- 280 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
Über dieses Buch
"Weiblich, erfolgreich, MINT" ist der erste Ratgeber, der MINT-Frauen einen umfassenden Überblick über ihre Karriereoptionen bietet. Praktikerinnen aus unterschiedlichen Bereichen erklären, was ihre Branche speziell für Frauen zu bieten hat: Welche Einstiegsoptionen gibt es für MINT-Absolventinnen? Wie sieht eine typische Karriere in diesem Wirtschaftszweig aus? Wie gut sind Beruf und Familie vereinbar? Wie frauenfreundlich ist das Arbeitsumfeld? Neben Antworten auf diese Fragen finden Leserinnen in diesem Buch Hintergrundinformationen zu den jeweiligen Branchen und zum Arbeitsmarkt sowie hilfreiche Tipps zu Einstieg, Bewerbung und zur Karriere mit Kindern. Damit die Praxis nicht zu kurz kommt, schildern e-fellows.net-Alumnae ihren persönlichen Werdegang. Das macht diesen Ratgeber zum optimal auf MINT-Studentinnen und –Absolventinnen zugeschnittenen "Wegweiser zum Traumjob".
Häufig gestellte Fragen
Information
1. Vom Studium zum Beruf: Jobaussichten für MINT-Frauen
Der Arbeitsmarkt für MINT-Frauen – ein Blick in die Glaskugel
1. Die Jobchancen sind insgesamt schlechter geworden.
2. Die MINT-Lücke ist noch da.
3. Es gibt große Unterschiede zwischen den einzelnen MINT-Fachrichtungen.
- Die Pandemie hat deutlich gemacht, wie viele Unternehmen – und ganze Branchen – in puncto Digitalisierung Nachholbedarf haben. Dementsprechend ist der Bedarf an IT-Expert(inn)en derzeit größer denn je.
- Auch Bauberufe verzeichnen in der Corona-Krise ein erhebliches Plus, die Fachkräftelücke nahm hier um fast 28 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu.
- Wenige Zukunftssorgen müssen sich auch diejenigen machen, die in der Forschung und Entwicklung arbeiten. Hier gab es branchenübergreifend bislang keine allzu harten Einschnitte.
- Wer in der Pharmabranche arbeitet oder einen Job in der pharmazeutischen Industrie anstrebt, darf sich ebenfalls über recht sonnige Jobaussichten freuen.5 Gleiches gilt für bestimmte Unternehmen der Medizintechnikbranche, etwa Hersteller von Intensivbetten oder Beatmungsgeräten.
- Da die Produktion in vielen Unternehmen zwischenzeitlich gestoppt oder zumindest gedrosselt wurde, sind produktionsnahe MINT-Jobs dagegen (vorübergehend) eher gefährdet.
Düstere Zukunftsaussichten?
- Schon in der ersten Hochphase der Krise setzten sich die meisten Firmen stark für ihre Mitarbeiter(innen) ein. In einer Online-Umfrage im April und Mai 2020 gaben vier von fünf Befragten an, sich in der Krise gut von ihrem Arbeitgeber unterstützt zu fühlen.7
- Die Arbeitszufriedenheit ist 2020 im Vergleich zu 2019 im Durchschnitt nahezu gleich geblieben – angesichts der Krise und den oft schwierigen Arbeitsbedingungen eine erfreuliche Tatsache.
- Die Digitalisierung hat durch die Corona-Krise einen echten Schub bekommen; ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft.
Mythos „Männerjob“
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- 1. Vom Studium zum Beruf: Jobaussichten für MINT-Frauen
- 2. Branchenüberblick – Perspektiven für MINT-Frauen
- 3. Erfahrungsberichte
- 4. Einstieg und Karriere
- 5. Beruf und Familie
- 6. Unternehmensporträts
- Weitere Titel aus der Reihe e-fellows.net wissen
- Impressum