Blank Generation
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Blank Generation

Autobiographie

  1. 288 Seiten
  2. German
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Blank Generation

Autobiographie

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Von frühester Jugend an träumte Richard Hell davon abzuhauen, was er dann auch mit siebzehn tat. Er landete im New Yorker East Village, in den sechziger und siebziger Jahren ein Ort mit billigen Mieten und tausend Möglichkeiten. Er arbeitete als Buchhändler und wurde Dichter, der sich in der Künstlerszene herumtrieb, in der Feminismus, Androgynie und Transvestismus in der Luft lag, bevor er einer der wichtigsten Figuren in der neuen Musikszene wurde. Für Malcolm McLaren war er die Inspiration für das, was er mit den Sex Pistols dann verwirklichte. Richard Hell erinnert sich schonungslos an seine Drogenabhängigkeit und wie er sich daraus befreite, und es gelingen ihm großartige Porträts der damaligen Kunst- und Musikszene.

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Information

Verlag
Fuego
Jahr
2015
ISBN
9783862871582

Kapitel Achtundzwanzig

Ab 1979 beginnen die Dinge zu verschwimmen, nicht weil sie sich zu schnell bewegten oder ich mich nicht mehr genau erinnern kann, sondern weil alles von der Drogenmonotonie aufgesaugt wurde. In den folgenden fünf, sechs Jahren spielte sich mein Leben in einer begrenzten Umwelt ab, in der jeder Tag in einer wattierten Sphäre unterschiedsloser Trübheit dahinging. Hoffnungslosigkeit, Verkommenheit und Spaß.
Nachdem ich von Jake das Geld bekommen hatte, um Demos für das geplante Album zu machen, nahm ich nur vier neue Songs auf, die ihn zusammen mit anderen Beweisen meines nutzlosen Zustands dazu brachten, das Album auf unbestimmte Zeit zu verschieben.
Ich hatte einen Buchungsagenten, der mit allem einverstanden war, ein netter Kerl namens Robert Singerman. Wann immer ich Hilfe brauchte, kümmerte er sich um mich. Die Band ließ ich zerfallen und probte mit Musikern, die ich schnell auftreiben konnte, wenn die Zeiten verzweifelt genug waren, dass ich mich zu einer billigen Singerman-Tour verpflichten musste.
Ich begann, eine Kolumne mit dem Titel »Slum Journal« für East Village Eye zu schreiben. Ich bekam hundert Dollar pro Seite für jeden gelieferten Text, bekam ein Minimum von einer Seite pro Ausgabe garantiert und konnte veröffentlichen, was immer ich wollte. Meine Schreiberei war grässlich, weil ich sie nicht wirklich ernstnahm und zu viele Stimulanzien nahm.
Kokain und Speed, die ich brauchte, um den Dämmerzustand zu bekämpfen, wirkten als Aphrodisiaka (nicht dass ich auf diesem Gebiet viel Steigerung brauchte). Kokain ist wie ein Orgasmus, der das Nervenzentrum für zehn bis zwanzig Minuten erschüttert. (Heroin ist auch wie Sex, wirkt aber mehr wie eine postkoitale Ohnmacht.) Es ist merkwürdig, wie Kokain das Verlangen – und die Fähigkeit – steigert, Partner zum Sex zu verführen. Ich vermute, es ist so wie: Man braucht Geld, um Geld zu verdienen. Und wie beim Geld ist keine Summe genug. Wenn Kokain injiziert statt geschnupft wird, ist der Absturz besonders schlimm, weil ein Schuss einen sofort auf den Höhepunkt katapultiert. Um den Zustand aufrechtzuerhalten, musste ich mir alle fünfzehn Minuten einen Schuss setzen. Noch dreißig Jahre später habe ich die Narben auf meinem linken Unterarm. Damals bildeten sie eine dicke Schlangenlinie aus Schorf von der Innenseite meines Ellbogens bis zum Handgelenk.
Unter Kokain waren mein Hirn und Schwanz eins. Allein um drei Uhr morgens in meinem schäbigen Apartment rief ich irgendeine Frau an, deren Blick mir zuvor im Club aufgefallen war, und bat sie, zu mir zu kommen und mich aus der Nähe ihre nackte Muschi zeichnen zu lassen. Sie waren immer einverstanden – aus zwei Gründen: meine Überzeugungskraft und meine Sicherheit bei der Auswahl. Außerdem hatte ich Kokain. Wir nahmen ein paar Dosen davon, dann zog sie sich aus, legte sich auf meine Matratze, und ich machte es mir mit Bleistift und Block zwischen ihren Schenkeln bequem. Viele Frauen lieben es heimlich, von Gefühlsduselei oder Ini­tiative befreit zu sein und sich den wohlüberlegten sexuellen Wünschen eines vertrauten Anderen zu unterwerfen. Es ist wie das Dahintreiben in einer warmen Strömung bei Mondlicht mit vielen Sternschnuppen und Küssen von etwas Fischartigem, wobei gelegentlich eine kräftige Tentakel eindringt oder vielleicht ein kleiner Zitteraal.
Sex durchdringt alles, und so scheint es notwendig zu sein, bei der Charakterisierung einer Person darüber zu sprechen, aber es ist schwer, die eigenen Sexerfahrungen zu beschreiben, weil Sex so sehr das Selbstbild und Selbstwertgefühl bestimmt. Jeder reagiert empfindlich, wie darüber gesprochen wird, ich auch, weil Körper sich nun mal mit aller Macht reproduzieren, also Sex haben wollen, und die Möglichkeit dazu hängt vom Sex-Appeal ab. Alles, was über Sex gesagt wird, macht die Leute nervös und erregt Ressentiments, was wiederum die Kommunikation stört. Daher sollte ich vielleicht bei dem Thema Masturbation bleiben. Das ist zumindest weniger bedrohlich. In diesen einsamen Kokainnächten entschied ich mich oft dafür, lieber zu masturbieren als eine Frau einzuladen, weil die Anwesenheit einer anderen Person die Dinge immer kompliziert. Ich nahm Block und Bleistift Nr. 2, zog mich aus, setzte mich vor einen großen Spiegel in meinem Schlafzimmer und rieb meinen Schwanz zum Orgasmus. In meiner Inzest-Fantasie bildete ich mir ein, Sex mit mir selber zu haben. Das war der Gipfel der Erotik. Denn wer wüsste besser als man selbst, was einem gefällt?
In jenem Jahr hatte ich auch meine erste echte Erfahrung mit sadomasochistischem oder dominierend-unterwürfi­gem Sex. Als ich noch in der Band Television war, kam es zu einem kurzen Wiedersehen mit Ruth Klingman (die aussah wie die junge Elizabeth Taylor und in der Kunst­szene als Groupie berüchtigt war. Sie saß mit ihrem Liebhaber Jackson Pollock in dem Wagen, als er den tödlichen Unfall hatte – später hatte sie Affären mit de Kooning und sogar Jasper Johns.) In einer drogendurchtränkten Nacht schleppte mich Richard Lloyd zu ihrem Loft, und sie ließ sich von uns in ihrer Unterwäsche ans Bett fesseln usw. Aber das war eine vergleichsweise sanfte Form des SM.
In die wirklichen komplexen Freuden des Sklavenbesitzes wurde ich in einer heißen Sommernacht 1979 im Loft meines Crystal-Meth-Dealers eingeführt. Er pflegte Beziehungen zu Leuten, die im Ruf eines regen Nachtlebens standen. Gewöhnlich legte ich eine Linie, zog sie rein und verschwand. Doch an jenem Abend blieb ich länger, denn zum ersten Mal war mir seine Freundin aufgefallen. Sie war eine große Blondine, noch ziemlich jung, hatte schulterlanges, glattes Haar, eine kurvenreiche Figur und ein breites, aber schön proportioniertes Gesicht wie Kate Winslet. Sie war barfuß und trug eine hautenge weiße Hose und ein langärmeliges blau-weiß gestreiftes Hemd. Wir neckten uns ein wenig. Ein weiterer Kunde kam, und das Mädchen und ich zogen uns in eine Ecke zurück. Sie erzählte mir, sie sei Studentin am Fashion Institute of Technology. Die Hose, die sie trug, hatte sie selbst entworfen und genäht.
Der Dealer sagte zu mir, sie würden gleich in einen nahegelegenen Club gehen, um eine Band zu sehen, und fragte, ob ich Lust hätte, mitzukommen. In der Dunkelheit des Clubs flüsterte mir das Mädchen ins Ohr, dass sie immer schon davon träume, beim Sex völlig die Kontrolle zu verlieren. Ihr Freund ging zurück zum Loft, angeblich um einen Kassettenrekorder zu holen. Doch immer noch wollte sie nicht mit in mein Apartment kommen. Ich sagte ihr, ihr Freund habe die Situation akzeptiert, ansonsten hätte er uns nicht alleingelassen. Und er blieb lange weg. Wir hatten uns bereits geküsst. Schließlich gab sie nach.
In meinem Apartment waren wir schon zwischen Vordertür und Schlafzimmer ausgezogen. Fast nackt saßen wir auf dem Bett im Mondlicht einander gegenüber, ihre Brüste schimmerten. Mir war nicht klar gewesen, was sie meinte, als sie davon sprach, es gefalle ihr, sich zu verlieren. Sie wollte, dass ich die Kontrolle über sie übernahm. Ich sollte sie besitzen und benutzen.
Als ich sie schlug, dämmerte mir, dass dies mehr war, als ich mir vorgestellt hatte und dass das, was sie gesagt hatte, mich zu ihrem Sklaven machte. Sie dagegen machte es zu meinem Ideal, das mich versklavte, so wie ein Schriftsteller Sklave seiner »Muse« ist. Es war so, als ob sie eine Sprache in Sex wäre, die ich verwendete, um ein Gedicht zu schreiben. Aber ich musste sie auf eine Weise benutzen, dass es sie erregte, oder das Werk würde scheitern. (Natürlich hätte ich einfach grob werden und sie brutal behandeln können, ohne Rücksicht auf ihre tatsächlichen Reaktionen, und ich tat das auch zeitweise, aber bewusst und mit Bedacht, ihr zuliebe genauso wie zu meiner Lust. Es war kompliziert.)
Mich inspirierte das Verlangen, sie zu beglücken, indem ich ihre sklavische Unterwerfung so weit wie möglich trieb. Ich wollte sie so gebrauchen und dominieren, wie sie es sich niemals hätte vorstellen können, und in diesem Spiel meine Fähigkeiten voll einsetzen.
Am frühen Morgen ging sie. Tagelang war ich high von dem Erlebnis, auch als die Wirkung der Drogen schon nachgelassen hatte. Ich dachte, dass es mein zukünftiges Liebesleben ändern würde. Aber das war nicht wirklich der Fall. Es gab ein paar Vorfälle und Beziehungen, aber ich bin zu träge, um ein überzeugter Herrscher zu sein, zu entspannt und wählerisch. Ein Sklavenbesitzer zu sein, ist harte Arbeit. Es hat seine eigene Schönheit und Belohnung, und doch … Einige Jahre später, als Kathy Acker wollte, dass ich sie schlug, während ich sie in den Arsch fickte, fiel es mir schwer, mich zu motivieren und nicht zu lachen. Nicht dass ich es nicht genossen hätte.
1980 führte ich den großzügigen Auftrag von Jake Riviera aus, einen himmelblauen Cadillac Baujahr 59 quer durch Amerika zu fahren. Jake sammelte Autos und hatte den Cadillac an der Westküste entdeckt. Der 59er war von allen Raketenautos der Fünfzigerjahre das Modell mit den übertriebensten Heckflossen. Angeblich war ein Motorradfahrer einmal von einer dieser Heckflossen tödlich aufgespießt worden. Roberta Bayley und ich sollten den Wagen von einem Mechaniker in Venice (Kalifornien) abholen und nach New York bringen. Jake bezahlte alle Unkosten, und wir konnten jede Route nehmen und so lange unterwegs sein, wie wir wollten. Roberta sollte Fotos machen und ich Notizen mit der Idee, aus dem Trip ein großes Buch zu machen, eine Art Punk Chronik der USA. Die Fahrt wurde jedoch eine drogenkranke Farce und ein Desaster, und ein noch schlimmeres Problem war es, dass ich »chemisch« zu niedergedrückt war, um hinterher überhaupt irgendetwas zu schreiben. (Stattdessen wurde der Auftrag fast fünfzehn Jahre später der Ausgangspunkt meines Romans Go Now.)
Im folgenden Jahr schauspielerte ich in dem Film Smithereens unter der Regie von Susan Seidelman. Ich bekam mein Methadon immer noch von Fernando und hielt es auf ein Minimum; daher war ich zu praktischen Dingen fähig und einigermaßen zuverlässig (mit ein paar Aussetzern). Und doch lebte ich in einer ganz anderen Welt als Seidelman und ihre Filmcrew von der New York University. Sie nahmen keine Drogen. Susan war sich nicht sicher, wie ernst ich meine Verantwortung nahm, deshalb lud sie mich ein, während der Dreharbeiten bei ihr zu wohnen, und ich war einverstanden. Es war behaglich in ihrem Apartment: gutes Essen, Wohlwollen und besondere VIP-Behandlung.
Smitheerens ist bei weitem der beste Film, bei dem ich mitgemacht habe. Es ist die Geschichte eines Mädchens am Rande der »New Wave«-Szene in New York, das trotz mangelnden Talents berühmt werden möchte. Ich spiele einen mit Drogen dealenden Musiker, den sie als ihre Chance ansieht, nach oben zu kommen. Das Skript war das erste von Ron Nyswaner, der einige Jahre später das Drehbuch für den mit dem Academy Award ausgezeichneten Film Philadelphia schrieb. Seidelmans nächs­ter Film war Desperately Seeking Susan. Smithereens hatte viel Charme, wenn er auch ästhetisch nicht besonders aufregend war. Der Film war in seiner Darstellung der damaligen New Yorker Quasipunk-Clubszene so etwas wie eine liberale Hollywood-Mixtur aus Sympathie und Zynismus.
Ich mochte die Leute, die an dem Film mitwirkten. Susan Berman, die die Hauptfigur spielte, war ein Schatz, auch wenn sie mich nicht wirklich küssen wollte. Am vertrautesten war der Umgang mit dem Kameramann Ken Kelsch. Er war als Green Beret in Vietnam gewesen und kam nicht über diese Erfahrung hinweg. Wir verbrachten zusammen die Abende, tranken und redeten.
(Mich interessierte der Vietnamkrieg, besonders was er über den Zustand der Gesellschaft aussagte. Ich war der Meinung, dass einige Bücher über diesen Krieg zu den besten Werken der amerikanischen Literatur der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts gehörten, und ich sammelte Erstausgaben: Michael Heers An die Hölle verraten, Tim O’Briens Was sie trugen, Philip Caputos Stosstrupp durch die grüne Hölle, Gustav Hasfords Höllenfeuer u.a. Die Bücher behandelten nicht nur existenzielle Fragen, sondern sie dienten mir auch, wie ich schließlich feststellte, als Gegengift für Selbstmitleid. Alles konnte viel schlimmer sein! Ich sammelte auch Bücher über Konzentrationslager, wahrscheinlich aus demselben Grund.
Filmemachen als Profession ist einzigartig und aufgrund seiner emotionalen Intensität geradezu bedrohlich. Alles ist so roh, denn die Künstler stehen unter Druck – jeden Tag müssen die hohen Investitionen gerechtfertigt und unvorhersehbare Krisen gelöst werden – und alle Beteiligten sind völlig voneinander abhängig, damit das Ganze funktioniert. Es ist wie eine verrückte Familie, die sich einer Sache ganz hingibt. Und dann sind die Dreharbeiten plötzlich zu Ende, man trennt sich, und der ganze Prozess beginnt erneut anderswo mit einer neuen Gruppe von Leuten in völlig anderen Rollen. Für die Schauspieler ist es ein besonderer Wahnsinn – sie müssen die Beziehungen eingehen, die die Rollen von ihnen fordern, ganz gleich welche »realen« Beziehungen sie sonst noch zueinander haben mögen; sie müssen ständig bereit sein, alle Hemmungen abzuschütteln und vorgegebene Verhaltensweisen zu zeigen, die im grellen Licht der Schein­werfer und all der Aufmerksamkeit um sie herum natürlich und spontan aussehen sollen; sie müssen verhätschelt werden, um fähig zu sein, sich auf diese unwahrscheinliche Art und Weise zu verhalten, während sie sich gleichzeitig die Sympathie aller am Set erhalten müssen, weil der Erfolg des Projekts von der wechselseitigen Hilfe aller abhängt … Es ist harte Arbeit. Schauspieler verdienen zu Recht hohe Gagen.
Meine Freundin in jenem Jahr war eine Koksdealerin namens Anne. Sie war vor kurzem von San Francisco, wo sie als Hostess gearbeitet hatte, nach New York gekommen. Anne war klug und talentiert – sie h...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Über dieses Buch
  3. Kapitel Eins
  4. Kapitel Zwei
  5. Kapitel Drei
  6. Kapitel Vier
  7. Kapitel Fünf
  8. Kapitel Sechs
  9. Kapitel Sieben
  10. Kapitel Acht
  11. Kapitel Neun
  12. Kapitel Zehn
  13. Kapitel Elf
  14. Kapitel Zwölf
  15. Kapitel Dreizehn
  16. Kapitel Vierzehn
  17. Kapitel Fünfzehn
  18. Kapitel Sechzehn
  19. Kapitel Siebzehn
  20. Kapitel Achtzehn
  21. Kapitel Neunzehn
  22. Kapitel Zwanzig
  23. Kapitel Einundzwanzig
  24. Kapitel Zweiundzwanzig
  25. Kapitel Dreiundzwanzig
  26. Kapitel Vierundzwanzig
  27. Kapitel Fünfundzwanzig
  28. Kapitel Sechsundzwanzig
  29. Kapitel Siebenundzwanzig
  30. Kapitel Achtundzwanzig
  31. Epilog
  32. Über den Autor
  33. Über Fuego
  34. Impressum