Jüdisches Leben in Greifenberg und Treptow an der Rega in Hinterpommern
Von der Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg bis zum Holocaust
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Jüdisches Leben in Greifenberg und Treptow an der Rega in Hinterpommern
Von der Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg bis zum Holocaust
Über dieses Buch
Die Feststellung, dass sich in historischen Büchern zu seiner Heimatregion, dem Kreis Greifenberg in Hinterpommern, über das Leben und Schicksal jüdischer Mitbürger nahezu keine Angaben finden lassen, war der Anlass für den Autor, sich auf die Suche nach den Spuren jüdischen Lebens in den Städten Greifenberg und Treptow an der Rega zu begeben.Im Fokus der Untersuchung stehen die Fragen: Wer waren die ersten Juden in Greifenberg und Treptow/Rega und wann kamen sie in diese Region? Wann erhielten die Juden uneingeschränkte Rechte als Staatsbürger? Trifft es zu, dass sich unter dem Nazi-Regime die gutsituierten jüdischen Kaufmannsfamilien ins Ausland absetzen konnten? Das Gedenkbuch Berlin listet die Opfer des Holocaust aus dem Kreis Greifenberg und widerlegt diese Behauptung. Und wer war der letzte Jude in Treptow? Fundierte Antworten gibt dieses Buch.
Häufig gestellte Fragen
Information
1 Die Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg
1.1 Das Aufnahme-Edikt von 1671
1.2 Der erste Jude in Greifenberg (1692)
1.3 Bildung einer Landjudenschaft (1706)
Inhaltsverzeichnis
- Vorbemerkung
- 1 Die Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg
- 2 Das 19. Jahrhundert
- 3 Antisemitismus nach der Reichsgründung 1871
- 4 Die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg
- 5 Nach der »Machtübernahme« durch die Nazis
- 6 Anhang