Jim Morrison
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Biografie

  1. 160 Seiten
  2. German
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Über dieses Buch

Jim Morrison (1943-1971), Jugendidol, Sexsymbol, Dichter, Enfant Terrible und Leadsänger der legendären "Doors", wurde durch seine erotische Ausstrahlung, seine zügellose Selbstdarstellung und seine skandalösen Texte über Sex und Tod schon zu Lebzeiten zur Kultfigur. Sein Grab auf dem Pariser Père Lachaise ist zum Wallfahrtsort geworden.Kenntnis- und faktenreich schildert die Autorin Kindheit und Jugend, Aufstieg und Ausschweifungen, Abstieg und Ausstieg des Dichters, Sexsymbols und Sängers, ohne sich dabei in waghalsige Interpretationen seiner Schattenseiten zu ergehen.Sowohl für eingefleischte Fans als auch für den interessierten Leser stellt dieses Buch eine Grundlage dar. Mit Bedacht zeichnet die Autorin sein kurzes und bewegtes Leben nach. Dabei zitiert sie aus unterschiedlichsten Quellen, um so ein möglichst realitätsnahes und lebendiges Bild des Jugendidols zu zeichnen."Jim hat siebzig Lebensjahre in nur sechsundzwanzig gepreßt."John Densmore über Jim Morrison

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Information

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung sowie Übersetzung. Kein Teil dieses Buches darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung von Fuego in irgendeiner Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
© 2001 Ingeborg Schober
Cover-Foto: Getty Images/Michael Ochs Archives
Ebook-Design: Friedel Muders
Überarbeitete Ebook-Ausgabe:
© 2014 FUEGO
www.fuego.de
eISBN 978-3-86287-090-5
v_1.0

Inhalt

Über dieses Buch
Kindheit und Jugend
Student am College
Filmhochschule und Künstlerzirkel - Los Angeles
Break On Trough – Anfänge
›The Doors‹
Aufstieg
›Strange Days‹
Ausschweifungen
›Waiting For The Sun‹
Tor-Tour
›The Soft Parade‹
Still Life
›Morrison Hotel‹
Abstieg
›Absolutely Live‹
Der Poet in Paris
›L. A. Woman‹
The End – Tod und Spekulationen
Abgesang
›An American Prayer‹
Renaissance
Zeittafel
Bibliografie
Über die Autorin
Über Fuego
Impressum
Anhang

Anhang

- Fußnoten -
1| Joseph Raymond McCarthy (1904-1957), Jurist, ab 1947 republikanischer Senator in Wisconsin, ging als Kommunisten-Jäger mit antiintellektuel­len, nationalistischen und antisemiti­schen Vorurteilen in die Geschichte ein. Während des Kalten Krieges in den 50er Jahren sah er die ameri­kanische Regierung durch Unterwanderung von Kommunisten ge­fährdet und gründete den Senatsausschuss zur ›Untersuchung unameri­kanischer Umtriebe‹. Nach einer Verfolgungswelle erhielten viele Künstler und Verwaltungsbeamte, die aufgrund purer Verdächtigungen auf seiner ›schwarzen Liste‹ stan­den, Berufsverbot. _↵
2| Jack Kerouac (1922-1969) wurde in Lowell, Massachusetts, geboren und diente im Zweiten Weltkrieg in der Handelsmarine. Danach war er sechs Jahre in Amerika und Mexiko unter­wegs und lebte von Gelegenheitsjobs. 1957 erschien sein autobiographischer Bestseller-Roman ›Unterwegs‹ (›On The Road‹), später weitere Kultbücher der Beatnik-Generation wie ›Engel, Kif und neue Länder‹, ›Maggie Cassidy‹ und ›Lonesome Traveller‹. Kerouacs Themen waren Tempo, Jazz, Sex, Marihuana und Freiheit. _↵
3| Beatniks nennt man die Vertreter der radikal individualistischen Beat Generation aus den USA, die in den 50er Jahren ein neues Lebensziel jenseits des bürgerlichen Alltags suchten. Die literarischen Vertreter stellten unter anderem die Flucht in Rauschzustände dar, wobei der Jazz als adäquate musikalische Aus­drucksform empfunden wurde. Mit Slang-Ausdrücken und dem Jargon der Drogensüchtigen und Jazzmusikern entwickelten sie eine eigene Sprache. Zu den Ahnen zählen Schrift­steller wie William S. Burroughs, Norman Mailer, Henry Miller, aber auch Rimbaud, Baudelaire, Sokrates, die Götter Bacchus und Dionysos. _↵
4| Arthur Rimbaud (1854-1891), floh als Jüngling aus der Provinz nach Paris, wo er mit Paul Verlaine zu­sammenlebte. Der französische Dich­ter des Symbolismus lehnte sich gegen alles Konventionelle in Gesell­schaft, Kunst und Religion auf. Er schrieb sein Hauptwerk ›Das trunke­ne Schiff‹ und die meisten Gedichte zwischen seinem 17. und 22. Lebens­jahr. Danach führte er ein unstetes Wanderleben als Söldner in der holländischen Armee, als Deserteur in Ägypten, Zypern und Aden. 1891 starb er nach einer Beinamputation. _↵
5| Motown Record, heutiger Sitz in New York, ursprünglich in der Autostadt (Motor Town) Detroit be­heimatet und von dem Schwarzen Berry Gordy jr. gegründet. Ziel war es, eine Produktionsstätte für schwarze Musiker zu schaffen, um das Monopol der Weißen auf dem US-Musikmarkt zu durchbrechen. Daraus entstand der sogenannte Motown-Sound, dessen Merkmale Vo­kalgruppe, Bläser und Streicher zur Solistenstimme unter Mitwirkung hochqualifizierter Studiomusiker und -techniker waren. Spätere Er­folgsinterpreten sind Gruppen wie The Temptations, Supremes und Four Tops. _↵
6| The Marvelettes, weibliche Vokal­gruppe, formierte sich Ende der 50er Jahre an der Inkster High School in Michigan. Der spätere Soulstar Marvin Gaye saß bei ihrem ersten Hit ›Please Mr. Postman‹ am Schlagzeug. Weitere Hits der Gruppe, die sich 1970 auflöste, waren ›Playboy‹, ›Beechwood 4-5789‹ und ›Don't Mess With Bill‹. _↵
7| Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844-1900), deutscher Philosoph. Nach seinem Erstlingswerk ›Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik‹ wandte er sich dem Nihi­lismus zu und beschäftigte sich da­nach mit dem ›Übermenschen‹ und dem ›Willen zu Macht‹. 1889 fiel er in geistige Umnachtung. Seine bedeutendsten Werke sind ›Also sprach Zarathustra‹, ›Jenseits von Gut und Böse‹ und ›Ecce Homo‹. _↵
8| UCLA = University of California, Los Angeles. In den 60er Jahren er­lebte die Abteilung Film und Kunst ihre Blütezeit. Zu den berühmten Absolventen gehört u.a. auch Francis Ford Coppola. _↵
9| Hieronymus Bosch (um 1450-1516), niederländischer Maler von religiösen Allegorien über das Jüngste Gericht, von Höllenstrafen, Todsünden und weltlichen Versuchungen. Seine dra­stischen, grausam-satirischen Phan­tasien über die christliche Moral sind genau wie die Fabelwesen von rätsel­hafter Symbolik. Werke u.a. ›Das Narrenschiff‹, ›Dornenkrönung‹ oder ›Garten der Lüste‹. _↵
10| Tennessee Williams (1911-1983), amerikanischer Dramatiker, Schrift­steller und Drehbuchautor. Er verfasste u. a. ›Die Glasmenagerie‹, ›End­station Sehnsucht‹, ›Süßer Vogel Jugend‹ und ›Die Nacht des Leguan‹, Stücke, die von einer pessimistischen Stimmung und psychologisch überspannten Charakteren leben. _↵
11| Harold Pinter, am 10.10.1930 in Lon­don geboren, ist der bekannteste zeit­genössische britische Dramatiker und führender Vertreter des ›absur­den Theaters‹. Als einer der »zorni­gen jungen Männer« des neuen Thea­ters machte er ab Mitte der 50er Jahre mit Einaktern wie ›Das Zimmer‹ und ›Die Geburtstagsfeier‹ Furore. _↵
12| John F. Kennedy (1917-1963). Der Senator von Massachusetts (1953-1960) wurde 1960 zum amerikani­schen Präsidenten gewählt. Die zentrale Metapher seiner Politik war die ›New Frontier‹. Er bemühte sich um einen friedlichen Ausgleich mit dem Ostblock, forcierte das Weltraumprogramm und kämpfte gegen die Rassentrennung in den USA. Der Hoffnungsträger der jungen Generation fiel am 22.11.1963 in Dallas, Texas, einem Attentat zum Opfer. _↵
13| Josef von Sternberg (1894 -1969), österreichischer Filmregisseur, der nach seiner Emigration in die Verei­nigten Staaten als Assistent und Autor billiger Hollywood-Filme begann. Zu seinen bekanntesten Filmen zählen ›Sein letzter Befehl‹, ›Der blaue Engel‹ (1930), ›Marokko‹, ›Shanghai-Express‹ und die ›Blonde Venus‹. ›Anatahan‹ (1953) erzählt die Geschichte von 13 Männern, die mit einer Frau auf einer einsamen Insel stranden. _↵
14| William Blake (1757-1827), englischer Dichter, Maler und Kupferstecher, der in seiner Dichtung den äußersten In­dividualismus vertrat. Der roman­tisch-visionäre Künstler illustrierte unter anderem das Werk von Dante und das Buch Hiob. _↵
15| Aldous Huxley (1894-1963), engli­scher Schriftsteller. Seine Essays und utopischen Romane wie ›Kontra­punkt des Lebens‹, ›Schöne neue Welt‹ und ›Die Pforten der Wahrnehmung‹ spiegeln den Zerfall der moralischen Werte wider. _↵
16| Sonny & Cher, amerikanisches Pop-Duo und Ehepaar, das 1965 mit dem Welthit ›I Cot You Babe‹, dem ›The Beat Goes On‹ folgte, über Nacht zu Superstars avancierte. Später schlug Cher eine erfolgreiche Karriere als Sängerin und Schauspieleri...

Inhaltsverzeichnis

  1. Über dieses Buch
  2. Kindheit und Jugend
  3. Student am College
  4. Filmhochschule und Künstlerzirkel - Los Angeles
  5. Break On Through - Anfänge
  6. ›The Doors«
  7. Aufstieg
  8. ›Strange Days‹
  9. Ausschweifungen
  10. »Waiting For The Sun«
  11. Tor-Tour
  12. ›The Soft Parade‹
  13. Still Life
  14. ›Morrison Hotel‹
  15. Abstieg
  16. ›Absolutely Live‹
  17. Der Poet in Paris
  18. ›L. A. Woman‹
  19. The End - Tod und Spekulationen
  20. Abgesang
  21. ›An American Prayer‹
  22. Renaissance
  23. Zeittafel
  24. Bibliografie
  25. Über die Autorin
  26. Über Fuego
  27. Impressum