Fachwörterbuch Kita
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Fachwörterbuch Kita

Schnelle Zugänge für pädagogische Fachkräfte

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Fachwörterbuch Kita

Schnelle Zugänge für pädagogische Fachkräfte

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In der Arbeit mit Kindern, Eltern, Trägern und Fach- hochschulen ist eine klare Definition von Fachwörtern und aktuellen Begriffen heute wichtiger denn je. Diese aktualisierte und erweiterte Ausgabe des bewährten Fachwörterbuchs definiert alle relevanten Begriffe in Anbindung an die tägliche Praxis. Die Einordnung in Rubriken sowie ein ausführliches Sachregister ermöglichen eine gute Übersicht und einen schnellen Zugriff.

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Information

Jahr
2021
ISBN
9783451823183

1

Kindheit – Aufwachsen – Hineinwachsen in die Gesellschaft

1.1 Kindheit

Kindheit ist ein Konstrukt, das unter anderem kulturell, sozialwissenschaftlich, pädagogisch und rechtlich definiert und von gesellschaftlichen Bedingungen beeinflusst wird. Heutzutage ist die Kindheit ein klar umschriebener Lebensabschnitt in Abgrenzung zum Jugend- und Erwachsenenalter. Die Kindheit ist entwicklungspsychologisch die Zeit zwischen der Geburt und dem Beginn der Pubertät. Nach Artikel 1 der UN-Kinderrechtskonvention »ist ein Kind jeder Mensch, der das achtzehnte Lebensjahr noch nicht vollendet hat, soweit die Volljährigkeit nach dem auf das Kind anzuwendenden Recht nicht früher eintritt.«
Aus rechtlicher Sicht endet die Kindheit in Deutschland mit der Vollendung des 14. Lebensjahres. Philippe Ariès beschreibt in seiner Geschichte der Kindheit Kinder im Mittelalter als »kleine Erwachsene«, die als Kleinkinder noch Fürsorge, Hilfe und Unterstützung bekamen, aber ungefähr mit sieben Jahren ihren Platz unter den Erwachsenen einnehmen mussten. »Deshalb gehörte das Kind auch, sobald es ohne die ständige Fürsorge der Mutter, seiner Amme oder seiner Kinderfrau leben konnte, der Gesellschaft der Erwachsenen an und unterschied sich nicht länger von ihr« (Ariès 1978, S. 209). Ca. im 16. Jahrhundert entstand langsam die Familie bzw. Kernfamilie. Durch »Moralisten und Erzieher« des 17. Jahrhunderts etablierte sich eine erste ernsthafte Auffassung von einer langen Kindheit und einer modernen Verschulung (vgl. ebd., S. 457).
Ab dem 18. Jahrhundert entwickelte sich ein Verständnis von Kindheit bzw. von Kindheitskonzeptionen. »Es entstand ein deutliches Bewusstsein dafür, dass Kinder einzigartig sind und dass man der Lebensphase Kindheit mehr Aufmerksamkeit schenken müsse« (Andresen & Hurrelmann 2010, S. 16). Es bildete sich eine bürgerliche Vorstellung von Kindheit als Lebensphase heraus, Kindheit wurde verstanden als Schon- und Schutzraum. Gleichzeitig blieb die Entwicklung zur modernen Familie lange Zeit auf die Angehörigen der Aristokratie, auf das Bürgertum, auf reiche Handwerker und reiche Bauern beschränkt (vgl. Ariès 1978, S. 555). Es war noch ein langer Weg, bis sich das heutige Konstrukt von Kindheit mit einem dazugehörigen Bild vom Kind herausbildete.
Unsere aktuelle Vorstellung von Kindheit basiert auf den Ideen von Entwicklung, Bildung, Schutz und Rechten von Kindern, so der 14. Kinder- und Jugendbericht (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frau und Jugend 2013a, S. 104). Kindheit ist ein eigenständiger Lebensabschnitt, in dem die Kinder bestimmte 1→ Entwicklungsaufgaben bewältigen müssen und dabei frei von Verantwortung sind, wie sie Erwachsene haben. Diese Freiheit ermöglicht es ihnen, (z. B. im Spiel) Rollen zu übernehmen sowie Fähigkeiten und Fertigkeiten zu üben und zu entwickeln, die sie später im Erwachsenenalter benötigen. Gleichzeitig befinden sich die Kinder in einem klaren Abhängigkeitsverhältnis von den Eltern, wenn es um wichtige Entscheidungen geht.
Die Kindheitsforschung geht aktuell vom Konzept des eigenaktiven Kindes aus, das als Akteur seiner Entwicklung schon als Säugling Kompetenzen besitzt und aktiv mit seiner Umwelt in Beziehung und Dialog tritt. Kinder sind dabei Subjekte eigenen Rechts. Die UN-Kinderrechtskonvention sieht Kinder als Träger eigener Rechte, in Deutschland zeigt sich die Situation unklarer, die Aufnahme von Kinderrechten in das Grundgesetz wird aktuell debattiert und gefordert.
ZUR VERTIEFUNG:
Andresen, Sabine & Hurrelmann, Klaus (2010): Kindheit. Weinheim und Basel: Beltz.
Ariès, Philippe (1978): Geschichte der Kindheit. 19. Auflage 2019. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag.
Bründel, Heidrun & Hurrelmann, Klaus (2017): Kindheit heute. Lebenswelten der jungen Generation. Weinheim und Basel: Beltz.

Kindheitsabschnitte

Frühe Kindheit (0–2 Jahre)
  • Neugeborenenzeit (0 – ca. 3 Monate)
  • Zeit des → kompetenten Säuglings (4–12 Monate)
  • das Kleinkind im 2. Lebensjahr
  • ein infant (engl. infancy) ist ein der Sprache noch nicht mächtiges Kind (ca. die ersten zwei Lebensjahre)
  • ein toddler (engl. toddlerhood) ist ein Kind, das sich unsicher eigenständig fortbewegen kann (ca. im 2. und 3. Lebensjahr)
Kindheit (2 – ca. 4 Jahre)
Kleinkinder können konkrete Merkmale des Selbst nachvollziehen. Das Selbst wird durch körperliche Merkmale (»Ich habe blaue Augen«), Aktivitäten (»Ich kann malen«), soziale Beziehungen (»Ich habe eine Schwester«) oder Empfindungen (»Ich bin traurig«) repräsentiert. Mit zunehmendem Alter suchen Kleinkinder positive Rückmeldungen für ihre Leistungen und sind sich darüber im Klaren, dass sich ihr Verhalten auf das Verhalten anderer auswirkt.
Schulkindzeit, Schulübergang (Vorschulkind) und frühes Schulalter (5–7 Jahre)
Nach und nach findet eine Verknüpfung der Merkmale der Selbstbeschreibung statt. Das Kind kann Gegensatzpaare bilden (groß – klein, gut – böse). Es beginnt, die Perspektive anderer Personen einzunehmen, und versteht, dass andere Menschen eigene Überzeugungen haben.
Späte Kindheit, mittleres Schulalter (8–12 Jahre)
Kinder können innere Dimensionen beschreiben, Merkmale, die hinter verschiedenen Fähigkeiten oder Verhaltensweisen erscheinen. Sie vergleichen sich in der Schule mit anderen, die Peergroup (Gleichaltrigengruppe) wird wichtig.

Entwicklungsaufgaben in der Kindheit

Beispiele von kindlichen → Entwicklungsaufgaben (vgl. Haug-Schnabel & Bensel 2017, S. 13):
Frühe Kindheit (0–2 Jahre)
Aufbau sozialer Bindung, → Objektpermanenz, sensumotorische Intelligenz und schlichte Kausalität, motorische Funktionen.
Kindheit (2–4 Jahre)
Selbstkontrolle (vor allem motorisch), Sprachentwicklung, Fantasie und Spiel, Verfeinerung motorischer Funktionen.
Schulübergang und frühes Schulalter (5–7 Jahre)
Übergang in die Schule, Geschlechterrollenidentifikation, einfache moralische Unterscheidungen treffen, konkrete Operationen, Spiel in Gruppen.
Mittleres Schulalter (8–12 Jahre)
Soziale Kooperation, Selbstbewusstsein, Erwerb von Kulturtechniken (Lesen, Schreiben, Rechnen), Erwerb von Wissen, Entwicklung eines leistungsbezogenen Selbstkonzeptes und von Selbstwert, spielen und arbeiten im Team.
Betreute Kindheit: Die Familie ist die wichtigste Sozialisationsinstanz für Kinder. Gleichzeitig werden immer mehr Kinder in außerfamiliären Institutionen erzogen, gebildet und betreut. Aufwachsen in öffentlicher Verantwortung gewinnt damit immer mehr an Bedeutung. Die frühe Kindheit wird zunehmend institutionalisiert. Dazu beigetragen haben der Rechtsanspruch auf Betreuung unter Dreijähriger und der Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz. Im Schulbereich setzt sich diese Tendenz durch den Ausbau der Ganztagsschulen fort. Kinder wachsen sowohl in der Familie als auch in außerfamiliären Institutionen auf, was zu der Frage führt, wie das Verhältnis von privater und öffentlicher Erziehung und Bildung austariert bzw. zum Beispiel die Lebenswelten Kindertageseinrichtung und Familie gut miteinander verbunden werden können.

Menschenbild bzw. Bild vom Kind

Wie der Begriff Kindheit ist auch das Menschenbild bzw. das Bild vom Kind ein Konstrukt, in das Theorien über die Entwicklung, philosophische Grundannahmen, gesellschaftliche Erwartungen und auch subjektive Erfahrungen aus der eigenen Kindheit eingehen. Es beeinflusst das konkrete Erziehungsverhalten und kann Ursache von Konflikten in Kindertageseinrichtungen sein, wenn pädagogische Fachkräfte und Eltern voneinander abweichende Bilder vom Kind haben. Das Bild vom Kind muss in der → Organisation (in der Kindertageseinrichtung) geklärt und in der → Konzeption verankert sein.
Zwei mögliche Positionen:
  • Kinder müssen vor schädlichen Einwirkungen geschützt werden, damit sie sich gut entwickeln können. Die Erziehenden bereiten eine Umgebung vor, in der sich die Kinder entwickeln können. Beispiel: → Waldorfpädagogik.
  • Kinder haben Potenziale und Fähigkeiten in sich und steuern ihre Entwicklung selbst in Auseinandersetzung mit der Umwelt. Die Erziehenden sind begleitend und unterstützend tätig. Kinder sind eigenaktive Konstrukteure ihrer Entwicklung. Beispiel: → Situationsansatz.

1.2 Familie

Die Familie (lat. familia = Hausgenossenschaft) ist eine soziale Gemeinschaft von mindestens zwei Personen, die füreinander Verantwortung übernehmen. Familie setzt nicht zwingend eine gemeinsame Abstammung (leibliche Elternschaft) oder eine Ehe zwischen Vater und Mutter voraus, sondern definiert sich vor allem über eine starke emotionale Bindung und eine gemeinsame Verantwortung. Die Familienmitglieder stehen in einem biologisch, rechtlich oder sozial begründeten Nachkommenschaftsverhältnis zueinander. Nach dem Mikrozensus umfasst Familie alle Eltern-Kind-Gemeinschaften in einem gemeinsamen Haushalt, das heißt Ehepaare, gemischtgeschlechtliche und gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften sowie alleinerziehende Mütter und Väter mit ledigen Kindern im Haushalt. Einbezogen sind neben leiblichen Kindern auch Stief-, Pflege- und Adoptivkinder ohne Altersbegrenzung (Mikrozensus: Befragung von jährlich 1 % aller Haushalte; dient der Bereitstellung von statistischen Informationen über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt).
Drei konstitutive Merkmale von Familie nach Nave-Herz (in: Bründel & Hurrelmann 2017, S. 47):
  • die sogenannte biologisch-soziale Doppelnatur von Familie, die besagt, dass Kinder in Familien geboren und dort erzogen werden;
  • das besondere Kooperations- und Solidaritätsverhältnis, in dem die Rollen und die Verantwortung der einzelnen Familienmitglieder füreinander geklärt sind;
  • die Generationendifferenz, das heißt, dass Angehörige unterschiedlicher Generationen in Beziehung zueinander stehen.
Die Familie stellt für die Kinder das primäre soziale System dar (→ primäre Sozialisationsinstanz) und bietet ihnen Versorgung, Beziehung, Erziehung und Bildung. Der Staat garantiert grundsätzlich den Bestand der Familie. Artikel 6 des Grundgesetzes (GG) stellt Ehe und Familie unter den besonderen Schutz des Staates. Im Laufe der letzten Jahrzehnte erfolgte ein Wandel der → Familienformen.
Die Familienstrukturen haben sich im Vergleich zu früheren Jahrzehnten verändert, entwickelt und differenziert. Nach der 4. World Vision Kinderstudie (2018, S. 13 f.) aus dem Jahr 2018 wächst mit 70 % die Mehrheit der Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren zusammen mit beiden leiblichen und miteinander verheirateten Elternteilen auf. Der Anteil der Kinder mit Eltern in nicht ehelichen Lebensgemeinschaften liegt bei 7 %. 18 % der Kinder leben in Alleinerziehenden-Familien, 4 % in Familien mit einem Stiefelternteil und 2 % in Drei-Generationen-Familien.
Erziehung in der Familie: In einer Gesellschaft mit vielfältigen Lebensentwürfen und Wertvorstellungen wird Erziehung komplexer, Erziehungsleitbilder und Erziehungsziele wandeln sich und unterliegen verschiedenen Einflüssen. Gleichzeitig kann die Tendenz festgestellt werden, dass sich die Qualität der Eltern-Kind-Beziehungen in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Während früher die Anpassung der Kinder an eine bestehende Ordnung im Vordergrund stand, überwiegt heute in vielen Familien ein Verhältnis, das von partnerschaftlichen Strukturen geprägt ist. Dies drückt sich in → Erziehungszielen wie Selbstständigkeit und Verantwortung im Gegensatz zu Zielen wie Gehorsam und Einordnung aus.
Demografischer Wandel: Mit dem Begriff werden Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur beschrieben. Einflussgrößen sind die Geburtenrate (Fertilität), die Sterblichkeit (Mortalität) sowie die Zu- und Abwanderung (→ Migration).
Sozioökonomischer Status: Der sozioökonomische Status ist ein Konzept zur Beschreibung der sozialen Herkunft. Der Status wird bestimmt durch die verfügbaren materiellen, kulturellen und sozialen Ressourcen.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Die Balance zwischen Familie und Erwerbsleben ist aufgrund hoher Anforderungen an die zeitliche und räumliche Flexibilität der Eltern schwierig geworden. Im 7. → Familienbericht der Bundesregierung (2005) wird die Familienzeit (z. B. Zeit für die Kinder, die Hausarbeit, die Paarbeziehung, Freizeit) als wichtige, bislang vernachlässigte Ressource beschrieben. Zeitmanagement in der Familie wird zu einer zentralen Aufgabe. Das Problem: Familiäre Zeitbedarfe passen oft nicht mit den Zeiten der Arbeitswelt zusammen. Hier müssen sich zum einen die Betriebe flexibler bzw. familienfreundlicher zeigen. Gleichzeitig sind die Kindertageseinrichtungen aufgefordert, sich immer wieder neu mit einem flexiblen Angebot auf die verschiedenen (Zeit-)Bedürfnisse der Familien einzustellen.
Vor diesem Hintergrund wird Familie zu einer stets aufs Neue zu erbringenden Tätigkeit. Das Konzept Doing Family beschreibt diese Situation. Damit Familie funktioniert, sind körperliche, mentale und emotionale Leistungen notwendig, die jedoch immer schwieriger zu erbringen sind. Das Konzept geht davon aus, dass es kein »natürliches« Familienhandeln gibt. Vielmehr bestimmen immer soziokulturelle Kontexte und Vorstellunge...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Vorwort
  6. 1. Kindheit – Aufwachsen – Hineinwachsen in die Gesellschaft
  7. 2. Entwicklung im Kindesalter
  8. 3. Bildung und Erziehung
  9. 4. Pädagogischer Rahmen – Konzepte und Pläne – Einrichtungen für Kinder
  10. 5. Entwicklungsauffälligkeiten – individuelle Förderung von Kindern – Behinderungen
  11. 6. Management und Recht
  12. 7. Organisationen, Institute, Verbände, Online-Portale
  13. Literatur