Auf der Suche nach Erleuchtung fand ich das Licht
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Auf der Suche nach Erleuchtung fand ich das Licht

Mein Weg von Buddha zu Jesus

  1. 280 Seiten
  2. German
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  4. Über iOS und Android verfügbar
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Auf der Suche nach Erleuchtung fand ich das Licht

Mein Weg von Buddha zu Jesus

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Die faszinierende Lebensgeschichte eines tibetischen Mönchs, der zu den Füßen des Dalai Lamas saß. Doch die gesuchte Erleuchtung fand er erst im Licht Jesu. Mit einzigartigen, bisher noch nie dokumentierten Einblicken in die Welt des tibetischen Buddhismus.Als ihn seine Eltern mit fünfzehn Jahren in einen Tempel in Tibet bringen, akzeptiert Tenzin Lahkpa sein Schicksal und folgt von nun ab voller Leidenschaft den Wegen Buddhas. Seine Suche nach Erleuchtung führt ihn schließlich in den berühmten Potala Palast in Lhasa, Tibet. Doch er hat noch einen größeren Lebenstraum: Zu den Füßen des Dalai Lamas zu lernen. Barfuß und ohne Geld begibt sich Tenzin auf eine anstrengende, über 3000 km lange Reise. Doch als er sein Ziel erreicht und den Dalai Lama kennenlernt, ist seine Sehnsucht nach Wahrheit noch immer nicht gestillt. Dann begegnet ihm eines Nachts Jesus im Traum. Tenzin ist fasziniert, doch er weiß: Wer einmal Mönch geworden ist, hat eigentlich einen lebenslangen Vertrag mit dem Buddhismus...

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Information

Jahr
2019
ISBN
9783765575464

Teil 1

In der Schule des Buddha

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1

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Eine Kindheit in den Bergen Tibets

Ich wurde in einem kleinen Bergdorf in der Gemeinde Jichu geboren, in derselben chinesischen Provinz, aus der auch der Dalai Lama stammt. Ich wurde ein buddhistischer Mönch, als meine Eltern mich im Alter von fünfzehn Jahren dem buddhistischen Tempel an unserem Ort übergaben. So weit ich zurückdenken kann, habe ich mich immer als einen Mönch bezeichnet. Ich wusste nicht, wie ich mich sonst nennen sollte. Ich hatte keine andere Identität. Mein ganzes Leben lang habe ich die göttlichen Lehren des Buddha befolgt.
Alle in meiner Familie waren seit jeher Anhänger des tibetischen Buddhismus. Es liegt mir sozusagen im Blut. Es ist mein Erbe. Seit Generationen haben Mitglieder meiner Familie hohe Ämter in den Klöstern innegehabt und haben andere gelehrt, den Wegen des Buddha zu folgen.
In Tibet dreht sich alles um den Buddhismus und keine wichtige Entscheidung wird ohne die Genehmigung des Lamas getroffen. Ein Lama ist ein geistlicher Führer, der von allen geehrt wird, aber er ist auch noch viel mehr. Viele Lamas werden als Reinkarnation großer weiser Männer und Lehrer früherer Generationen betrachtet. Lamas, deren Titel man mit „der Höchste“ übersetzen könnte, sind für das tibetische Volk von fundamentaler Bedeutung. Sie sind Dorfrichter und Familienberater, Lehrer in den Klöstern, ja, sie haben sogar höchste politische Ämter im Land inne oder übernehmen vergleichbare Aufgaben.
Lamas spielen im Alltag der Menschen eine wichtige Rolle. Für Familien wie meine zum Beispiel haben sie eine ähnliche Funktion wie der Pastor einer christlichen Gemeinde, aber sie sind noch viel mehr als das. Oft werden sie gebeten, Babys einen Namen zu geben, und lassen dabei auch ihren eigenen Namen mit einfließen. Je größer der Einfluss eines Lamas ist, desto mehr Kinder gibt es, die so heißen wie er. Ich wurde Tenzin genannt, nach einem älteren Lama, an dem meine Familie sich orientierte. Dessen Name wiederum geht auf den vierzehnten Dalai Lama zurück. Weil er so berühmt geworden ist, tragen viele Tibeter heute seinen Namen.
Ich war das sechste und letzte Kind meiner Mutter. Davor hatte sie drei Söhne und zwei Töchter zur Welt gebracht; eine meiner Schwestern starb jedoch bereits bei der Geburt. Ich war also das Nesthäkchen und hatte eine besondere Beziehung zu meiner Mutter. Ich weiß nicht, ob es stimmt, aber ich hatte das Gefühl, dass ich ihr Lieblingskind war. Meine älteren Geschwister warfen mir das immer vor und in gewisser Hinsicht hatten sie wahrscheinlich recht. Ich verbrachte mehr Zeit mit meiner Mutter als meine Brüder und Schwestern, weil sie viele Aufgaben erledigen mussten, die ich nicht hatte. Allerdings musste ich später auch auf dem Feld arbeiten.
Meine Mutter hatte immer irgendwo im Haus Süßigkeiten für mich versteckt. Wenn keiner hinsah, tippte sie mir auf die Schulter, deutete auf einen alten Topf oder eine Tasche und forderte mich auf, darunterzuschauen. Wenn ich das tat, fand ich dort eine Süßigkeit oder ein anderes kleines Geschenk. Sobald ich es mir geschnappt hatte, legte sie sich den Finger auf den Mund, um mir deutlich zu machen, dass ich niemandem davon erzählen sollte.
Da wir nur fünf Kinder waren, galt meine Familie eher als klein. Meine Mutter jedoch stammte aus einer typischen tibetischen Familie, denn sie hatte elf Geschwister. Sie gehörte zu den jüngeren und so bestand ein großer Altersunterschied zwischen meinen Großeltern und mir. Sie starben, noch bevor ich sie richtig kennenlernen konnte.
Außerhalb der Klöster, die über alles, was im Leben bekannter Lamas passiert, sorgfältige Aufzeichnungen führen, gibt es kaum Möglichkeiten, die eigene Familiengeschichte zurückzuverfolgen, wenn es sich um einfache Arbeiter handelt, wie meine Großeltern es waren. Ich weiß nicht, woher sie kamen oder wann sie geheiratet hatten, und besitze auch sonst keine Informationen über ihr Leben. In Tibet reden Eltern nur wenig über die Geschichte ihrer Familie oder über Stammbäume, es sei denn, unter den Vorfahren waren ein bekannter Mönch oder ein religiöser Führer.
Unser Dorf bestand aus etwa dreißig Familien, die am Hang eines Berges lebten. Auch heute noch ist es ein typisches tibetisches Bergdorf mit unwirtlichem Boden und einem trockenen Klima. In Tibet ist die Luft dünner als an anderen Orten in China. Das liegt an der Höhe. Mönche, die aus dem Tal zu unserem Dorf heraufkommen, leiden in den ersten Stunden aufgrund des Sauerstoffmangels unter Übelkeit.
Von unserem Dorf aus sieht man nichts als braune, sandige Berge, so weit das Auge reicht. Es gibt nur wenige Flüsse und fast keine Bäume. In den harten Wintermonaten wehen die Sandstürme von einer Seite zur anderen und es gibt fast nichts Grünes. Wir haben nicht viele Blumen oder Gras. Es gibt nur hier und da ein paar kleine, dünne Bäume, an denen wenige Blätter hängen, wenn im Frühling der Regen kommt – falls er kommt.
In meiner Kindheit wurden in unserem Dorf vor allem Weizen und Hochlandgerste angebaut. Manchmal hatten wir auch Rettiche oder Kartoffeln, wenn das Wetter es zuließ. Anders als in den großen Städten Chinas gab es in unserem Dorf keine Umweltverschmutzung. Wir betrieben unsere Landwirtschaft auf natürliche Weise und verschwendeten so gut wie nichts. Tagsüber konnte man kilometerweit in die Landschaft schauen und nachts schien es, als könnten wir jeden einzelnen Stern am Himmel sehen.
Unser Haus war aus braunem Lehm gebaut, so wie es die Tibeter schon seit Tausenden von Jahren tun. Seine helle Khakifarbe passte zu den umliegenden Bergen mit ihrem trockenen, sandigen Braun. Weil es nur so wenige Bäume gibt, mussten wir getrockneten Dung zum Verfeuern nehmen. Wir sammelten die Hinterlassenschaften unserer Tiere, solange sie noch warm und weich waren, fügten Stroh hinzu, verkneteten das Ganze mit den Händen und machten große, runde Stücke daraus, die wir vor unserem Haus ausbreiteten, damit sie trocknen konnten.
Auch das Innere unseres Hauses war typisch tibetisch: ein einziger Raum, in dem alle lebten. Küche, Wohnzimmer und Schlafzimmer – das alles befand sich in demselben Bereich. In der Mitte unseres Hauses gab es einen schwarzen, eisernen Kanonenofen, auf dem wir unsere Mahlzeiten kochten, Tee zubereiteten und den wir im Winter zum Heizen nutzten. Tagsüber saßen wir in der Nähe des Ofens auf einem erhöhten Holzgestell, das uns nachts als Bett diente. Wir schliefen alle auf dünnen, flachen Matratzen rund um den großen schwarzen Ofen.
Auf dem Holzgestell wurde ich auch geboren. Die Frauen in unserem Dorf gehen nicht ins Krankenhaus, um ihre Kinder zur Welt zu bringen. Es ist üblich, dass eine Hebamme aus der Gegend kommt und der Mutter bei der Geburt hilft. Alle beten, dass es keine ernsthaften Komplikationen gibt.
Meine Mutter verlor nur ein Kind, als sie auf die traditionelle tibetische Art gebar. Sie selbst überlebte und so konnte meine Familie sich glücklich schätzen. Denn wenn es bei der Geburt Komplikationen gibt, verliert eine Mutter normalerweise nicht nur ihr Kind, sondern auch ihr eigenes Leben. Meine Mutter war jedoch eine widerstandsfähige Frau. Jeder im Dorf kannte und respektierte sie. Sie strahlte eine ruhige Kraft aus, die von innen kam. Ihre starke Präsenz musste nicht groß verkündet werden, sie war einfach da.
Meine Mutter verrichtete alle schweren und anstrengenden Arbeiten, um unsere Familie zu ernähren. Sie versorgte die Tiere, sie pflügte die Felder und brachte die Ernte ein. Sie mahlte den Weizen von Hand und backte Brot. Sie schlachtete die Tiere und kochte das Fleisch. Sie putzte das Haus und kümmerte sich um uns Kinder.
Als ich neben dem schwarzen eisernen Ofen geboren wurde, schrieb man das Jahr 1969. Kurz zuvor hatte Mao Tsetung die Macht über Tibet übernommen. Der Dalai Lama befahl den Tibetern, die Besetzung zu akzeptieren, er selbst jedoch floh nach Indien, um sein eigenes Leben zu retten. Er verließ sein Volk, das von nun an unter den Folgen seiner Entscheidung zu leiden hatte.
Während dieser Zeit verhungerten im gesamten Land viele Menschen – wegen des „Großen Sprungs nach vorn“, einer missglückten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kampagne der Kommunistischen Partei Chinas (1958–1961). Das tibetische Volk konnte diese schwierige Situation bewältigen, denn es war auch zuvor nie reich gewesen und war es gewohnt, von seinem Land zu leben. Dem chinesischen Volk gelang das nicht so gut und so starben dort in diesem Zeitraum Zigmillionen Menschen.
In vielerlei Hinsicht war es eine schwere Zeit, sowohl für die Chinesen als auch für die Tibeter.

2

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Eine hingebungsvolle Mutter

In meinen frühesten Erinnerungen sehe ich meine Mutter vor mir, wie sie betete und mich die buddhistischen Schriften lehrte. Sie verbrachte viel Zeit damit, mich zu ermutigen, damit ich die heiligen Schriften Buddhas auswendig lernte.
Ich weiß noch, wie ich als kleines Kind frühmorgens aufwachte und meine Mutter zu den verschiedenen Geistern in unserem Haus beten sah. Wir hatten immer nur wenig zu essen, aber meine Mutter wollte uns gern gut ernähren und so versuchte sie, die Götter zu beschwichtigen, in der Hoffnung, dass sie uns dann bessere Ernten und mehr Vieh schenkten.
Wenn ihre Gebete uns tatsächlich mehr zu essen verschafft hätten, dann wären wir wohl die dicksten Kinder im Dorf gewesen! Sie setzte all ihre Fähigkeit und Energie ein, um die Götter zu beschwichtigen, damit ihre Kinder heil und gesund blieben. Doch ganz gleich, wie sehr sie auch betete, es schien einfach nie zu reichen.
Meine Mutter war eine zierliche und zugleich sehr kräftige Person. Ihr langes schwarzes Haar hatte sie streng nach hinten gekämmt und zu einem Zopf geflochten. Es glänzte in der Sonne.
Meine Mutter hatte keinen Schrank voller Kleider. Sie besaß nur ein Kleid, das sie im Sommer jeden Tag trug, und eines aus dickerem Stoff für den Winter. Sie hatte eine schwarze chuba an, einen langen Mantel aus Schafspelz, den viele Tibeter tragen. Die chuba meiner Mutter hatte einen bunt gemusterten Saum von leuchtendem Blau, Orange und Hellbraun. Der Kragen, der sich vom Hals bis über die Schultern erstreckte, war himmelblau und die Ärmel waren in derselben Farbe gesäumt. Oft trug sie einen roten Stoffgürtel um die Hüften, der den Eindruck erweckte, als habe sie ein zweiteiliges Kleidungsstück an. Für mich war es immer, als wäre die Kleidung meiner Mutter ein Teil von ihr und umgekehrt. Die beiden erschienen mir unzertrennlich.
Wie alle in unserem Dorf hatten wir ein Bild des Dalai Lama an der Wand hängen – obwohl das in China verboten war. Es standen heilige Schriftzeichen in tibetischer Sprache darauf. Bild und Schrift waren hinter Glas mit einem goldenen, verzierten Rahmen. Über dem Rahmen hing ein weißer Schal, eine in unserer Kultur typische Ehrenbekundung für einen Gast. Das bedeutete, dass der Geist des heiligen Lama von Tibet in unserem Haus immer willkommen war.
Das Bild des Dalai Lama war da, wenn ich schlafen ging und wenn ich aufwachte. Er beobachtete mich immer. Wer wenig über den Dalai Lama weiß, meint vielleicht, dass sein Anblick in mir ein Gefühl des Friedens und der Ruhe auslöste, doch so war es nicht. Sein Bild bringt nur denen Frieden, die noch nicht ganz begriffen haben, wie dunkel der tibetische Buddhismus ist, denn er ist anders als alle anderen Formen des Buddhismus.
Der tibetische Buddhismus ist stark durch den Hinduismus beeinflusst. Das ist bei anderen Formen des Buddhismus, wie man sie in Japan, Thailand oder New York antreffen kann, nicht so sehr der Fall. Zum Beispiel befand sich an einer Holzsäule am Eingang unseres Hauses die Darstellung eines mannsgroßen Affen mit einem roten, wütenden, bösen Gesicht. Er hatte ein Schwert in der Hand. Vor ihm kniete eine Frau, der er den Hals aufgeschlitzt hatte. Das Blut strömte ihr aus dem Mund und lief über ihren Hals. Der Affe schaute ihr über die Schulter und zeigte dabei seine scharfen Zähne. Er hatte die Frau an den Haaren gepackt und in ihrem Gesicht spiegelte sich ihr Entsetzen, denn sie wusste, dass sie sterben musste.
Eine solche Darstellung mag für Außenstehende äußerst verstörend sein, für Tibeter aber ist sie etwas ganz Normales. In jedem Dorf in meiner Umgebung gab es solche Symbole oder Bilder des tibetischen Affengottes Pha Trelgen Chang-chup Sempa, die auf Wände und Häuser gemalt waren. Im tibetischen Buddhismus ist der Affengott die wichtigste Figur. Er wird genauso anerkannt und verehrt wie der Buddha, weil dort der Glaube herrscht, dass das tibetische Volk von ihm abstammt. Es wird gelehrt, dass die Erde am Anfang von einer großen Flut bedeckt war. Als das Wasser zu versickern begann, gab es eine Beziehung zwischen dem Affengott, der in den tibetischen Bergen meditierte, und einer Fr...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Prolog: Die große Debatte
  6. Teil 1: In der Schule des Buddha
  7. Teil 2: Auf der Suche nach Erleuchtung
  8. Teil 3: Erleuchtet – durch Liebe und ein großes Opfer
  9. Epilog: Wo die Lotusblüte wächst
  10. Über die Autoren
  11. Bemerkung des Co-Autors
  12. Dank
  13. Anmerkungen