Bildhaftes Erleben in Todesnähe
Hermeneutische Erkundungen einer heutigen Ars Moriendi
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Bildhaftes Erleben in Todesnähe
Hermeneutische Erkundungen einer heutigen Ars Moriendi
Über dieses Buch
Begegnungen mit verstorbenen Angehörigen oder dem Todesboten, Engelerscheinungen oder ein Gefährt, das auftaucht, um den Sterbenden mitzunehmen - Sterbebettvisionen sind individuell und doch lassen sich sich wiederholende Motive ausmachen. Können und dürfen die letzten Bilder und Erzählungen eines Sterbenden als Halluzinationen oder neurophysiologische Phänomene abgetan werden? Oder offerieren Wachträume, traumartige Erlebnisse in komatösen Zuständen oder Nahtoderfahrungen nicht gerade Sinn und Vertrauen an der Grenze des Lebens?Im vorliegenden Band untersuchen ausgewiesene Fachleute das Spektrum der Darstellungs- und Ausdrucksformen des imaginativen und bildhaften Erlebens in Todesnähe. Die Deutung der Sterbephänomene soll Seelsorger, Pflegende und Angehörige befähigen, angemessen zu reagieren, und bietet Orientierung für einen würdigen Umgang mit Menschen in der letzten Lebensphase.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Haupttitel
- Impressum
- Inhalt
- Pierre Bühler/Simon Peng-Keller: Vorwort
- Pierre Bühler/Simon Peng-Keller: Einleitung
- Simon Peng-Keller: Imaginatives Erleben in Todesnähe. Ein Forschungs- und Diskussionsüberblick.
- I. Träume und Visionen Sterbender und ihrer Angehörigen
- II. Oneiroides Erleben und seelsorgerliche Begleitung von Menschen in komatösen Zuständen
- III. Nahtoderfahrungen
- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren