Emotionen und Affekte bei Kindern und Jugendlichen
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Emotionen und Affekte bei Kindern und Jugendlichen

Ihre Bedeutung für Entwicklung, Psychodynamik und Therapie

  1. 228 Seiten
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Emotionen und Affekte bei Kindern und Jugendlichen

Ihre Bedeutung für Entwicklung, Psychodynamik und Therapie

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Über dieses Buch

Die Grundlagen der menschlichen Psyche entstehen in ganz frühen Lebensstadien. Über intensive und authentische Zuwendungen des primären (mütterlichen) Versorgungsobjekts werden beim Säugling der intrapsychische Raum aufgebaut und die Ich- und Selbstentwicklung ermöglicht. Das Buch befasst sich mit den Wechselwirkungen von Emotionen und Affekten zwischen dem Kleinkind und dem Mutterobjekt, erklärt förderliche und ungünstige frühe Beziehungsstrukturen und die Folgen für eine gesunde oder pathologische Persönlichkeitsentwicklung. Es liefert damit eine Verständnis- und Handlungsgrundlage für die therapeutische und pädagogische Praxis.

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Information

Jahr
2021
ISBN
9783170371804
Auflage
1

Teil IV Psychodynamische Emotionstheorien

7 Freuds Affektmodelle

7.1 Die erste und die zweite Theorie

Psychoanalytiker sind sich aus heutiger Sicht grundsätzlich darin einig, dass bezüglich der Affektenstehung und -bedeutung ein theoretisches Chaos innerhalb der Psychoanalyse vorherrscht (Kernberg, 1998; Krause, 1998; Fonagy et al., 2008). Bereits die britische Psychoanalytikerin und Affektforscherin Marjorie Brierley stellte früh fest, dass in der analytisch-therapeutischen Praxis Affekte eine ganz bedeutsame Rolle spielten, merkwürdigerweise aber nicht in der Theorie (Brierley, 1951).
»Unter Psychoanalytikern ist es mittlerweile üblich geworden, das Fehlen einer angemessenen Affekttheorie zu beklagen. Niemand kann bestreiten, daß die Psychoanalyse mit den Affekten nichts Rechtes anzufangen wußte und daß sie eine wesentlich gründlichere Untersuchung verdient haben. Wir können zumnindest sagen, daß zwischen der marginalen Rolle, die den Affekten in der Theorie der Psychoanalyse zugestanden wird, und ihrer ungeheuren klinischen Bedeutung eine erhebliche Diskrepanz besteht. …
Wie allgemein bekannt, hat sich Freud mit den Affekten an sich nie beschäftigt. Er hat seine diesbezüglichen Ansichten mehrmals revidiert, und zwar gewöhnlich ohne zu versuchen, seine neuen Auffassungen mit der überholten Sichtweise in Einklang zu bringen« (Fonagy et al., 2008, S. 90).
Bei Freud blieb nach Auffassung von Krause das Verhältnis zwischen Identifikation, Affektansteckung, Imitation, Mitleiden/Empathie ungeklärt (Krause, 1998). Entsprechend bunt und vielfältig fallen bis heute theoretische Erklärungsansätze zum Emotions- und Affektverständnis aus.
Die frühen Auffassungen zum Affektbegriff stammen aus Freuds theoretischen Ansichten zum Instinktbegriff. Er postulierte zwei Klassen von Instinkten, sexuelle und Ich-Instinkte. Seine frühen Schriften durchzieht der Begriff »Instinkt«, obwohl er schließlich passender durch den Begriff »Trieb« ersetzt wurde (Plutchik, 1980).
»Ziemlich früh ging Freud bei der Entwicklung seiner Theorien davon aus, dass es zwei Klassen von Instinkten gibt: sexuelle und Ich-Instinkte. Obwohl die meisten Übersetzungen von Freuds Schriften den Begriff Instinkt verwendeten, hätte die deutsche Begrifflichkeit, die Freud verwendete, auch mit dem akzeptableren Wort Trieb übersetzt werden können. In allen weiteren Diskussionen wird daher das Wort Trieb anstelle des Wortes Instinkt verwendet werden. Diese Triebe wurden als interne Reize angesehen, die das Verhalten von Individuen beeinflussten, indem sie die Richtung und die Art der Handlung regulierten. Von jedem Trieb wurde angenommen, dass er einen Ursprung, ein Ziel und ein Objekt hatte. Die Quelle eines jeden Triebes wurde in internen biologischen oder biochemischen Prozessen gesehen, wobei das Ziel Abfuhr und Wohlbefinden war« (Plutchik, 1980, S. 17 f.; Übers. v. d. Verf.).
Freuds frühe Auffassung (1916/1917) basierte auf seiner gemeinsam mit Breuer entwickelten Theorie zur Entstehung von hysterischen Neurosen.
»Ein Affekt umschließt erstens bestimmte motorische Innervationen oder Abfuhren, zweitens gewisse Empfindungen, und zwar von zweierlei Art, die Wahrnehmung der stattgehabten motorischen Aktionen und die direkten Lust- und Unlustempfindungen, die dem Affekt, wie man sagt, den Grundton geben. Ich glaube aber nicht, daß mit dieser Aufzählung das Wesen der Affekte getroffen ist. Bei einigen Affekten glaubt man tiefer zu blicken und zu erkennen, daß der Kern, welcher das genannte Ensemble zusammenhält, die Wiederholung eines bestimmten bedeutungsvollen Erlebnisses ist. Dies Erlebnis könnte nur ein sehr frühzeitiger Eindruck von sehr allgemeiner Natur sein, der in die Vorgeschichte nicht des Individuums, sondern der Art zu verlegen ist. Um mich verständlicher zu machen, der Affektzustand wäre ebenso gebaut wie ein hysterischer Anfall, wie dieser der Niederschlag einer Reminiszenz. Der hysterische Anfall ist also vergleichbar einem neugebildeten individuellen Affekt, der normale Affekt dem Ausdruck einer generellen, zur Erbschaft gewordenen Hysterie« (Freud, 1916/1917, GW XI, S. 410).
Demnach besteht in Freuds früher Auffassung ein Affekt aus motorischen Innervationen und energetischen Abfuhren, den damit verknüpften Wahrnehmungsempfindungen, Lust- und Unlustempfindungen, die den Charakter des Affekts bestimmen, und eine Erinnerung, die in die Vorgeschichte der Art (phylogenetisch) zurückgeht.
Es erfolgte eine Gleichsetzung von Affekt und Energie. Auch wenn Freud in späteren theoretischen Neuformulierungen diese Gleichsetzung aufgab, so wurde doch der Grundgedanke einer Art von Abfuhr beibehalten (Holder, 1982). Affektäußerungen dienen als Abfuhrmöglichkeiten aufgrund von Triebdisregulationen (Krause, 1998). Dem Verständnis starker emotionaler Erregungszunahme entsprechend, gibt es verschiedene Möglichkeiten, damit fertigzuwerden (Holder, 1982). Die Erregung bzw. der damit verbundene Affekt können motorisch abgeführt werden (hierzu wird im Zusammenhang mit Externalisierungsphänomenen noch ausführlich Stellung genommen werden;
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Teil VII), die Erregung kann auch – so Freud – ganz normal »abgetragen« werden (etwa sublimiert werden), das Ich kann überwältigt werden und der Affekt bahnt sich seinen Weg ohne Kontrolle, oder der Affekt wird abgewehrt.
Hier entsteht nun ein gewisses theoretisches Dilemma und aufgrund einer uneinheitlichen Theorie das besagte »theoretische Chaos«. Abwehr findet bekanntlich definitionsgemäß über Abwehrmechanismen des Ichs statt. Nun ist aber bei Freud im Zusammenhang mit der Triebtheorie ursprünglich nicht die Rede vom Ich. Die Funktion des Ichs beim Umgang mit Affekten taucht erst im Zusammenhang mit der zweiten Angsttheorie bei Freud auf. Er war bis zur Veröffentlichung von »Hemmung, Symptom und Angst« 1926 der Auffassung, Angst entstehe als Ergebnis der Umwandlung der Energie verdrängter Triebwünsche (hier taucht mit dem Terminus »Verdrängung« der Abwehrbegriff früh auf, obwohl vom Ich nicht explizit die Rede war). Nun wandte sich Freud der Rolle des Ichs aber ausdrücklich zu und postulierte, Abwehr als Folge des vom Ich erfolgten Angstsignals zu verstehen (Holder, 1982).
Auch Anna Freud (1936) betont nunmehr die Rolle des Ichs im Zusammenhang mit Affekten.
»Die Streitigkeiten zwischen Ich und Trieb sind nicht die einzigen Gelegenheiten, die eine solche schärfere Beobachtung der Ich-Tätigkeit ermöglichen. Das Ich steht nicht nur im Kampf mit den Triebabkömmlingen, die auf seinem Boden den Zutritt zum Bewußtsein und zur Befriedigung finden möchten. Es entfaltet dieselbe aktive und energische Gegenwehr auch gegen die Affekte, die an diese Triebimpulse gebunden sind. … Wo immer innerhalb oder außerhalb der Analyse Affektumwandlungen vorfallen, war das Ich aktiv« (A. Freud, 1936, S. 224).
Die Abwehrmechanismen – z. B. Verkehrung der Affekte ins Gegenteil (1958/1957) – stellen bei Anna Freud die zentrale Schaltstelle für den Umgang mit Affekten dar, womit die Rolle des Ichs entscheidend wird.
Im Gegensatz zu Sigmund Freud nahm Melanie Klein (1987) an, dass von Geburt an ein elementares und rudimentäres Ich existiert, das in der Lage sei, angeborene Triebe wahrzunehmen, Ängste zu spüren und Abwehrmechanismen zum Schutz zu entwickeln (Riesenberg, 1982). Zahlreiche weitere psychoanalytische Theoretiker schlugen ebenfalls eine Brücke zwischen Trieben und Ich-Funktionen (Brierley, 1951; Schur, 1953; Sandler, 1960).

8 Neuere psychoanalytische Sichtweisen und Erkenntnisse

8.1 Neuere psychoanalytische Theorieentwicklungen

Neuere psychoanalytische Sichtweisen fassen Emotionen und Affekte zwar immer noch als mit inneren (Trieb-)Regungen verbunden auf, integrieren jedoch kognitive Aspekte – und damit Funktionen des Ichs – in Verbindung mit äußeren, umweltbedingten Ereignissen, insbesondere in einer zunehmenden Ausdifferenzierung einer reifenden und sich entwickelnden individuellen Persönlichkeitsstruktur. So geht man weiterhin von einer bestimmten Anzahl biologisch begründbarer Affekte aus, die in allen Kulturen aufträten, sogenannten Primäraffekten (Rapaport, 1953; Mahler, 1986; Krause, 1998), die aber über eine Art von »Interface« zwischen Subsystemen des Organismus und den Objekten der Umwelt in Verbindung stünden und beeinflusst würden.
Marjorie Brierley (1951) nahm bereits in ihrem Integrationsversuch Kleinianischer Theorieelemente mit ich-psychologischen und objektbeziehungstheoretischen Konzepten spätere Entwicklungen vorweg. Affekte werden hier vollständig unabhängig von Trieben aufgefasst.
Der Versuch einer Weiterentwicklung des von Freud seiner Theorie zugrundegelegten psychischen Apparates stellt das Modell von David Rapaport (1953; 1973) dar. Er entwickelte sechs Grundmodule, die hierarchisch mit zunehmender Komplexität auseinander hervorgehen (Ehlers & Holder, 2007). U. a. betrifft eines dieser Module die Affekte, das zwar – wie Freud – ebenfalls von einer Triebspannung und seiner Entladung über die Kanäle der Affektabfuhr ausgeht, dass sich aber insofern von Freuds Annahmen unterscheidet, indem das Ich in das Modell eingebunden wird. Im Rapaport’schen Modell sind motiviertes Handeln, Denkprozesse und Affekte in einem komplexen hierarchischen System einer multiperspektivischen Sicht- und Denkweise miteinander verbunden (Ehlers & Holder, 2007).
Die Affekte erscheinen bei Rapaport immer noch als Triebabkömmlinge, deren Affektbetrag aber durch angeborene Abfuhrkanäle bestimmt wird. Rapaports Theorie sieht aber ganz im Gegensatz zu Freuds biologistischer Sicht eine interaktive, sozial vermittelte Komponente, die in der Auseinandersetzung mit den eintreffenden Reizen bzw. (Lern-)Erfahrungen entscheidend die Affekte moduliert. Hier wird die integrierende Rolle des Ichs für die weitere Entwicklung der Persönlichkeit deutlich.
»Die allgemeine Entwicklung von psychischer Struktur beginnt mit den angeborenen abfuhrregulierenden Schwellen, die durch realitätsbedingte Verzögerungen der Abfuhr die Internalisierung der Fähigkeit zum Aufschub fördern. Die Internalisierungen verändern somit wiederum die vorhandenen Schwellen der Affektabfuhr. … Eine zunehmende Differenzierung führt zur Bildung einer Vielzahl von Abfuhrwegen und Schwellen für Triebe und Affekte. Es bildet sich nicht nur eine Hierarchie, sondern es entstehen auch neue, komplexere und subtilere Wege der Affektabfuhr, die mit der psychischen Strukturbildung verbunden sind. … Ein reiches und derart umgewandeltes Affektleben kann als Indikator von Ich-Stärke angesehen werden« (Döll-Hentschker, 2008, S. 448).
Edith Jacobson (1953, 1964) war eine Psychoanalytikerin, die Affekte nur in Verbindungen mit Selbst- und Objektrepräsentanzen verstand. Sie betonte die Bedeutung der Ich-Entwicklung und des Realitätsprinzips für die Entwicklung und Ausdifferenzierung der affektiven Persönlichkeitsseiten. Aus ihrer Sicht entwickeln sich so immer differenziertere emotionale Zustände aus einer vorangehenden Objektkonstanz. Diese integrative Sichtweise setzte sich im Verlaufe der weiteren Theorie-Entwicklung immer mehr durch.
»Affekte als Information sind Bestandteil von interaktiven und intrapsychischen Regulierungsprozessen. Sie lösen Regulierungsprozesse aus, evaluieren diese und beenden sie wieder. Die Affektintensität unterliegt einer eigenständigen Regulierung, die von der Bedeutung des Affekts als Information unabhängig ist. Eine zu hohe Affektintensität stört oder zerstört die Funktion der Information, die zwar weiterhin vorhanden ist, aber nicht mehr aufgenommen werden kann (Moser & von Zeppelin, 1996). Im Laufe der Entwicklung entstehen verschiedene Regulierungssysteme, die den verschiedenen Entwicklungsbereichen zugeordnet sind: Ich-Entwicklung, Über-Ich-Entwicklung, Selbstentwicklung, psychosexuelle Entwicklung u. a.. Alle diese Regulierungssysteme bleiben erhalten und sind untereinander hierarchisch verknüpft. Beispielsweise ist die gelingende direkte affektive Kommunikation, wie sie für das frühe Säuglingsalter typisch ist, wesentlich für das Sicherheitsgefühl gegenüber einem Objekt. Dieses bildet die Voraussetzung, sich weitergehend auf eine Beziehung mit dem Objekt einzulassen, sich damit in den Bereich der Autonomie-Abhängigkeits-Regulation zu begeben. Diese Regulation ist wiederum Voraussetzung dafür, dass sich ein Selbstgefühl und Selbstwertgefühl als von der Beziehung unabhängiges Regulationssystem etablieren kann« (Döll-Hentschker, 2008, S. 451).
Bei diesem Ansatz handelt es sich um ein Integrationsmodell, in dem psychosexuelle Triebbedürfnisse mit der Ich-Entwicklung unter Hinzuziehung externer objektaler Einflüsse in einem äußerst komplex anmutenden Modell – auf schwer verständliche Art und Weise – »hierarchisch« miteinander integriert werden sollen.
Otto F. Kernberg (1992; 2016) hat sich schwerpunktmäßig mit psychopathologischen Entwicklungen beschäftigt und hier speziell mit sadistischen und perversen Impulsen und Affekten. Er geht von Affekten als Instinktstrukturen aus, die auf der Basis biologisch vorgegebener libidinöser Antriebe im Verlauf der ontogenetischen Entwicklung bestimmte psychophysiologische Muster aktivierten (1992). Affekte beinhalteten bereits in ihrem Ursprung einen kognitiven Aspekt, eben eine kognitive Bewertung, ob eine Situation »gut« oder »schlecht« sei.
»Affekte sind meines Erachtens entweder primitiv o...

Inhaltsverzeichnis

  1. Deckblatt
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Vorwort
  6. Teil I Neuropsychologische Grundlagen der Emotionsentstehung
  7. Teil II Die Bedeutung von Gefühlen in Philosophie und Wissenschaft
  8. Teil III Wie entstehen Gefühle?
  9. Teil IV Psychodynamische Emotionstheorien
  10. Teil V Ergebnisse der Emotions- und Affektforschung
  11. Teil VI Das Ich, seine Funktionen und deren Störungen
  12. Teil VII Externalisieren und Internalisieren
  13. Teil VIII Störungen der Affektregulation
  14. Teil IX Angst- und aggressive Affekte
  15. Stichwortverzeichnis