Vom Gericht zur Gnade
Zur Errettung der vielen oder aller im Lukas- und Matthäusevangelium, im 1. Petrusbrief, in der Offenbarung und bei Paulus
- 152 Seiten
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Vom Gericht zur Gnade
Zur Errettung der vielen oder aller im Lukas- und Matthäusevangelium, im 1. Petrusbrief, in der Offenbarung und bei Paulus
Über dieses Buch
"Gott hat alle in den Ungehorsam eingeschlossen, um allen seine Barmherzigkeit zu erweisen", so die Aussage von Paulus in Röm 11, 12. Sie berichtet, dass das göttliche Erbarmen die gesamte Menschheit umfasse. Zwar schliesst es Gottes Gericht ein, das sich den menschlichen Verfehlungen entgegenstellt, doch dessen Ziel besteht nicht in der Vernichtung des Übeltäters, sondern in der Vergebung seiner Schuld und der Erweckung zu neuem Leben. Was aber ist mit neutestamentlichen Texten, die eine gegenteilige Meinung zu vertreten scheinen?Heinz Külling geht diesen Texten im Lukas- und Matthäusevangelium, im 1. Petrusbrief und in der Offenbarung nach. Seine Untersuchung zeigt, dass auch diese Stellen auf ihre Weise bestätigen, dass die Menschheit nicht ihrem Untergang entgegengeht. Eine Zuversicht, die sich lohnt, auch in der gegenwärtigen Verkündigung unüberhörbar zu machen.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Haupttitel
- Impressum
- Inhalt
- I Einleitung
- II Das Gleichnis vom reichen Mann und armen Lazarus
- III Der Hades als Bereich der Herrschaft des auferstandenen Jesus Christus, der die Sünde der Welt trägt
- IV Die Anwesenheit Jesu Christi im Hades im 1. Petrusbrief
- V Gericht, Strafe und Errettung im Matthäusevangelium
- VI Gericht, Strafe und Errettung im Buch der Offenbarung
- VII Die Errettung der vielen oder aller durch den Einen im Römerbrief 5,12-21
- VIII Verwerfung und Annahme Israels im Römerbrief 9-11
- IX Schlussbetrachtung - Durch das Gericht zum Erbarmen
- Bibliografie