Geschichte des Gottesdienstes in Zürich Stadt und Land im Spätmittelalter und in der frühen Reformation bis 1531
- 816 Seiten
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Geschichte des Gottesdienstes in Zürich Stadt und Land im Spätmittelalter und in der frühen Reformation bis 1531
Über dieses Buch
Zwinglis liturgische Reformen umfassen sämtliche Feierformen von Abendmahl bis Sakramentenspendung. In vier Teilen führt der erste Band zur Zürcher Gottesdienstgeschichte ein in Formen und Praxis, die Zwingli in Zürich vorfand. Alfred Ehrensperger gibt einen Überblick über die Klostertopografie in Stadt und Land und zeigt insbesondere an den Originalschriften Zwinglis die theologische Argumentation und Zielrichtung der neuen Auffassung von Gottesdienst. Neue Formen, die Rolle der Heiligen Schrift und sein besonderes Verhältnis zur Musik lassen erkennen, wie der Zürcher Reformator in die Tradition eingegriffen und was er beibehalten hat.Alfred Ehrensperger belässt es nicht nur bei einer kritischen Aufarbeitung der Quellen, sondern überprüft an diesen auch die verbreiteten Urteile über Zwinglis gottesdienstliches Wirken.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Haupttitel
- Impressum
- Inhalt
- Vorwort
- Einleitung zum 5. Band
- 1. Teil: Allgemeine Schwerpunkte der Gottesdienstentwicklung und der Liturgieformen im Zürcher Bereich bis ca. 1520
- 2. Teil: Der Gottesdienst in den Klöstern der Stadt und Landschaft
- 3. Teil: Veränderungen und Problemfelder im gottesdienstlichen Bereich 1519-1531
- 4. Teil: Zwinglis Reformen des Predigtgottesdienstes, der Messe und des Nachtmahls. Erste Kirchenordnungen
- Anhang