleme der Marxisten-Leninisten in der Sowjetunion
  19. IV. Der Sozialimperialismus –ein staatsmonopolistischer Kapitalismus neuen Typs
  20. IV. 1. Die Restauration des Kapitalismus in der Sowjetunion als negatives Beispiel
  21. IV. 2. Der Sozialimperialismus als staatsmonopolistischer Kapitalismus neuen Typs
  22. IV. 3. Der Klassenkampf in der sozialistischen Gesellschaft und die Tradition der bürgerlichen Ideologie
  23. IV. 4. Die Bedeutung der Großen Proletarischen Kulturrevolution in China
  24. V. Die Sowjetunion – die sozialimperialistische Supermacht
  25. V. 1. Die Kubakrise 1962 und die europäische Parallele
  26. V. 2. Der bewaffnete Überfall auf die Tschechoslowakei 1968
  27. V. 3. Die blutigen Grenzprovokationen der Sozialimperialisten gegen das damals noch sozialistische China 1969
  28. V. 4. Die Expansion des Sozialimperialismus in Afrika und Asien
  29. VI. Neue Erscheinungen in den internationalen Beziehungen
  30. VI. 1. Veränderung des Prinzips der friedlichen Koexistenz
  31. VI. 2. Die Wende Gorbatschows zum »Neuen politischen Denken«
  32. Ergänzende Quellenliste