Mindful Leadership - die 7 Prinzipien achtsamer Führung
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Mindful Leadership - die 7 Prinzipien achtsamer Führung

Was ich bei Google und in der Küche eines Zen-Klosters lernte

  1. 208 Seiten
  2. German
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Mindful Leadership - die 7 Prinzipien achtsamer Führung

Was ich bei Google und in der Küche eines Zen-Klosters lernte

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Über dieses Buch

Wie wäre Ihre Arbeit und Ihr Leben, wenn Sie wüssten, wie Sie fokussiert und zugleich flexibel bleiben, wie Sie die wirklich wichtigen Projekte realisieren und zugleich dazu beitragen, eine friedlichere Welt zu erschaffen?Mindful Leadership erlaubt Ihnen, Ihre Ziele zu erreichen - mit mehr Energie, Klarheit, Sinn und Verbundenheit. Sie erreichen mehr mit weniger Anstrengung. Sie bringen Ihre Absichten und Ihr Handeln in Einklang.Marc Lesser verbindet die Erfahrung als CEO dreier Firmen und Mitbegründer von Googles Achtsamkeitsprogramm "Search inside yourself" mit jahrelanger Zen-Praxis. Daraus destilliert er sieben Prinzipien achtsamer Führung - praktisch, zugänglich und umsetzbar.Diese Prinzipien sind für Führungskräfte jeder Ebene geeignet. Sie sind das Handwerkszeug, um Bewusstheit für das eigene Tun zu fördern, die Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern, Vertrauen aufzubauen, mit Angst und Selbstzweifeln umzugehen und unnötige Dramen am Arbeitsplatz zu vermeiden.Stimmen zum Buch: "Marc Lesser schöpft aus seiner einzigartigen Erfahrung als Zen-Mönch, CEO und Unternehmer. Wenn Sie lernen möchten, wie Sie als Führungskraft Achtsamkeitspraktiken in Ihren beruflichen und privaten Alltag integrieren, dann empfehle ich Ihnen, dieses wunderbare Buch zu lesen."Peter Bostelmann, Chief Mindfulness Officer, SAP SE sowie Gründer und Leiter SAP Global Mindfulness Practice

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Information

Verlag
Arbor
Jahr
2020
ISBN
9783867813204
PRINZIP 1
Die Arbeit lieben
Liebe ist die Qualität von Aufmerksamkeit,
die wir den Dingen entgegenbringen.
J. D. MCCLATCHY
Bei einem der ersten Search-Inside-Yourself-Programme im Google-Hauptquartier in Mountain View (ich war einer der beiden Leiter) ließen wir die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das sogenannte »Achtsame Zuhören« üben, bei dem eine Person spricht und die andere einfach zuhört, ohne zu unterbrechen oder Fragen zu stellen. Dies ist eine Möglichkeit, die Bewusstheit, um die es bei der Meditation geht, in den Umgang mit anderen Menschen zu tragen. Einfach nur zuzuhören, mit voller Aufmerksamkeit, kann ein großartiges Geschenk und eine wichtige Fähigkeit sein, wenn man gesunde Kommunikation kultivieren möchte. Wenn ich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer anleite, schlage ich immer vor, dass die Person, die spricht, das Risiko eingehen und damit experimentieren soll, dass sie vielleicht gar nicht weiß, was sie sagen will; sich vielleicht sogar selbst überrascht damit. Jeder und jede ist einmal an der Reihe und soll zwei Fragen beantworten: Warum bist du heute hier? Und warum bist du heute wirklich hier? Alle haben ein paar Minuten Redezeit, und dann nehmen wir uns als Gruppe ein paar Minuten, um die Übung abschließend zu besprechen, uns darüber auszutauschen, wie es sich anfühlt, ohne Unterbrechung einfach nur zuzuhören oder zu sprechen.
Bei diesem Seminar damals konnte ich nicht umhin, eine junge Frau hinten im Raum wahrzunehmen, die sich die Tränen trocknete, während sie zu ihrem Partner sprach. Mit jeder Minute wurde ihr Schluchzen stärker. Als alle fertig waren, fragte ich die Gruppe, wie sie sich fühlten. Wie hatten sie es erlebt, die Meditation in das Sprechen und Zuhören einzubringen? Die junge Frau, die geweint hatte, war die Erste, die sich meldete. Sie erzählte der Gruppe, dass sie Ingenieurin sei und es sie überrascht habe, wie tief und intensiv die Gefühle waren, die in ihr hochkamen, als sie zuerst aussprach, warum sie hier bei diesem Seminar war, und dann, warum sie wirklich hier war. Die Fragen halfen ihr, sich an das zu erinnern, was sie ursprünglich zur Meditation und zur Achtsamkeitspraxis hingeführt hatte, aber auch, wie traurig und verloren sie sich fühlte, weil ihr Leben immer hektischer und zerfahrener geworden war. Als sie während der Übung an der Reihe war, zu sprechen, berührte sie etwas Tiefes in sich und sie fühlte sich ernst genommen. Sie fühlte sich als Mensch wahrgenommen und nicht bloß in ihrer Rolle. Dieses Gefühl, wahrgenommen und wertgeschätzt zu werden, war etwas, wonach sie sich sehnte, genauso wie danach, bei ihrer Arbeit und in ihren Beziehungen aus eigener Initiative heraus aktiv mehr Verbundenheit und Wertschätzung zu kultivieren.
Konspirativ inspirierende Aspiranten: Zusammen atmen
Es ist kein Zufall, dass »Die Arbeit lieben« die erste Übung einer achtsamen Führungsperson ist. Achtsamkeitspraxis beginnt mit Liebe, mit tiefer Fürsorge. Liebe ist das, was Körper, Geist und Herz zusammenkommen lässt. Liebe ist mehr als eine Idee und mehr als ein Gefühl.
»Die Arbeit lieben« ist eine Anweisung, die überraschend pragmatisch ist; sie kann uns in vielen Situationen helfen, Hindernisse zu überwinden. Was wir lieben, dem schenken wir Aufmerksamkeit – und zwar auf unverwechselbare Art und Weise. Unsere Aufgabe, unsere »Arbeit« mag in einem beliebigen Moment schwierig oder langweilig scheinen. Es mag sein, dass sie voller Widersprüche, Stolpersteine oder Rückschläge ist. Wenn wir uns ihr mit Liebe nähern, sehen wir, was wichtig ist, und nehmen die Schwierigkeiten als Teil des Prozesses an, als Notwendigkeiten, die zu überwinden sind. Liebe ist die ultimative, die kraftvollste Motivation, etwas zu tun oder sich auf andere einzulassen, aber sie ist eine besonders mächtige Kraft, wenn es um die Praxis geht, mehr zu sich selbst zu finden, klarer zu sehen und sich nicht von den Illusionen täuschen zu lassen, man sei unzulänglich oder von anderen isoliert.
Es gibt viele Arten der Liebe. Diejenige, über die ich hier spreche, ähnelt dem ersten Schritt in der sogenannten »Heldenreise«, wie ihn Joseph Campbell beschrieben hat; er nennt ihn »die Berufung«. Berufung steht für eine grundlegende Verlagerung der Aufmerksamkeit, einen Wandel des gesamten Daseinsgefühls; die Berufung fordert uns auf, das Gewöhnliche zu verlassen und dem Außergewöhnlichen zu folgen. In Campbells Worten:
Der Ruf des Abenteuers führt in einen Wald, in ein unterirdisches Königreich, in Meerestiefen, in Himmelshöhen, auf eine geheime Insel, auf einen erhabenen Berggipfel oder in einen tiefen Traum; aber immer an einen Ort seltsam fließender Konturen und vielgestaltiger Wesen, unvorstellbarer Qualen, übermenschlicher Heldentaten und unaussprechlicher Freuden.
Auf die Berufung zu antworten, führt zu gesteigerter Bewusstheit und Zielstrebigkeit. Der Held oder die Heldin sucht etwas ultimativ Wichtiges, das sind zum Beispiel übermenschliche Heldentaten angesichts echter Gefahren (sprich, die vielgestaltigen Wesen und unvorstellbaren Qualen). In Geschichten reist der Held oder die Heldin gewöhnlich in eine magische, traumhafte Welt, aber die Berufung steht in Wirklichkeit eigentlich für einen Wandel in der Sichtweise: wie man die eigene Rolle betrachtet, das eigene Lebensziel, die eigene Situation – und die Risiken.
Die Arbeit lieben, das ist die Berufung. Sie verlangt, dass wir uns den Führungsaufgaben, der Arbeit, den Beziehungen und allen Teilen unseres Lebens mit der transformativen Motivation der Liebe nähern. Diese Liebe entspringt einem tiefen Ort im Inneren und inspiriert uns, etwas zu riskieren und nach dem zu greifen, was das Wichtigste ist.
Das Wort »inspirieren« kommt vom lateinischen »inspirare«, das »einatmen« bedeutet. Liebe ist etwas, was uns eingehaucht wird und dem wir unseren Atem entgegenbringen. Aus der Inspiration kommt das mittlerweile veraltete Wort »Aspiration«, in dem ebenfalls das Atmen steckt. Die Arbeit zu lieben ist inspirierend und beflügelnd – unser Streben, das, was wir ersehnen und wonach wir uns verzehren, ist unser letztendliches Ziel, das Ziel des ganzen Lebens. Es gibt uns eine tiefe Intention, ein dauerhaftes Versprechen, ein Gelübde, das uns sogar dann weiter motiviert, wenn wir gewisse Aufgaben abschließen oder bei anderen versagen. In der buddhistischen Praxis gibt es zwei primäre Gelübde, die Ausdruck dieser Berufung sind, dieser Inspiration und dieses Strebens:
Die Wesen sind ohne Zahl. Ich gelobe, sie zu retten.
Verblendung ist unerschöpflich. Ich gelobe, sie zu beenden.
Diese beiden Aussagen, diese Gelübde, sind in sich selbst widersprüchlich und unmöglich. Der Liebe als Berufung ist das jedoch egal. Im Gegenteil, die Liebe fühlt sich hingezogen zur Arbeit mit dem, was schwierig ist, anscheinend sogar unmöglich. Die Liebe begrüßt den Weg der Herausforderungen, den Weg, der unmöglich scheint. Schließlich sind wir selbst ja in vielerlei Hinsicht unmögliche Wesen.
Ich beschreibe die Arbeit der Achtsamkeit und der Meditation oft als eine »Konspiration« (das bedeutet wörtlich »zusammen atmen«). Meditation mag wie eine einsame Aktivität aussehen, aber dem ist nicht so, genauso wenig, wie es eine einsame Unternehmung ist, wenn wir die Berufung zu achtsamer Führung bejahen. Das heißt, unser Streben und unsere Inspiration verlassen sich in höchstem Maße auf das Konspirieren – darauf, dass wir alle zusammen atmen. Indem wir alle konspirieren, unterstützen wir einander dabei, mehr wir selbst zu werden, und helfen uns gegenseitig, uns und die Welt zu heilen. Für mich verkörpert diese Art Konspiration die Kultur, von der Peter Drucker sagte, sie sei über alle Maßen wichtig.
Eigene Werte erforschen: Was lieben Sie?
Fragen Sie sich:
Was inspiriert mich?
Was macht mich wirklich lebendig?
Was erstrebe ich?
Was ist mir am allerwichtigsten?
Was liebe ich am meisten?
In dem Bestseller Leadership Challenge, einem erstmals 1987 veröffentlichten klassischen Leadership-Handbuch, interviewten die Autoren James Kouzes und Barry Posner den Generalmajor John H. Stanford, einen hochdekorierten Militärführer der US Army, der die Leitung der Schulverwaltung in Seattle übernommen hatte.2 Die Autoren fragten Stanford, was er für die Ausbildung von Führungskräften empfehlen würde, sei es nun im Wirtschaftsleben, im ehrenamtlichen Bereich, bei gemeinnützigen Organisationen oder in der Wissenschaft. Seine Antwort:
»Das Geheimnis des Erfolges ist: verliebt zu bleiben. Verliebt zu bleiben, gibt Ihnen das Feuer, andere Menschen zu entzünden, in andere Menschen hineinzuschauen, den größeren Wunsch zu haben, etwas zu schaffen […] Ich kenne kein anderes Feuer, irgendetwas anderes im Leben, das begeisternder oder positiver wäre als Liebe.«
Und um dem Nachdruck zu verleihen, beenden Kouzes und Posner ihr Buch mit der Aussage: »Führung ist keine Sache des Kopfes. Führung ist eine Sache des Herzens.«
Dem stimme ich voll und ganz zu, und deshalb ist »Die Arbeit lieben« die erste Disziplin von Mindful Leadership.
VERSUCHEN SIE FOLGENDES: Die folgende Übung habe ich im Search-Inside-Yourself-Programm mitentwickelt, um den Teilnehmerinnen und Teilnehmern dadurch zu helfen, ihre eigenen Werte kennenzulernen – das, was ihnen am wichtigsten ist, was sie am meisten lieben.
Schreiben Sie in Ihr Tagebuch oder auf ein Blatt Papier die Namen von drei Menschen, die Sie am meisten bewundern. Es können Personen sein, die noch leben oder die schon tot sind, eigene Bekannte oder historische Persönlichkeiten. Es können fiktive Charaktere oder Filmfiguren sein oder sogar Comichelden. Wer fällt Ihnen ein? Lassen Sie sich überraschen.
Dann schreiben Sie ein oder zwei Sätze, warum Sie diese drei Menschen ausgesucht haben. Was haben sie gemacht und was bedeuten sie für Sie? Denken Sie an Situationen, die beispielhaft zeigen, warum Sie sie ausgesucht haben. (Ich schlage vor, dass Sie das gleich machen, bevor Sie weiterlesen.)
Die Menschen, die wir als am meisten von uns bewundert aussuchen, repräsentieren im Normalfall das, was uns am wichtigsten ist. Stimmt das auch bei Ihnen? Ausgehend von Ihren Beschreibungen dieser drei Menschen schreiben Sie jetzt die drei bis fünf Werte auf, die Sie als Ihre höchsten betrachten. Während Sie über Ihre Werte nachdenken, können auch andere Ideen aufkommen, die von den ausgesuchten Personen noch nicht erfasst sind. Die können Sie ebenfalls hinzufügen.
Sobald Sie die Liste Ihrer Werte fertig haben, können Sie damit experimentieren, auf der Grundlage der folgenden Stichwörter aufzuschreiben, was Ihnen in den Sinn kommt:
Für mich ist am wichtigsten, dass …
Meine Werte sind: …
Meine Werte zeigen sich bei meiner Arbeit und in meinem Leben folgendermaßen: …
In folgenden Punkten sind meine Werte mit meinem Leben und meiner Arbeit nicht im Einklang: …
Was ich tun könnte, um die Kluft zwischen meinen Werten und meiner Tätigkeit zu verringern: …
Was ist Liebe?
Liebe ist beim Thema Führung sicherlich eine Berufung, aber es ist auch sinnvoll, Liebe zu definieren, um zu reflektieren, was diese Praxis eigentlich von uns will.
Es gibt viele Arten und Definitionen der Liebe, aber ich will mich auf vier Qualitäten konzentrieren, aus denen sich Liebe zusammensetzt. Im Buddhismus sind diese Anweisungen als die »Vier Unermesslichen« bekannt, da die vier Elemente einzeln und zusammen jedes erdenkliche Maß überschreiten würden, wenn man sie praktiziert. Diese vier Qualitäten sind:
liebevolle Güte
Mitgefühl
Freude
Gleichmut
LIEBEVOLLE GÜTE: Dies ist die Praxis, Mitmenschen fürsorglich zu behandeln. Ich erinnere mich, wie ich einmal vor vielen Jahren als Geschäftsführer von Brush Dance einem Magazin ein Interview gab zum Thema: Wie man Zen und das Geschäftsleben zusammenbringt. Der Reporter fragte mich: »Wie sieht das aus – wie praktiziert man Zen am Arbeitsplatz?« Ich antwortete, die Hauptpraxis sei Güte – die Menschen, mit denen man arbeitet, die Kunden und Kundinnen, die Zulieferer, ja sogar sich selbst wichtig zu nehmen und freundlich zu ihnen und sich zu sein. Der Reporter war sichtlich unzufrieden mit dieser Antwort und sagte: »Nein, im Ernst, was heißt das, am Arbeitsplatz Zen zu praktizieren?« Ich wiederholte meine Antwort und sagte, Freundlichkeit und Güte seien schwieriger als man denke, vor allem, wenn etwas schiefgeht, wenn es Konflikte gibt, wenn die Umsätze nicht stimmen. Freundlichkeit und Güte bringen einen weit, auch bei der Arbeit.
MITGEFÜHL: Mitgefühl hat drei Elemente – den Schmerz eines anderen spüren, andere verstehen und anderen helfen wollen. Mitgefühl und Führen mit Mitgefühl ist ein Hauptelement achts...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Vorwort zur deutschen Ausgabe
  6. Vorwort
  7. Einführung
  8. Teil I: Erforschen
  9. Teil II: Sich verbinden
  10. Teil III: Integrieren
  11. Epilog
  12. Dank
  13. Literaturempfehlungen
  14. Über den Autor