Der Koran
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Der Koran

Vollständiger Übersetzung mit umfangreichen Kommentar

  1. 1,648 Seiten
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Der Koran

Vollständiger Übersetzung mit umfangreichen Kommentar

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Der Koran ist die letzte Botschaft Gottes an die Menschheit. Er wurde Seinem Gesandten, dem Propheten Muhammad, offenbart. Ali Ünal's Übersetzung orientiert sich so nah wie möglich am arabischen Originaltext und erläutert diesen überall dort, wo Erklärungen wichtig erscheinen. Zusätzlich bietet der Autor einen Kommentar, der viele interessante und aufschlussreiche Informationen aus den reichhaltigen Quellen der islamischen Wissenschaften und Geschichte enthält.• Arabischer Originaltext• Kartenmaterial• Detaillierte Anmerkungen • Weiterführende Betrachtungen zu kontroversen Themen.Das gesamte Werk wurde von Abdullah Aymaz und Arhan Kardas komplett neu überarbeitet.

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Information

Jahr
2019
ISBN
9783946871279
Sure 2
AL-BAQARA
DIE KUH
offenbart in Medina
Diese Sure ist mit ihren 286 Versen die längste Sure im Koran. Man könnte sie als eine detaillierte Zusammenfassung des gesamten Korans bezeichnen. Die Offenbarung dieser Sure begann unmittelbar nach der Auswanderung (Hidschra) von Mekka nach Medina, und es dauerte fast 10 Jahre, bis schließlich alle ihre Verse herabgekommen waren. Wie bereits im Vorwort dargelegt, ließ Gottes Gesandter – Friede sei mit ihm – jeden offenbarten Vers oder jede offenbarte Versgruppe niederschreiben und genau dort in die Sure einfügen, wo Gott es ihm befahl.
IM NAMEN GOTTES, DES ERBARMERS, DES BARMHERZIGEN.
1. Alif. Lām. Mīm.1
2. Dies ist das (am meisten verehrte, unvergleichliche) Buch, an dem es keinen Zweifel gibt (weder was die Tatsache betrifft, dass Gott sein Urheber ist, noch an der Tatsache, dass es aus nichts anderem als der reinen Wahrheit besteht). (Es ist) eine Rechtleitung für die Gottesfürchtigen, Frommen, die ihre Pflicht Gott gegenüber erfüllen.2
3. Die an das Verborgene3 glauben, das Gebet zur vorgegebenen Zeit und in Übereinstimmung mit seinen Vorschriften verrichten und von dem spenden, was Wir ihnen (an Vermögen, Wissen, Macht und so weiter) gegeben haben (als Unterhalt für Bedürftige und für Gottes Sache, einzig um das Wohlgefallen Gottes zu erlangen und ohne damit Ansprüche gegen andere zu verknüpfen).
4. Und die an das glauben, was vor dir offenbart wurde (wie die Thora, die Evangelien und die Psalmen sowie die Schriftrollen Abrahams), und die vom Jenseits überzeugt sind.4/5
5. Sie (jene Vorzüglichen) sind es, die von ihrem Herrn (auf der Grundlage des Korans) rechtgeleitet sind, und sie sind es, denen es wohl ergehen wird.6
1 Wenn das lām-alif (ein zusammengesetzter Buchstabe) mitgezählt wird, besteht das koranische Alphabet aus 29 Buchstaben, ansonsten sind es 28. Im Koran wird die Hälfte davon am Anfang von insgesamt 29 Suren manchmal einzeln benutzt - wie zum Beispiel das qāf (in der Sure Qāf) oder das ād (in der Sure ād) - oder in Kombination mit zwei, drei, vier oder fünf anderen Buchstaben. Man nennt diese Buchstaben hurūf al-muqatta‘a: hervorgehobene, einzeln stehende oder abgekürzte Buchstaben.
Viel ist gesagt und geschrieben worden über ihre Bedeutung:
• Diese Buchstaben werden in der Regel von Menschen artikuliert, die gerade beginnen, Lesen und Schreiben zu lernen. Deshalb weist ihre Präsenz am Anfang einiger Suren darauf hin, dass der Koran zu einem Volk herabgesandt wurde, das des Lesens und Schreibens unkundig war.
• Diese Buchstaben unterstreichen, dass der Koran ein aus Buchstaben und Worten bestehendes Buch ist, weshalb er unmöglich von einem des Lesens und Schreibens unkundigen Menschen wie dem Propheten Muhammad – Friede sei mit ihm – verfasst worden sein kann. Geradeso wie der Koran ein Buch ist, ist auch das Universum ein Buch. Darum nennen die muslimischen Weisen Ersteres “das offenbarte und niedergeschriebene Universum“ und Letzteres “das erschaffene Buch“. Ein einzelner Buchstabe hat an sich noch keine Bedeutung; vielmehr fungiert er als Teil eines Wortes und deutet auf vielfältige Weise auf seinen Schreiber hin. Auf ganz ähnliche Weise verweist alles Erschaffene im Universum ebenfalls auf seinen Schöpfer.
• Als Zeichen des arabischen Alphabets dienen unterschiedliche Verformungen, Verlängerungen und Krümmungen des ersten Buchstaben alif, der seinerseits als Verlängerung eines Punktes (nukta) beschrieben wird. Dieser Umstand symbolisiert gewissermaßen die Tatsache, dass die Buchstaben, Worte und Sätze des Korans allesamt einer einzigen Quelle entstammen und miteinander verbunden sind, was auch für alle Geschöpfe im Universum zutrifft. Daraus wiederum folgt, dass man, um auch nur ein einziges Atom im Universum oder ein Wort im Koran an die richtige Stelle setzen zu können, das Wissen und die Macht besitzen muss, das gesamte Universum und den ganzen Koran zu erschaffen.
• Diese Buchstaben lassen vermuten, dass dem Koran ein Mysterium innewohnt. Sie scheinen geheime Botschaften des Offenbarers - Gottes - an den Gesandten zu enthalten, deren genaue und vollständige Bedeutung nur dem Gesandten bekannt ist. Das heißt jedoch nicht, dass kein anderer ihrer Bedeutung nicht zumindest in Teilen erfassen könnte. Gelehrte, die sich mit der Geheimlehre von den Buchstaben befassen, haben eine Vielzahl von Rückschlüssen aus diesen Zeichen gezogen und Wahrheiten in ihnen entdeckt, die diese Buchstaben als ein unvergleichliches Wunder erscheinen lassen. So will beispielsweise Imam Rabbani Ahmad Faruq as-Sirhindi (1564?-1624) viele Hinweise auf Geschehnisse in der Zukunft in ihnen entdeckt haben.
2 Das arabische Wort, das hier mit die Gottesfürchtigen, Frommen, die ihre Pflicht Gott gegenüber erfüllen übersetzt wird, ist muttaqī. Es hat seine Wurzeln in taqwā und wiqāya - Schutz, Selbstverteidigung und Vermeiden (von Gefahr). Taqwā ist einer der wichtigsten Begriffe, die zur Charakterisierung eines muslimischen Gläubigen verwendet werden. Es könnte wiedergegeben werden mit den Worten “das Sich-Fernhalten von Sünden aus höchster Ehrfurcht vor Gott und das Erlangen Seines Schutzes gegen Abweichungen und vor Seiner Strafe”. Gott hat zwei Arten von Gesetzen verankert: zum einen die “religiösen“ Gesetze (darin eingeschlossen sind die Säulen des Glaubens und die grundlegenden Prinzipien von Anbetung, Moral und Ethik), die das individuelle Leben und das Gemeinschaftsleben des Menschen regeln; und zum anderen Gottes Gesetze für Erschaffung und Wirken des Universums, die Studienobjekt der Naturwissenschaften sind (und fälschlicherweise von uns als Naturgesetze bezeichnet werden). Ob Gott uns Seinen Schutz gewährt, hängt davon ab, ob wir in Übereinstimmung mit diesen Gesetzen handeln. Die Resultate des Gehorsams gegenüber der Religion werden uns normalerweise erst im Jenseits präsentiert, während uns unser Gehorsam oder Ungehorsam gegenüber der zweiten Art von Gesetzen zumeist schon in dieser Welt vergolten wird. Der Begriff taqwā, den wir in diesem Kommentar mit “Frömmigkeit, Aufrichtigkeit und Ehrfurcht vor Gott” übersetzen möchten, bildet in den Augen Gottes das Kriterium schlechthin für einen ausgezeichneten Menschen mit edlem Charakter: Wahrlich, der Edelste unter euch vor Gottes Angesicht ist derjenige, der am besten ist in Frömmigkeit, Aufrichtigkeit und Ehrfurcht vor Gott. (49:13)
3 Das arabische Wort ghayb wurde hier mit das Verborgene übersetzt. Es steht im Gegensatz zu schahāda - was zu beobachten oder wahrnehmbar ist. So bezeichnet ghayb also das, was nicht unmittelbar wahrnehmbar ist oder über die Aufnahmefähigkeit der fünf Sinne hinausgeht. Dabei unterscheidet man zwischen absolutem ghayb und begrenztem oder relativem ghayb. Das absolute ghayb bezeichnet von dieser Welt aus betrachtet Gott mit Seinen Attributen und Namen sowie die Welten des Jenseits. Gewöhnliche Menschen (was ihre spirituelle Entwicklung betrifft) werden die Welten der Engel, der Dschinn, der Geistwesen und anderer immaterieller Wesen ebenfalls dem absoluten ghayb zurechnen. Das genaue Wissen um das absolute ghayb gehört ausschließlich Gott. Teile davon kann Er jedoch wem immer Er will von Seinen Dienern auf unterschiedlichste Weise zugänglich machen, insbesondere Seinen Gesandten.
Was das begrenzte oder relative ghayb angeht, so umfasst es alles, was wir nicht “wahrnehmen” können innerhalb der Lebensumstände, denen wir gerade unterworfen sind. Dazu zählen in erster Linie Ereignisse in Vergangenheit und Zukunft. Im Koran wird zum Beispiel der Begriff “Botschaften des ghayb” verwendet, wenn es darum geht, aus der Geschichte vergangener Völker zu berichten. Diese Art ghayb kann offengelegt werden, wenn man Studien und Nachforschungen anstellt oder wenn - im Hinblick auf die Zukunft - die Zeit vergeht.
Dass die Gläubigen im Koran zuerst für ihren Glauben an das ghayb gelobt werden, ist sehr wichtig. Denn dies bedeutet, dass das Dasein keineswegs auf das beschränkt ist, was wir wahrnehmen und beobachten können. Die diesseitige materielle Sphäre stellt eine Manifestation dessen dar, was verborgen und nicht zu beobachten ist, wobei die Manifestationsform den charakteristischen Merkmalen dieser unserer Sphäre entspricht. Deswegen liegt die Wahrheit und volle Wirklichkeit jedes Phänomens auf Erden in der Welt des ghayb. Wenn der Glaube der Gläubigen an das ghayb bereits ganz zu Anfang des Korans erwähnt wird, so lehrt uns das, wie wir die Dinge und Ereignisse zu betrachten haben; zu diesem Zweck werden wir mit einem Richtmaß ausgestattet, an dem wir unseren Standpunkt ausrichten können. Diese Welt ist wie ein Buch, dessen Bedeutung im ghayb liegt und das uns mit seinem Schöpfer vertraut macht. Und die Gläubigen sind Menschen, die dieses Buch sorgfältig studieren und dabei seinen Verfasser entdecken. Aus diesem Blickwinkel betrachten sie alle Dinge und Ereignisse auf Erden, und ihr Standpunkt gibt ihren Studien ein festes Fundament. An genau diesem Punkt weicht die islamische Erkenntnislehre von der neuzeitlichen Erkenntnistheorie ab.
4 Das arabische Wort yaqīn wurde hier mit überzeugt übersetzt. Es bedeutet, dass man in einer Angelegenheit keinerlei Zweifel an deren Wahrheit hat und dass man zu genauer, zweifelsfreier Kenntnis gelangt ist. Diese Kenntnis mag entweder aus der Offenbarung abgeleitet sein oder auf Studien und Überprüfung beruhen. Es gibt drei Kategorien von yaqīn: zum einen die Gewissheit, die im Wissen wurzelt (‘ilm al-yaqīn), dann die Gewissheit, die direkter Beobachtung oder dem Sehen mit eigenen Augen entspringt (‘ayn al-yaqīn), und schließlich die Gewissheit, die aus unmittelbarer Erfahrung stammt (haqq al-yaqīn). So zeigt beispielsweise aufsteigender Rauch an, dass es irgendwo ein Feuer gibt. Dieser Rauch vermittelt uns einige Gewissheit darüber, wo sich das Feuer befindet. Dies ist eine Gewissheit, die im Wissen wurzelt. Wenn wir zu der Stelle gehen, wo der Rauch sich erhebt und das Feuer m...

Inhaltsverzeichnis

  1. Aussprache und Transkription
  2. VORWORT
  3. DER HEILIGE KORAN UND SEINE INTERPRETATION
  4. AL-FĀTIḪA
  5. AL-BAQARA
  6. ĀL ‘IMRĀN
  7. AN-NISĀ’
  8. AL-MĀ’IDA
  9. AL-AN‛ĀM
  10. AL-A‛RĀF
  11. AL-ANFĀL
  12. AT-TAUBA
  13. YŪNUS
  14. HŪD
  15. YŪSUF
  16. AR-RA‘D
  17. IBRĀHĪM
  18. AL-ḪIDSCHR
  19. AN-NAHL
  20. AL-ISRĀ’
  21. AL-KAHF
  22. MARYAM
  23. ṮĀ-HĀ
  24. AL-’ANBIYĀ’
  25. AL-ḪÂDSCH
  26. AL-MU’MINÛN
  27. AN-NŪR
  28. AL-FURQĀN
  29. ASCH-SCHU‘ARĀ’
  30. AN-NAML
  31. AL-QAṨAṨ
  32. AL-‘ANKABŪT
  33. AR-RŪM
  34. LUQMĀN
  35. AS-SADSCHDA
  36. AL-AḪZĀB
  37. SABĀ’
  38. AL-FĀṮIR
  39. YĀ. SĪN.
  40. AṨ-ṨĀFFĀT
  41. ṨĀD
  42. AZ-ZUMAR
  43. AL-MU’MIN
  44. FUṨṨILAT
  45. ASCH-SCHŪRĀ
  46. AZ-ZUKHRUF
  47. AD-DUKHĀN
  48. AL-DSCHĀTHĪYA
  49. AL-AḪQĀF
  50. MUHAMMAD
  51. AL-FATḪ
  52. AL-ḪUDSCHURĀT
  53. QĀF
  54. ADH-DHĀRIĀT
  55. AṮ-ṮŪR
  56. AN-NADSCHM
  57. AL-QAMAR
  58. AR-RAḪMĀN
  59. AL-WĀQI‘A
  60. AL-ḪADĪD
  61. AL-MUDSCHĀDILA
  62. AL-ḪASCHR
  63. AL-MUMTAḪANA
  64. AṨ-ṨAFF
  65. AL-DSCHUMU‘A
  66. AL-MUNĀFIQŪN
  67. AT-TAGHĀBUN
  68. AṮ-ṮALAQ
  69. AT-TAḪRĪM
  70. AL-MULK
  71. AL-QALAM
  72. AL-ḪĀQQA
  73. AL-MA‘ĀRIDSCH
  74. NŪḪ
  75. AL-DSCHINN
  76. AL-MUZZAMMIL
  77. AL-MUDDATHTHIR
  78. AL-QIYĀMA
  79. AL-INSĀN
  80. AL-MURSALĀT
  81. AN-NABA’
  82. AN-NĀZI‘ĀT
  83. ‘ABASA
  84. AT-TAKWĪR
  85. AL-INFIṮĀR
  86. AL-MUṮAFFIFĪN
  87. AL-INSCHIQĀQ
  88. AL-BURŪDSCH
  89. AṮ-ṮĀRIQ
  90. AL-A‘LĀ
  91. AL-GHĀSCHIYA
  92. AL-FADSCHR
  93. AL-BALAD
  94. ASCH-SCHAMS
  95. AL-LAYL
  96. AḎ-ḎUḪĀ
  97. AL-INSCHIRĀḪ
  98. AT-TĪN
  99. AL-‘ALAQ
  100. AL-QADR
  101. AL-BAYYINA
  102. AZ-ZILZĀL
  103. AL-‘ĀDIYĀT
  104. AL-QĀRI‘A
  105. AT-TAKĀTHUR
  106. AL-‘ASR
  107. AL-HUMAZA
  108. QURAYSCH
  109. AL-MĀ‘ŪN
  110. AL-KĀFIRŪN
  111. AN-NAṨR
  112. AL-IKHLĀṨ
  113. AL-FALAQ
  114. Der Prophet Muhammad in der Bibel
  115. Verzeichnis der Schönen Namen Gottes
  116. Namensregister
  117. Sachregister
  118. Index
  119. Literaturverzeichnis