- 160 Seiten
- German
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Über dieses Buch
Andreas Netzler (geboren 1953, verheiratet, drei Kinder) lebt in Augsburg und Oberammergau.Warum und wofür einen gesellschaftskritischen Gedichtband über Würde, Gerechtigkeit, Achtung Schwächerer und gerechte Freiheit schreiben - und lesen? Wissen wir über diese Ideale und ihre Verwirklichung im Alltag nicht längst genug? Nach vielen Jahren u.a. als Referatsleiter in einem Sozialministerium (volkswirtschaftliche Analysen zur Sozialpolitik) und diversen fachwissenschaftlichen Veröffentlichungen zur Sozial- und Familienpolitik sowie Rechtsphilosophie (promovierter Volkswirt mit Zusatzstudium Sozialrecht und Rechtsphilosophie, teils im Internet verfügbar) wird im vorliegenden Buch das emotional-volle Stilmittel des Gedichtes genutzt, um die Würde, Gerechtigkeit und die Achtung Schwächerer mit der ihnen zukommenden hohen Bedeutung auszudrücken. Denn Gedichte können Gefühle und Herausforderungen mit einer Intensität und Unmittelbarkeit ausdrücken, wie es in wissenschaftlich-neutralen Werken selten möglich oder als subjektive Erlebnisqualität nicht gewollt ist: Wie sehr eine geachtete Würde ein Menschenleben bereichert und wie sehr eine gering geachtete Würde Menschen verletzen kann. Gedichte müssen nichts weiter erklären. So sollen die hier ausgesuchten Gedichte das Glück und die Herausforderung einer würdevollen Gesellschaft als Bedingung einer wahrhaft "Lebens-reichen" und "geglückten" Gesellschaft erkunden.Neben dem Gedichtband zur Würde und Gerechtigkeit ("Würde - daran will ich dich erkennen") hat der Autor Gedichte zum Alltag ("Sieg und Niederlage - so gibst du dich zu erkennen"), zu Vergänglichkeit und Hoffnung ("Vergänglichkeit - wir werden uns erkennen"), zu Liebe, Zuneigung und Partnerschaft ("Liebe - durch sie will ich dich erkennen") und zur Weihnachtszeit ("Weihnachten - daran kann ich dich erkennen") veröffentlicht.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titelblatt
- Urheberrechte
- Inhalt
- Hühner, Füchse, Menschen
- Schade – doch so ist es
- Eitel in sich verloren
- Barbaren mit Keulen
- Sehr nahe am Ideal (R.)
- Würde?
- Als wer?
- Schein und Wirklichkeit
- Begleiter
- Geld und Wert
- Gott, Götter
- Armer Wüterich
- Habe ich dir das schon mal gesagt?
- Freiheit und Gerechtigkeit
- Regen
- Tierisch
- Ankunft
- Gelebte Würde
- Blöde beglückt
- Jäger
- Visionen
- Wein
- Nicht gelungene Befreiung
- Gewinner im Wettbewerb um den Dümmsten Spruch
- Kennst du auch solche?
- Eigenverantwortung
- Diener-Gesellschaft
- Entmachtete Regierungen
- Trügerische Begriffe
- Übliche Verteilung
- Schlechtes „gutes“ Recht
- Frühes Ereignis
- Kultur
- Geduldet
- Politik ist nicht alles
- Gott – wo?
- In sich ruhen
- Bitte mehr Zierde
- Hübsche Welt mit Türstehern
- Festhalten
- Geträumter Gott
- Sichere Posten
- „Wettstreit“ der Kollegen/innen
- Dein Weg
- Markt und Würde
- Wie viel braucht man?
- Angekommen
- Systematisch
- Wofür
- Frost
- Wird dir da nicht schlecht?
- Lebensziele
- Tierisch
- Ökonomieprofessoren und ihr Honig
- Blinde Ökonomie
- Zähmung
- Wie?
- Gesellschaftlicher Stabilität
- Nur abstrakt „verstanden“
- Unreif
- Fassaden
- Herzlose Schmiede
- Weisheit
- Darüber hinweg
- Glücksschmiede
- Sie glaubt, es stünde ihr zu (könnte auch ein Er sein)
- Der Gott in uns
- Tauschen?
- Gläubige als Geschäftsreisende
- Es könnte besser laufen
- Alltag
- Weise Narren
- Rettende Vorstellungskraft
- War ich das auch schon mal?
- Nicht alles sehen
- Bezahlte Claqueure der Macht
- Vorbereitet
- Missratene Gerechtigkeit
- Benutzt
- Tierwelt
- Wie sehr hast du dich angepasst?
- „Demobilisierung“
- Auf dem Klo
- Reiche und der Schutz „tradierter“ Werte
- Versagen
- Wahrhaftig
- Ideal und Gott
- Politik für Schwache?
- Ökonomie der Küchenschaben
- Fischlein, pass auf
- Erziehungsbedürftig
- Das hat keiner verdient
- Zu wenig geerbt
- Steuern
- Manchmal ist es einfach zu viel
- „Erhabene“
- Aufrecht
- Übergossen
- Glückes Schmied
- Masochist?
- Nie
- Draußen
- Lehrer und gescheiterte Könige
- Wohin?
- Marktwirtschaft
- Meute
- Ungewollt
- Nicht mehr gefangen
- Gottesgericht
- Sie wäre so gerne was Besseres
- Antreiben und ködern
- Eingespannt
- Würde und Verletzlichkeit
- Erwerbsarbeitszwang – bitte nur für Schwächere ohne Erbe
- Kränkung als Gesellschaftsmodell
- Weit
- Zum Vergnügen der Reichen
- Ein Tag
- Erkenntnis
- Schau dich um
- Kapitalisten, Ökonomen und Politiker
- Verdrängte Einsicht
- Naive Ökonomen
- Zu sich finden
- Kamst du an?
- Alphatier
- Immer wieder
- Manchmal Tiere
- Schweigsame Politik
- Gutmensch
- Das will man nicht glauben
- Verdiente Kommentare
- Sollte - wollte
- Raffiniert roh
- Wonne
- Produktionsfaktoren
- Käfighaltung
- Am Rand
- Zufall
- Ordnung
- Lebensraum
- Halt
- Vom Anblick entzückt
- Kluge Narren
- Sturer Stolz
- Giftzwerg
- Tier
- Unangemessen
- Fisch am Hacken
- „Uneinsichtig“
- Gestank
- Erhoffte Überlegenheit
- Daneben
- Unverändert
- Stehen bleiben
- Narren
- Zufall und Unrecht
- Begleiter
- Andere Welt
- Nicht zu akzeptieren
- Kleine Herzen
- Bauernschläue
- Wie oft hast du das schon erleben?
- Wie immer
- Wolfsrudel
- Gruppen
- Schreie
- Kurze Gesellschaftskunde
- Aufrichtigkeit – gegenüber sich selbst
- An sich selbst berauscht
- Rentner und Politik
- Zu fein?
- Hilflos
- Seelenwelt
- Würde-Arbeit
- Allein
- Frieden
- Alternativlos
- Triumphieren
- Hühner
- Eigene Welt
- Heute und morgen
- Herrscher
- Unterschied
- Krankheiten
- Bitte weiter heiter
- „Werte“-Erziehung
- Glauben
- Du glaubst das?
- „Second best“
- Herrschaftsspielchen
- Wenigstens dies
- Küchenschaben
- Freiheit
- Freudig gebückt
- Kurzes Adieu
- Wie viel?
- Show
- Tiere
- „Lichtblick“
- Speisekarte der Ewigkeit
- Fassaden
- Aus dem Weg gehen
- Trick
- Wildsau-Rotte
- Der Mensch – ein Kultur-geschminktes Wesen
- Gedicht der Kapitalisten
- Vor der Tür
- Karren
- Nicht für dich
- Wunsch und Realität
- Königin der Eitelkeit
- Wirkliche Ziele (oder: Verhalten ist „klarer“ als Worte)
- Was lief schief?
- Gefürchtet und geliebt
- So sei es nicht?
- Draußen
- Achtung
- Löwe und Lamm
- Auf Erden
- Eingebrannt
- Sehr effizient und effektiv
- Krankheit
- Stumm und matt
- Straßenrand
- Hintern
- Hin und her
- Damen und Herren
- Anderes Sein
- Getier
- Frieden
- Nach der Arbeit auf dem Weg nach Hause
- Geld
- Frage
- Gequake
- Dankbarkeit
- Unsichtbar
- Gott und Realität
- Nicht gefangen
- Täglich
- Lebenszweck
- Wie?
- Nützlich
- „Heftig“ belagert
- Eilen
- Toll
- Frei
- Fantasiereisen
- Seele
- Anpassung
- Glücklich, liebend, wehrhaft
- Verschlossene Seelenkammer
- Würde
- Tür
- Affen
- Wanzen
- Dummes Huhn in eingebildeten Kleidern
- Tierisch
- Erwartung und Verachtung
- Breiter Hintern
- Alltag
- Verkehrt
- Schein
- Die einen sind unten, weil die anderen oben sind
- Gute Politik
- Da willst du hin?
- Ruinen
- Verpasst
- Leitbilder einer angeblichen „Leistungsgesellschaft“
- Ein Gott mit „seiner“ Erde
- Beerdigung der Achtung
- Kurz gesagt
- Märchenwelten
- Geist und Arsch
- Freiheit den Starken
- Raubtiere
- Schein
- Die Antwort ist Schweigen
- Freie Wahl
- Abstrakt ist es relativ leicht
- Meister der Macht
- Jammerchor der reichsten Generation
- Dumme Vögel
- Nicht alles gelingt wie gewollt
- Krumm gebogen
- Schweigen als Macht
- Gewährter Respekt
- Gedanken
- Vor Gericht, letzte Instanz
- Ein handelnder Gott wäre recht
- Eitelkeit, Überheblichkeit und Possenreißer
- Welt
- Gehorsam
- Ein Plan für einen Gott
- Gesellschaft
- Grenzen der Erkenntnis
- Nicht nett
- Versprechen
- Vereisung
- Urteilskraft
- Tägliche Suche
- Glück
- Geruch
- Nicht untergehen
- Ordne dich unter
- Fehlgeleitet
- Spiele um Kapital und Eitelkeit
- Kapitalismus
- Ruhe
- Übertrieben?
- Geduldige Träume
- Affengebrüll
- Freundlich
- Geduld
- Kulturbetrieb
- „Krankheit“ und Eitelkeit
- Ratespiel
- Falle
- Geltungssucht
- Spiele
- Stilles Gebet
- Tolle Qualität
- Küchenschabe
- Achtung und Leistungsgesellschaft
- Überzogen
- Wahre Herrscher
- Oben angekommen
- Geld gewinnt
- Eigentlich
- Kriegsgeschrei
- Leistungsprinzip und Chancen
- Kurze Anmerkung
- Hinter den Sternen
- Schafe
- Kleine Gesellschaftskunde
- Gott und Götter - nützlich
- Diebe
- Berufsbeschreibung für Ministeriale
- Himmlischer Segen
- Selbst ernannte Götter
- Hinsehen
- Obszön
- Reichlich serviert
- Versöhnung
- „Wirklich“
- Gier
- Geduld
- Selbsterkundung und Realität
- Ehrlichkeit
- Ob ein Gott mir fehlt?
- Mein Haus, mein Auto, mein Boot
- König/in
- Gehirngebrauch
- Belehrung
- Eine „Dame“
- Weisheit und Geschicklichkeit
- Unzulängliche Evolution
- „Realisten“
- So oder so kann man es machen
- Gläubig
- Nicht mehr schweigen
- Freie und soziale Marktwirtschaft
- Nach einem Erwerbsleben im Ministerium
- Mal anders
- Schwierige Sache
- Corona und ein kurzer Blick in die Spieltheorie
- Herunter geschluckte Revolution
- Bald
- Kanalisation
- Sonne
- Das höchste Gericht