Macht von Gefühlen - Macht über Gefühle
Philosophische Gefühlstheorien in religionspädagogischer Perspektive
- 247 Seiten
- German
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Macht von Gefühlen - Macht über Gefühle
Philosophische Gefühlstheorien in religionspädagogischer Perspektive
Über dieses Buch
Gefühle sind ein wichtiger Teil des menschlichen Lebens und daher von zentraler Bedeutung für Bildungsprozesse im Allgemeinen und religiöse Bildungsprozesse im Besonderen. Der vorliegende Band stellt in religionspädagogischem Interesse philosophische Gefühlstheorien vor - aus dem Bereich der Neuen Phänomenologie sowie aus dem Bereich des sogenannten Kognitivismus. Die beiden theoretischen Stränge bieten unterschiedliche Zugänge zum Phänomen der Gefühle, unter anderem im Hinblick auf die Macht von Gefühlen und die Macht über Gefühle. Das religionspädagogische Potenzial dieser unterschiedlichen Zugänge wird aufgezeigt, indem emotionale Dimensionen der Ziele religiöser Bildung dargestellt werden. Exemplarisch geschieht dies anhand der Leitkompetenzen der "Einheitlichen Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung" für die Evangelische Religionslehre.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Deckblatt
- Titelseite
- Impressum
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- 1 Einleitung: Zur Relevanz der Frage nach Gefühlen in der Religionspädagogik
- 2 Gefühl(e) als Thema der Theologie und Religionspädagogik
- 3 Deutung und Deutungsmacht – Perspektiven im Hinblick auf Gefühle und Gefühlstheorien
- 4 Gefühle als leiblich ergreifende Atmosphären – Deutungen von Schmitz und Landweer
- 5 Emotionen als Kognitionen mit narrativer Struktur – Deutungen von Nussbaum und Voss
- 6 Mächtige Gefühle und Möglichkeiten des Menschen
- 7 Emotionale Dimensionen einer kompetenzorientierten religiösen Bildung
- Literatur