HYBRIDE MENSCHEN. Exklusives Vorwort von Erich von Däniken
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HYBRIDE MENSCHEN. Exklusives Vorwort von Erich von Däniken

Wissenschaftliche Beweise für unser 800.000 Jahre altes kosmisches Erbe

  1. 176 Seiten
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HYBRIDE MENSCHEN. Exklusives Vorwort von Erich von Däniken

Wissenschaftliche Beweise für unser 800.000 Jahre altes kosmisches Erbe

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Über dieses Buch

EIN HAVARIERTES SCHIFF VON DEN PLEJADEN BEGRÜNDETE DIE HEUTIGE MENSCHHEIT.Kulturen auf der ganzen Welt behaupten, von den Sternen abzustammen, und neueste wissenschaftliche Untersuchungen beweisen, dass eine lange Liste von DNA-Anomalien nur durch die gentechnische Veränderung des Homo sapiens aus einer frühen menschlichen Spezies erklärbar ist. Zudem wurde jüngst ein rätselhaftes Material entdeckt, bei dem es sich um Wrackteile eines Kolonisten-Raumschiffs handeln dürfte, das bei einem Luftkampf im Orbit explodierte. Die Überlebenden erkannten, dass die einzige Möglichkeit, als Volk auf der Erde weiterzubestehen, darin bestand, sich mit einer existierenden Spezies zu vermischen. Die gesammelten Daten in diesem Buch führen allesamt zu dem Schluss, dass der Mensch eine außerirdische Hybrid-Schöpfung ist – und dass die nächste Stufe unserer Evolution der vollständige und offene Kontakt mit der kosmischen Familie noch zu unseren Lebzeiten ist."Ein Meilenstein zum Verständnis unserer Vergangenheit. Es sollte zum Lehrbuch an allen Schulen werden." - Aus dem exklusiven Vorwort des Bestsellerautors Erich von DänikenDeutsche Erstveröffentlichung des australischen Originals, auch als Buch und Hörbuch (Vorwort eingelesen von Erich von Däniken)Daniella Fenton ist eine unabhängige Forscherin, spezialisiert auf Genetik und Medialität. Sie arbeitet als spiritueller Beistand, Rückführungstherapeutin und Coach und besitzt eine staatliche Genehmigung von Peru für schamanisches Heilen. Ihre Forschungsergebnisse über den Ursprung der Menschheit brachten ihr internationale Anerkennung.

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Information

Jahr
2021
ISBN
9783954474295

1

Das Erstkontakt-Kontinuum

»Irgendwann starben die Sternenmenschen, doch nicht bevor sie den Menschen gesagt hatten, dass sie eines Tages zurückkehren würden.«
Die Menschen haben schon immer zum Himmel hinaufgeschaut und sich gefragt, ob es irgendwo da oben zwischen all den Sternen irgendwelche Lebewesen gibt, die uns an Intelligenz, Gestalt und Menschlichkeit entsprechen.
Die meisten antiken Kulturen haben Geschichten von Göttern und Geistern hinterlassen, die in den tintenschwarzen Tiefen des nächtlichen Himmels oder in weit entfernten Welten existieren. Zu den frühesten spirituellen Traditionen, gewöhnlich unter dem Begriff Schamanismus zusammengefasst, gehört das Verständnis, dass Menschen diese Wesenheiten kontaktieren können, die in den Sternenwelten zu Hause sind. Es wird weitgehend akzeptiert, dass solche außersinnlichen Reisen zu nützlichen Informationen führen.
Wenn schamanische Kulturen Recht haben mit ihrer Behauptung, dass sie derartige Kontakte herbeigeführt haben, fand der erste Austausch zwischen »modernen« Menschen und außerirdischen Wesenheiten wahrscheinlich bereits vor vielen Tausenden von Jahren statt. Es ist sogar denkbar, dass der erste Austausch zwischen uns und Außerirdischen von einem Schamanen initiiert wurde, der sich in einen veränderten Bewusstseinszustand versetzt und daraufhin eine benachbarte Dimension besucht hatte.
Da ich selbst während meiner eigenen schamanischen Praktiken viele solcher Begegnungen mit nicht-menschlichen Wesenheiten hatte, habe ich weder einen Grund noch steht es mir zu, die Gültigkeit der Erfahrungen anderer, antiker Heiler und Mystiker in Frage zu stellen. Vielmehr ist es mir besonders wichtig, darauf hinzuweisen, dass nicht alle Außerirdischen physische Wesen sein müssen, manche könnten außerhalb der Begrenzungen unseres physischen Universums auch als körperlose Intelligenz existieren.
In unserer modernen Welt neigen die meisten Menschen zu der Vorstellung, dass der erste Kontakt zwischen unserer Spezies und hochentwickelten außerirdischen Kulturen auf pragmatischen und konkreten Grundlagen beruht. Am meisten verbreitet ist sicherlich die Vorstellung eines interstellaren Traumschiffs, das auf dem Rasen des Weißen Hauses landet, für ein Händeschütteln mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten, dem »mächtigsten Menschen der Welt«. Auch wenn die spezifischen Einzelheiten variieren mögen, gehen die meisten Menschen davon aus, dass ein solcher Erstkontakt im Wesentlichen doch dem entspricht, wie wir Personen auf unserem eigenen Planeten begrüßen.
Wir Menschen begeben uns normalerweise physisch dorthin, wo die Person ist, die wir treffen wollen, und dazu bedienen wir uns gewöhnlich irgendeiner Art von Beförderungsmittel. Bei unserer Ankunft stellen wir uns persönlich vor und haben folglich einen direkten körperlichen Austausch mit dem Betreffenden. Aufgrund dieser »realen« Erwartung nehmen wir an, dass Außerirdische sich genauso verhalten würden, was aber eine reine Projektion des menschlichen Denkens darstellt. Wir sollten aufhören, unsere scheinbar vernünftigen Erwartungen einer Intelligenz überzustülpen, die keine Erfahrung mit den Normen der menschlichen Kultur hat. Die meisten Wissenschaftler und Psychologen, die sich mit der Frage außerirdischer Kontakte beschäftigen, betrachten die oben beschriebene Version als die unwahrscheinlichste Art eines ersten Kontaktes.
Am zweitbeliebtesten neben der Idee eines direkten, offensichtlichen Besuchs ist die Erwartung, dass ein erster Kontakt über eine unserer hochentwickelten Abhorchstationen erfolgt. Vielleicht könnte es passieren, dass ein Radioteleskop Signale aus der Tiefe des Kosmos auffängt, die von einer anderen technologisch hoch entwickelten Spezies gesendet werden. Die empfangene Botschaft könnte ein bewusst an uns geschickter Willkommensgruß sein oder auch eine abgefangene Kommunikation, die eigentlich für andere Mitglieder der sendenden Spezies gedacht war.
Das Projekt SETI, die viele Jahre schon stattfindende Suche nach intelligenten Wesen im All durch sehr herkömmliche dreidimensionale Mittel, hat die Aufgabe, den Kosmos nach verirrten Signalen abzusuchen. Zeichen von Ordnung oder intentionaler Struktur werden als Grundlage für intelligente Botschaften betrachtet, und es gab diesbezüglich auch schon ein paar verlockende Erfolgsgeschichten, doch so lange eine Botschaft sich nicht wiederholt, ist es leider nicht möglich, sie als außerirdisches Signal zu klassifizieren. Bis zum heutigen Tag gibt es unter den empfangenen Signalen keinen überzeugenden Beweis für eine mit technischen Mittel hervorgerufene Übertragung, die sich wiederholt hätte.
Aber wählen wir einmal eine andere Herangehensweise: Haben Sie sich vielleicht schon gefragt, wie ein erster Kontakt mit außerirdischen Wesenheiten riechen würde?
Nun, das mag sich wie eine idiotische Frage anhören, aber es gibt jede Menge Spekulationen darüber, wie sich Besucher aus dem All präsentieren könnten, und ich finde, wir sollten besser in ganz neuen Bahnen denken. Die Frage ist nur, in welchen? Ein Vorschlag: Vermutlich haben Sie sich nie großartig Gedanken darüber gemacht, welche Rolle eigentlich der Geruch in einer solchen Situation spielen könnte. Das klingt vielleicht, als wäre dieser Gedanke ganz aus dem Zusammenhang gerissen, aber genau deshalb wird eine solche Frage überhaupt gestellt. Außerirdische würden sich wahrscheinlich auf eine Weise verhalten, die jenseits unserer Erwartungen liegt und sogar jenseits unseres Begriffsvermögens – tatsächlich würde ihr Verhalten total »fremdartig« sein.
Wenn wir den Fehler machen zu erwarten, dass sich ein Außerirdischer genau wie ein Mensch verhält und die gleichen Begrüßungsrituale benutzt wie wir, könnten wir Kontakt schnell mit etwas anderem verwechseln. Unsere naiven Erwartungen könnten dazu führen, dass wir eine Begrüßung total verpassen. Wir wissen, dass selbst unter den Tieren auf diesem Planeten viele Geruch oder Farbdisplays benutzen, um Angehörige ihrer eigenen Spezies zu begrüßen. Bestimmte Tiere produzieren sogar Töne, die für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbar sind, andere wiederum strahlen unsichtbare Pheromone aus, um Artgenossen zu begrüßen. Um auf die Kommunikation mit außerirdischen Wesen vorbereitet zu sein, müssen wir in völlig neuen Bahnen denken. Ich möchte Sie deshalb inständig bitten, Ihren Geist für ein unbegrenztes Spektrum potenzieller Kontaktszenarien offenzuhalten. Vielleicht ist die eine Konstante in jedem hypothetischen Modell für ein solches Ereignis die Erwartung eines hohen Grades an außerordentlicher Fremdartigkeit.
Glücklicherweise gibt es in der modernen Popkultur sinnvoll anmutende Beschreibungen außerirdischer Kontaktszenarien, darunter fünf Hollywoodfilme, die zu sehen ich Ihnen empfehlen würde. Wissenschaftler und berühmte Denker wurden zu Rate gezogen, ganz zu schweigen von dem hohen Maß an kreativem Genie seitens der Filmemacher.
Jede der Filmhandlungen, die ich hier speziell hervorheben möchte, fordert vom Publikum, die »Landung auf dem Rasen vor dem Weißen Haus« zu vergessen und stattdessen wesentlich wahrscheinlichere Möglichkeiten der Kontaktaufnahme in Betracht zu ziehen. Außerdem weist jede dieser Storys eine gewisse Überschneidung mit den außerirdischen Kontaktereignissen im wahren Leben auf, die später in diesem Buch beschrieben werden. Betrachten Sie den kleinen Umweg deshalb als Vorbereitung für die bevorstehende Reise. So bizarr die Storys in diesen Filmen auch sein mögen, möchte ich Sie doch daran erinnern, dass das Leben oft die »unmöglichsten« (und besten) Geschichten schreibt. Obendrein hege ich persönlich den Verdacht, dass einiges von dem Material, das in den folgenden Geschichten enthalten ist, von Menschen gesät wurde, die »Bescheid wissen«. Die Überlappungen sind einfach zu auffällig, um sie als absolut zufällig anzunehmen.
Der erste Film, den ich hier erwähnen möchte, ist Steven Spielbergs Klassiker Unheimliche Begegnung der dritten Art (1977). In dieser Produktion wird uns ein mehrstufiges Kontaktszenario mit einem weiten Spektrum fremdartiger Phänomene präsentiert. Es beginnt mit dem jähen Wiederauftauchen mehrerer Flugzeuge und Schiffe, die lange in der Gegend des berüchtigten Bermuda-Dreiecks verschwunden waren.
Die näheren Umstände, hinter denen sich eine verdeckte Operation der Regierung verbirgt, werden von einem Team von Wissenschaftlern und Ufologen erforscht.
Dieses Team wird zu einer Begegnung mit einer Gruppe spiritueller Adepten in Indien geführt. Die Mönche chanten eine Reihe ungewöhnlicher Töne, die nach ihrer Aussage vom Himmel zu ihnen herunter klangen. Die gleiche Tonfolge wird später von einem Forschungsteam in den USA ins All gesendet. Es folgt die Antwort einer unbekannten Intelligenz, durch die sie auch gleich eine Anzahl von Koordinaten für eine bestimmte Gegend in Wyoming weitergibt.
Mittlerweile findet in Mucie, Indiana, eine Visitation statt, zu der fremdartige Fluggeräte gehören, die blinkende farbige Lichter ausstrahlen. Diese unbekannten Flugobjekte rufen großes Chaos hervor, unter anderem durch die Unterbrechung des Stromnetzes. Während der Arbeit an dem daraus resultierenden Problem hat ein örtlicher Elektriker namens Roy Neary direkten Kontakt mit einem der Flugobjekte. Das löst bei ihm einen extremen Stresszustand aus, und es scheint, als sei eine fremde Denkform in Roys Geist verankert worden. Roy baut das Modell eines Berges, den er vor seinem inneren Auge sieht und der auf unheimliche Weise dem Bild des Devil’s Mountain in Wyoming entspricht, den er im Fernsehen gesehen hat.
Anschließend fühlt sich Roy gezwungen, die Off-Limits-Landestelle auf dem Devil’s Mountain mit eigenen Augen zu sehen, und auf der Fahrt dorthin entdeckt er, dass auch viele andere Personen, die von Außerirdischen kontaktiert worden sind, die Botschaft erhalten haben. Sie alle versuchen, sich zu dieser verbotenen Stelle durchzuschlagen. Der Film erreicht seinen Höhepunkt mit der Ankunft des außerirdischen Mutterschiffs und einer Serie von Ton- und Lichtkommunikationen zwischen den Menschen auf dem Berg und dem Fluggerät. Das Objekt landet, die Tür öffnet sich, und mehrere zuvor entführte Menschen steigen aus. Ron erhält die Erlaubnis, mit den außerirdischen Besuchern abzureisen, um mehr über sie zu erfahren.
Obgleich als Film vielleicht ein wenig veraltet, vermittelt Unheimliche Begegnung der dritten Art doch ein gutes Gefühl für die Art von Phänomen, die wir bei einer Begrüßung durch Wesenheiten aus dem All möglicherweise erwarten können. Sie zeigen uns ihre Macht, eine unmissverständliche Demonstration ihrer überlegenen Technologien, zusammen mit einer Methode, auf sie zu reagieren. Wichtig ist, dass die Wesen kein Interesse daran zeigen, irgendeine Führungspersönlichkeit zu treffen. Während die Außerirdischen mit den örtlichen Machtstrukturen kommunizieren (hauptsächlich Wissenschaftler, die im Auftrag der Regierung forschen), senden sie außerdem psychische Einladungen an ein breites Spektrum der Öffentlichkeit. In einer abschließenden offenkundigen Demonstration ihrer wohlmeinenden Intentionen lassen die Außerirdischen alle Personen, die sie je zu Forschungszwecken entführt haben, wieder gehen. Und schließlich gibt es das Angebot eines persönlichen freiwilligen Austausches, um die zukünftige Arbeitsbeziehung zwischen verschiedenen Spezies zu formalisieren. Alle in diesem Film gezeigten Phänomene, wenn auch randvoll mit extremer Fremdartigkeit, beginnen einen Sinn zu ergeben, wenn sie zusammen im Kontext hochentwickelter Außerirdischer gesehen werden, die ihren ersten Kontakt herstellen.
Dabei fällt mir ein anderer Film ein, Contact (1997), basierend auf dem Buch gleichen Titels, geschrieben von dem berühmten Astrophysiker Carl Sagan. Die Story handelt von Dr. Ellie Arroway, einer Wissenschaftlerin, die mit SETI zusammenarbeitet und ein sich wiederholendes Signal entdeckt. Die Quelle der Ausstrahlung dieses Signals liegt in Richtung der Vega, einem Stern in der Konstellation Lyra.
Die abgefangene Botschaft enthält ein geheimes Schaubild für eine riesige Maschine. Das Gerät wird schließlich von den verbündeten Regierungen der Welt, die in Harmonie miteinander arbeiten, gebaut. Und es erweist sich: Der Mechanismus scheint konstruiert zu sein, um einem Insassen zu ermöglichen, in die Maschine hineinzugehen und vermutlich jene zu kontaktieren, die die Botschaften senden.
In einer unerwarteten Wende des Schicksals führt ein religiöser Fanatiker einen Bombenangriff durch, der die Installation zerstört und den potenziellen Passagier tötet.
Zum Glück ist die Zerstörung der geheimnisvollen Maschine nicht das Ende der Geschichte, da ein zurückgezogen lebender Milliardär aus eigener Tasche bereits einen funktionierenden Nachbau der Maschine finanziert hat. Dank dieses geheimen Projektes hat Ellie letztlich doch die Möglichkeit, das Gerät zu bedienen – das sie, wie sich herausstellt, durch Zeit und Raum transportieren kann.
Nachdem sie eine Reihe von Wurmlöchern durchquert hat, findet eine Begegnung zwischen Ellie und einem nichtphysischen außerirdischen Wesen statt, das sich in Form ihres verstorbenen Vaters präsentiert. Der Höhepunkt des Films spielt an einem Strand, der Ellie – auf der Grundlage von Erinnerungen, die ihrem eigenen Geist entnommen wurden – projiziert wird. Das außerirdische Wesen bietet wenig mehr als die Bestätigung, dass es viele hochentwickelte Rassen im Universum gibt, versehen mit der Erklärung, dass sie, wann immer es angemessen erscheint, fortschrittliche Gattungen kontaktieren. Ellie wird deutlich gemacht, dass die Menschheit nicht als erleuchtet genug betrachtet wird, um sofortigen Zutritt zu diesem sich über Galaxien erstreckenden Netzwerk zu gewinnen. Das Wesen erklärt, dass die Erde so lange observiert wird, bis ein weiterer Schritt in Richtung Freundschaft getan werden kann.
In diesem Film können wir mehrere essenzielle Themen erkennen, allem voran eine verständliche Vorsicht seitens der außerirdischen Wesenheiten, die langsames Vorgehen für angebrachter halten. Die Außerirdischen beginnen mit der Überwachung unseres Planeten, während sie sich Zeit nehmen, um über einen umfassenden Kontakt zwischen ihrer und unserer Spezies nachzudenken. Die Transportmethode, deren sie sich bedienen, beruht auf Wurmlöchern. Wurmlöcher sind eine theoretische Methode der Fortbewegung und können potenziell sogar ein Objekt in allen Richtungen durch die Zeit transportieren. Zudem werden wir mit der Idee geheimer Projekte vertraut gemacht, welche mit hochentwickelten Technologien zu tun haben, die von dubiosen Milliardären finanziert werden. Viele Menschen vermuten, dass diese geheimen wissenschaftlichen Projekte schon seit Längerem weltweit im Gange sind.
Auch zwei Filme aus jüngerer Zeit sind in diesem Zusammenhang wichtig zu erwähnen: Interstellar (2014) und Arrival (2016). Beide Filme haben mit der Manipulation von Zeit mittels hochentwickelter Technologien zu tun. In beiden Fällen geben die Wesenheiten der Menschheit ein Rätsel auf, bei dessen Lösung es darum geht, das Beste in sich selbst zu finden. Nicht nur werden uns ein paar völlig neue Ideen präsentiert, sondern die Plots reflektieren darüber hinaus Fortschritte im modernen Wissenschaftsverständnis.
In Interstellar werden die beteiligten Wesen schließlich als Nachkommen des modernen Menschen erkannt, die in der fünften Dimension existieren. Diese entfernten Verwandten sind in der Zeit zurückgegangen, um ihren Vorfahren zu helfen (und haben dabei diverse zeitliche Paradoxa erschaffen).
Auch die außerirdischen Wesen in dem Film Arrival befassen sich intensiv mit der Manipulation von Zeit. Diese Oktopus-ähnlichen Wesenheiten haben eine zukünftige Zeitschiene gesehen, in der Menschen etwas unternehmen werden, um ihre Spezies zu retten. Zunächst bringen die Wesenheiten mehrere ihrer Fluggeräte um die Erde herum in Stellung und warten dann ab, um zu sehen, ob die Menschheit ein ihnen aufgetragenes Puzzle lösen kann. Die einzige Möglichkeit für uns Menschen, den Kontakt fortzuführen, besteht darin, dass sich alle Länder und Nationen im Sinne einer kollektiven Bemühung zusammentun. Dieser Prozess der Weitergabe von benötigten Hinweisen sorgt für eine globale Kommunikation anstatt einen Dialog mit irgendeiner einzelnen Macht oder Person.
Sowohl Arrival als auch Interstellar deuten an, dass wirklich fortschrittliche Zivilisationen eine gewisse Kontrolle...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Einleitende Worte von Erich von Däniken
  6. Vorwort
  7. Einführung
  8. 1 Das Erstkontakt-Kontinuum
  9. 2 Ein außerirdisches Artefakt
  10. 3 Erinnerungen an frühere Leben und außerirdische Botschaften
  11. 4 Panspermie oder die Besamung der Erde
  12. 5 Warp-Antrieb und Wurmlöcher
  13. 6 Das fühlende Mutterschiff und seine Tränen aus Glas
  14. 7 Meteor-Bombardement, Polsprung und Klimachaos
  15. 8 Unsere ersten Vorfahren waren Homo Pleiades
  16. 9 Kinder der Erde
  17. Schlussfolgerung
  18. Aufruf zum Handeln
  19. Danksagung
  20. Quellenangaben
  21. Die Autorin