DER ZURÜCKGEKEHRTE: Ein historischer Roman über Jesus Christus und die Santiner
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DER ZURÜCKGEKEHRTE: Ein historischer Roman über Jesus Christus und die Santiner

Ein historischer Roman über Jesus Christus und die Santiner

  1. 704 Seiten
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DER ZURÜCKGEKEHRTE: Ein historischer Roman über Jesus Christus und die Santiner

Ein historischer Roman über Jesus Christus und die Santiner

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Über dieses Buch

Das Roman-Ereignis des Jahres!Michael ist ein moderner junger Mann ohne jegliche Bindung an die christliche Religion. Doch eines Tages bricht er zu einem Besuch der Ausgrabungsstätte Khirbet Qumran auf - ein eindringlicher Traum hat ihm die Reise dorthin nahegelegt. Am Ziel findet er einen Koffer aus einem Metall, das es auf der Erde nicht gibt. Dieser Koffer enthält Filmaufnahmen, die das Leben einer innigen Freundschaft zeigen, einer Freundschaft des jungen Schreibers Josua mit dem Menschen Jesus. Beim Sichten der Filmaufnahmen erkennt Michael immer stärker, dass ihn mehr mit dem Menschen Jesus Christus verbindet, als er jemals für möglich gehalten hätte.Dieser historische Roman über Jesus Christus und seine Verbindung zu dem großen heiligen Geschlecht der Santiner ist eingebettet in eine zu Herzen gehende Liebesgeschichte voller Leidenschaft. Seine wegweisenden Enthüllungen machen das einzigartige Charisma der biblischen und doch so zeitlos lebendigen Person Jesu deutlich. Das Buch hat das Potenzial, ein Klassiker der spirituellen Literatur zu werden. Spannend und bodenständig. Vielleicht bleiben auch Sie am Ende sprachlos zurück und fragen sich, ob es sich nicht vielleicht genauso abgespielt haben könnte …»Das Lebenswerk des Autors, an dem er über neun Jahre recherchiert und geschrieben hat. Jeder Teil der Handlung ist fundiert und gewissenhaft erforscht – so unglaublich er im ersten Moment auch erscheinen mag.«»Ein wunderbares Buch!« – EliasDen Roman erhalten Sie als eBook auch in englischer Übersetzung.

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Information

Jahr
2012
ISBN
9783935422987

Ephesos

Erinnerungen und Liebesschmerz

8 n. Chr. unserer üblichen Zeitrechnung
„Mutter, warum hast du uns verlassen?“ Ein Schrei hallte hinaus über den ganzen Hafen von Ephesos bis in die weitesten Bereiche des Universums. Ein Schrei der Verzweiflung, der Trauer und der Einsamkeit.
Josua saß, aufgewühlt und verzweifelt wie noch nie in seinem bisher siebzehnjährigen Leben, auf einer Hafenmauer und blickte hinaus aufs Meer. Er nahm einige Handelsschiffe und Frachtkähne wahr, jedoch sah er sie nicht, denn zu groß war der Schmerz vom Verlust seiner Mutter. Kurz vor dem letzten Vollmond war Sarah, seine Mutter verstorben. Sie war eines Morgens einfach nicht mehr aufgewacht. Eigentlich ein schöner Tod, dachte Josua, aber er war sich auch sicher, dass sie an ihrem gebrochenen Herzen gestorben war. Zu schrecklich war das Leben für sie an der Seite von Samuel gewesen. Nie hatte sie so leben können, wie sie es sich gewünscht hätte. Das hatte er jetzt erkannt. Nie empfing sie die Liebe, wie sie sie gebraucht hätte. Judith und er waren die einzige Kraftquelle, die sie in den letzten Jahren in dieser großen Stadt besaß. Josuas kleine Schwester Judith gab ihr durch ihre unbekümmerte Art ein bisschen Lebensfreude, die aber schon wieder durch die täglichen Sorgen und das Zusammensein mit Samuel am Ende des Tages aufgezehrt war. Josuas ältere Schwester Esther, die Tochter von Samuel aus erster Ehe, war Sarah immer ein bisschen fremd geblieben, obwohl sie sie mochte. Sie hatten zwar keine größeren Probleme, aber ihr Kontakt war nicht so herzlich wie zu Judith oder zu ihm.
Josua fühlte, wie sich kalte Schuld an seinem Rücken den Weg nach oben suchte und sich in seinem Nacken festkrampfte. Er wusste, dass er selbst durch seine Probleme mit Samuel insgeheim die Ursache war, dass seine Mutter an gebrochenem Herzen gestorben war. Hier am Hafen wurde ihm dies wieder schmerzlich bewusst. Der Schrei nach seiner Mutter war mittlerweile ein Schrei nach Gott, von dem er sich immer mehr im Stich gelassen fühlte. Seine Mutter konnte es die letzten Jahre einfach nicht mehr ertragen, mit was für einer Kälte Samuel sein Leben lebte und mit ihr umging. Geschlagen hatte er Sarah nicht mehr, das wusste Josua. Aber er hatte es zugelassen, dass ihr Herz erkaltete und nicht mehr weiter schlagen konnte. Er war schuldig. Er hasste seinen Vater.
Auch an Josua hatte Samuel keine Hand mehr gelegt, seit sie Nazareth verlassen hatten, aber nur deshalb, weil Josua sich in seine eigene Welt zurückgezogen hatte und die Arbeit, die er von seinem Vater übertragen bekam, fast bis zur Perfektion ausübte. Streitereien gab es immer weniger. Und wenn es doch mal welche gab, dann hatte Samuel einen Grund für diese gesucht. Josua flüchtete in seine Schreibübungen, die schon bald solch eine Qualität zeigten, dass es sich in der jüdischen Gemeinde herumsprach, dass der Sohn des Rabbis wunderschöne und genaue Abschriften der Thora erstellte. Dies zog noch mehr Arbeit nach sich, sodass Josua mit dem Kopieren der Thorarollen sogar für Gemeinden der umliegenden Städte den größten Teil seiner Zeit verbrachte. Nebenbei lernte er während diverser Botengänge sehr schnell die griechische Sprache, bekam auch die wichtigsten römischen Ausdrücke und Floskeln mit. Seine größte Stärke, das wusste er mittlerweile, war das aufmerksame Zuhören und Betrachten von Menschen und Situationen, so wie es einst Jesus ihm vorgelebt hatte. Dadurch hatte er sich eine gute Auffassungsgabe angeeignet, die sogar dazu führte, dass er sich in kurzer Zeit neue Worte aus den fremden Sprachen einprägen konnte.
Aber an diesem Morgen zweifelte er an allem. Er musste feststellen, dass er mit dem Tod seiner Mutter einen Halt in seinem Leben verloren hatte. Der einzige Halt, den er jetzt noch hatte, waren seine Schreibtätigkeiten. Hier wusste er, dass er gute Arbeit leistete und keiner ihm etwas vormachen konnte. Dadurch bekam er Lob und auch teilweise Bewunderung zugetragen, was ihn sehr erfreute. Esther hatte kurz vor dem unerwarteten Tod ihrer Stiefmutter geheiratet und war in das Haus von Bohan in die östliche Oberstadt gezogen. Bohan war ein recht vermögender Kaufmann, der mit feiner Seide aus Chang’an im fernen Osten handelte. Nach dem Tod von Sarah holte sie Judith zu sich, da sie den beiden Männern nicht die Erziehung ihrer Schwester überlassen wollte. „Samuel ist nur für seine Gemeinde da und dich sieht man nicht aus deiner Schreibstube herauskommen“, hatte sie ihm an dem Tag gesagt, als sie Judith abgeholt hatte. Er hatte für die Entscheidung seiner Stiefschwester Verständnis, obwohl seine kleine Schwester mit ihrer Leichtigkeit eine stete Kraftquelle für ihn gewesen war, die nun ebenfalls versiegt war. Zu selten hatte er sie in den letzten Tagen sehen können, da seine bisherige Arbeit es ihm nicht immer ermöglicht hatte, sie zu besuchen.
Seit zehn Jahren wohnte Josua nun schon in diesem recht stattlichen Haus, das für das Haus eines Rabbis großen Komfort aufwies, obwohl es im eher ärmlichen Hafenviertel etwas oberhalb des Theaters am Hang des östlichen Stadtberges von Ephesos lag. Und den knapp viertelstündigen Weg in die reiche östliche Oberstadt, wo nun auch Judith lebte, wollte er nicht immer auf sich nehmen.
Josua ließ seinen Blick über den Hafen von Ephesos schweifen. Jetzt, nach knapp zwei Stunden an seinem Lieblingsplatz am Kai, ging es ihm schon wieder besser. Früher hatte er einen anderen Lieblingsplatz gehabt. Es war am Horologion gewesen, dieser mit Wasser betriebenen Uhr in Form eines Rundtempels. Das Horologion zeigte den Stand der Planeten bei ihrem Durchlauf durch die Tierkreiszeichen an. Außerdem gab es eine auf- und absteigende Figur, die die Zeit anzeigte. Es war faszinierend, diese Figur zu betrachten und sich in der Verspieltheit dieser Uhr zu verlieren. Dort hatte Josua oft gesessen, aber dieser Platz war immer so hektisch betriebsam, schließlich stand er auf dem Staatsmarkt, und dort spielte sich die Politik ab. Da gefiel es ihm hier am Kai wesentlich besser.
Er fühlte das Kreuz in seiner linken Hand, das Jesus für ihn geschnitzt hatte. Dieses Kreuz mit seinen Erinnerungen war für ihn unverzichtbar geworden. Überall, wo er hinging, nahm er das Kreuz mit sich. Ohne das Kreuz konnte er nicht mehr leben. Aber das Kreuz ließ ihn auch manchmal trauern. Es erinnerte ihn immer an seine Schuldgefühle, die er hatte, da er sich nicht von Jesus hatte verabschieden können. Dieses Gefühl, seinem besten Freund nicht zum Abschied in die Augen geschaut und ihm nicht ‚Lebewohl und pass auf dich auf’ gesagt zu haben, bedrückte ihn immer noch ein bisschen, aber die Erinnerung an Jesus war verblasst. Verblasst, aber nicht erloschen.
„Unfassbar, was für eine Stadt! Arimachos, schau dir dieses Theater an!“ Dieser staunende Ausruf eines griechischen Neuankömmlings ließ Josua aus seinen Gedanken wieder in die Gegenwart zurückkommen. „Arimachos, hast du schon einmal solche Bauwerke gesehen?“ „Ja, in Alexandria. Aber du hast Recht, diese Bauwerke sind auch erstaunlich. Hilf mir lieber erst mal mit dem Gepäck!“
Josua musste lächeln, denn ihm war es genauso gegangen, als er zum ersten Mal vor dem Theater stand. Genau hier an diesem Platz fing er bei der Ankunft in Ephesos wieder an zu sprechen, da er seine Gefühle nicht mehr länger hatte unterdrücken können. Zu großartig war der Anblick dieser Prachtbauten gewesen. Seiner Mutter war damals das Theater ganz egal, sie freute sich viel mehr über ihren wieder sprechenden Sohn. Ja, dieser Platz vor dem Theater war erstaunlich, wobei damals der Hafen noch näher am Theater lag als heute. Mit jedem Jahr musste Josua feststellen, dass das Wasser des Hafens um einige Klafter zurück wich. Der Hafen versandete extrem schnell. Vor zehn Jahren lag der Hafen noch ungefähr eine Achtelmeile vom Theater entfernt, heute schon doppelt so viel. Darum wurde auch die Straße jährlich verlängert. Leider hatten die Römer die Straße nicht sehr vorausschauend angelegt, denn durch die starke Benutzung gab es schon heute viele Schlaglöcher. Josua hatte einmal gehört, dass in naher Zukunft das ganze Hafengebiet neu bebaut und auch der Hafen vom Versanden abgeschützt werden sollte.
Josua würde nie die ersten Tage in Ephesos vergessen, denn alles war damals neu für ihn gewesen. Seine Neugierde war sehr groß, bis sein Vater ihn vom Entdecken der neuen Welt wieder abhielt. Aber das war eine andere Geschichte. Wie hatte er damals die neuen Eindrücke in sich aufgesaugt. Wie viele neue Gerüche hatte er damals gerochen, die er noch nicht kannte. Wie viele Menschen hatte er an einem Platz gesehen, und mit so unterschiedlichen Hautfarben und Sprachen! Allein der Weg vom Schiff zu ihrem neuen Zuhause war für Josua eine reine Entdeckungsreise gewesen. Durch unzählige Straßen und Gassen waren sie gegangen, bis sie es erreichten. Zuerst kamen sie durch das ärmliche Hafenviertel, wo die meisten Häuser mehrgeschossig waren. Josua zählte bis zu drei Stockwerke. Nach einer Weile wurden die Straßen steiler, und schon nach wenigen Metern – die Gegend sah dann nicht mehr so arm aus – waren sie am Ziel. Das zweigeschossige Steinhaus, das sie nun bezogen, bestand aus mehreren Zimmern, einem Stall und einem großen Raum, der Synagoge. Inmitten der Gebäude lag ein schöner geräumiger Hof, der von einigen Büschen und von einem Lorbeerbaum geschmückt wurde. Das Haus lag am Berghang hinter dem Theater. Es war für ephesische Verhältnisse eine gute Wohngegend und Josua hatte aus seiner Schreibstube einen wunderbaren Blick über den Hafen.
Josua wurde bewusst, dass er jetzt schon zehn Jahre in Ephesos lebte und doch hatte er bisher in dieser Stadt kaum was gesehen. Er hatte kaum Freunde, und er kannte nur einige wenige Straßen der Stadt. Und das auch nur aufgrund seiner Botengänge. Josua war unzufrieden. Vor allem die väterliche Gefühlskälte und die ewigen Streitereien nervten ihn ohne Ende. Was für eine Oase der Harmonie seine Mutter für ihn gewesen war! Zu selten hatte er ihr gesagt, wie sehr er sie liebte. Auf der Schiffsreise von Caesarea über Antiochia in Syrien, Tarsus in Zilizien, Perge in Pamphylien und Myra in Lycien, hatte er wie seine Schwestern viel Halt bei ihr gesucht, da Samuel sehr gereizt gewesen war und sich sehr unwirsch verhalten hatte. Sie waren ihm auf dieser fünftägigen Reise aus dem Weg gegangen. Es war eine schwierige Reise gewesen, da der Kapitän des Schiffes zwar die sicherere Route an der Küste entlang gewählt hatte – man hörte viel über Piraten, die das große Meer ausräuberten –, dafür hatte sie aber auch zwei Tage länger als die direktere Route über Zypern und Rhodos gedauert. Aber das war Vergangenheit.
Nun musste er aber ganz allein mit Samuel zurechtkommen. Wenn er daran dachte, dass er gleich wieder nach Hause musste, dann überkamen ihn diese niederdrückenden Gefühle. Er fragte sich, wie sein Leben weitergehen sollte. Hatte Gott sich dieses Leben für ihn wirklich ausgedacht? Was hatte Josua verbrochen, dass er sein Leben alleine an der Seite dieses Tyranns, der sich sein Vater nannte und zudem noch Rabbi war, verbringen musste?
„Wo warst du so lange?“ Samuel schrie wie ein Berserker. „Antworte mir endlich! Was hast du die letzten drei Stunden gemacht?“
„Ich saß am Hafen und habe Menschen beobachtet.“ Josua blieb nach außen ganz ruhig, innerlich bebte er vor Wut, die mittlerweile einen größeren Raum eingenommen hatte als seine Angst vor Samuel, aber auch vor der Angst, dass er seinen Vater schlagen könnte.
„Du warst am Hafen und hast Menschen beobachtet, während hier die Arbeit auf dich wartet? Was meinst du denn, wer du bist?“
„Ich bin dein Sohn und brauche auch einmal eine Zeit der Ruhe.“
„Ja, du bist mein Sohn, wenn du aber diesen Schlendrian an den Tag legst, dann ändert sich das bald. Hast du mich verstanden?“
„Was meinst du damit?“ Josua konnte sich zwar denken, was Samuel damit meinte, aber er wollte noch etwas Zeit gewinnen, um in Ruhe über seine Antwort nachzudenken.
„Dass du dir – der Herr se...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Widmung
  6. Hinweis
  7. Vorwort
  8. Prolog
  9. Nazareth
  10. Ephesos
  11. Sechachah (Qumran)
  12. Sommerland
  13. Epilog
  14. Tai Shiins Ausführungen
  15. Bibliographie