Geldgeschichten der Bibel
eBook - ePub

Geldgeschichten der Bibel

  1. 113 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
eBook - ePub

Geldgeschichten der Bibel

Angaben zum Buch
Buchvorschau
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Wussten Sie schon, dass sich auch in der Bibel vieles ums Geld dreht? Lernen Sie das Buch der Bücher als kompetenten Ratgeber in Finanzfragen kennen: Lüften Sie mit Abraham das Geheimnis expandierendem Reichtums, nehmen Sie die biblische Investmentberatung von Jesus in Anspruch und staunen Sie über das kluge Spendenmanagement in den ersten christlichen Gemeinden. So auf- und anregend was Bibellesen noch nie.

Häufig gestellte Fragen

Gehe einfach zum Kontobereich in den Einstellungen und klicke auf „Abo kündigen“ – ganz einfach. Nachdem du gekündigt hast, bleibt deine Mitgliedschaft für den verbleibenden Abozeitraum, den du bereits bezahlt hast, aktiv. Mehr Informationen hier.
Derzeit stehen all unsere auf Mobilgeräte reagierenden ePub-Bücher zum Download über die App zur Verfügung. Die meisten unserer PDFs stehen ebenfalls zum Download bereit; wir arbeiten daran, auch die übrigen PDFs zum Download anzubieten, bei denen dies aktuell noch nicht möglich ist. Weitere Informationen hier.
Mit beiden Aboplänen erhältst du vollen Zugang zur Bibliothek und allen Funktionen von Perlego. Die einzigen Unterschiede bestehen im Preis und dem Abozeitraum: Mit dem Jahresabo sparst du auf 12 Monate gerechnet im Vergleich zum Monatsabo rund 30 %.
Wir sind ein Online-Abodienst für Lehrbücher, bei dem du für weniger als den Preis eines einzelnen Buches pro Monat Zugang zu einer ganzen Online-Bibliothek erhältst. Mit über 1 Million Büchern zu über 1.000 verschiedenen Themen haben wir bestimmt alles, was du brauchst! Weitere Informationen hier.
Achte auf das Symbol zum Vorlesen in deinem nächsten Buch, um zu sehen, ob du es dir auch anhören kannst. Bei diesem Tool wird dir Text laut vorgelesen, wobei der Text beim Vorlesen auch grafisch hervorgehoben wird. Du kannst das Vorlesen jederzeit anhalten, beschleunigen und verlangsamen. Weitere Informationen hier.
Ja, du hast Zugang zu Geldgeschichten der Bibel von Dietrich Bauer im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten Büchern aus Theologie & Religion & Bibeln. Aus unserem Katalog stehen dir über 1 Million Bücher zur Verfügung.

Information

Vom Geld verführt

Im Vaterunser lehrt Jesus uns die Bitte: »Führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.« So umfassend diese Bitte ist, wir können sie auch auf die vielschichtigen Verführungen des Geldes beziehen. Die Geldgier, also das übermäßige Streben nach mehr Geld und Vermögen, ist eine gefährliche Krankheit, die weit verbreitet ist. Wie eine global grassierende Immunschwäche macht sie die Menschen anfällig für die Verlockungen des »Mammons«, den Normalbürger ebenso wie den Millionär. Gerade Manager, unsere Führungseliten, scheinen seit Beginn der Globalisierungswelle und des shareholder value besonders gefährdet.
Wenn ein Mensch nur noch das Geld vor Augen hat, kommt es zu Bestechlichkeit, Korruption, Übervorteilung, Unterschlagung, ja sogar zum Verrat an nahestehenden Menschen, wenn dadurch das eigene Konto aufgebessert werden kann. Die Bibel bietet eine breite Auswahl an Geschichten, in denen die Menschen nicht anders als heute den Versuchungen des Geldes erlegen sind. Rücksicht und Nächstenliebe bleiben dabei ebenso auf der Strecke wie die Liebe zur Wahrheit und zu Gott. Doch die Erzählungen machen auch deutlich, dass Gott seinen Geschöpfen dieses Verhalten nicht dauerhaft durchgehen lässt. Am Ende führt die Bereicherungswut der Menschen doch nicht zum erhofften Ziel.

Der falsche Glanz des Goldes
Der Tanz um das Goldene Kalb

Dass der Mensch seit jeher dazu neigt, sich von Gold und Geld verführen zu lassen, zeigt uns die Geschichte vom Tanz um das Goldene Kalb. Anstatt auf ihren Gott zu vertrauen, der sie gerade erst aus Ägypten herausgeführt hat, basteln sich die Israeliten in der Wüste ihre eigene »schmucke« Götzenstatue und beten sie an. Die Bestrafung folgt auf dem Fuß und lässt uns in ihrer Härte erschauern. Im Spiegel dieser Geschichte werden wir dazu aufgefordert, über unsere eigenen Prioritäten nachzudenken: Woran hängen wir unser Herz? Wem vertrauen wir – Gott oder dem Geld? Und sie erinnert daran, dass Menschen immer in der Gefahr stehen, das Geld zum Götzen zu machen. (2Mose/Exodus 32)
Das Volk Israel unten im Lager hatte lange auf die Rückkehr von Mose gewartet. Als er immer noch nicht kam, liefen alle Männer bei Aaron zusammen und forderten: »Mach uns einen Gott, der uns schützt und führt! Denn was aus diesem Mose geworden ist, der uns aus Ägypten hierher geführt hat – niemand weiß es.« Aaron sagte zu ihnen: »Nehmt euren Frauen, Söhnen und Töchtern die goldenen Ringe ab, die sie an den Ohren tragen, und bringt sie her!«
Alle nahmen ihre goldenen Ohrringe ab und brachten sie zu Aaron. Er schmolz sie ein, goss das Gold in eine Form und machte daraus das Standbild eines Jungstiers.
Da riefen alle: »Hier ist dein Gott, Israel, der dich aus Ägypten hierher geführt hat!«
Aaron errichtete vor dem goldenen Stierbild einen Altar und ließ im Lager bekannt machen: »Morgen feiern wir ein Fest für den HERRN!« Früh am nächsten Morgen brachten die Leute Tiere, die als Brandopfer dargebracht oder für das Opfermahl geschlachtet wurden. Sie setzten sich zum Essen und Trinken nieder und danach begannen sie einen wilden Tanz.
Da sagte der HERR zu Mose: »Steig schnell hinunter! Dein Volk, das du aus Ägypten hierher geführt hast, läuft ins Verderben. Sie sind sehr schnell von dem Weg abgewichen, den ich ihnen mit meinen Geboten gewiesen habe: Ein gegossenes Kalb haben sie sich gemacht, sie haben es angebetet und ihm Opfer dargebracht und gerufen: ›Hier ist dein Gott, Israel, der dich aus Ägypten hierher geführt hat!‹«
Weiter sagte der HERR zu Mose: »Ich habe erkannt, dass dies ein widerspenstiges Volk ist. Deshalb will ich meinen Zorn über sie ausschütten und sie vernichten. Versuche nicht, mich davon abzubringen! Mit dir will ich neu beginnen und deine Nachkommen zu einem großen Volk machen.«
Mose aber suchte den HERRN, seinen Gott, umzustimmen und sagte: »Ach HERR, warum willst du deinen Zorn über dein Volk ausschütten, das du eben erst mit starker Hand aus Ägypten herausgeführt hast? Du willst doch nicht, dass die Ägypter von dir sagen: ›Er hat sie nur herausgeführt, um sie dort am Berg zu töten und völlig vom Erdboden auszurotten!‹ Lass ab von deinem Zorn, lass dir das Unheil Leid tun, das du über dein Volk bringen willst! Denk doch an Abraham, Isaak und Jakob, die dir treu gedient haben und denen du mit einem feierlichen Eid versprochen hast: ›Ich will eure Nachkommen so zahlreich machen wie die Sterne am Himmel; ich will ihnen das ganze Land, von dem ich zu euch gesprochen habe, für immer zum Besitz geben.‹« Da sah der HERR davon ab, seine Drohung wahr zu machen, und vernichtete sein Volk nicht.
Mose stieg den Berg hinunter. In der Hand hatte er die zwei Steintafeln, die auf beiden Seiten beschrieben waren. Gott selbst hatte die Tafeln gemacht und mit eigener Hand das Bundesgesetz darauf geschrieben. Als Josua das Lärmen und Schreien im Lager hörte, sagte er zu Mose: »Es ist Krieg ausgebrochen!«
»Nein«, widersprach Mose, »das hört sich nicht an wie Siegesjubel und auch nicht wie das Klagegeschrei nach einer Niederlage. Ich höre Festgesang!«
Als Mose näher kam, sah er das Stierbild und das wild tanzende Volk. Da packte ihn der Zorn und er zerschmetterte die Tafeln auf dem Felsboden am Fuß des Berges. Das Götterbild, das sie gemacht hatten, schmolz er ein und zerstampfte es dann zu Pulver. Das Pulver vermischte er mit Wasser und gab es den Leuten von Israel zu trinken.
Zu Aaron aber sagte er: »Was hat dir das Volk getan, dass du es in so schwere Schuld gestürzt hast?«
Aaron erwiderte: »Sei nur nicht zornig! Du weißt doch, wie sehr das Volk zum Bösen neigt. Sie drängten mich: ›Mach uns einen Gott, der uns schützt und führt! Denn was aus diesem Mose geworden ist, der uns aus Ägypten hierher geführt hat – niemand weiß es.‹ Da sagte ich zu ihnen: ›Wer goldenen Schmuck hat, soll ihn herbringen!‹ Sie gaben mir das Gold, ich warf es ins Feuer und herausgekommen ist dieser Stier!«
Mose sah, dass das Volk zügellos geworden war; denn Aaron hatte die Zügel schleifen lassen, zur Schadenfreude ihrer Feinde. Darum stellte Mose sich ans Lagertor und rief: »Her zu mir, wer zum HERRN hält!«
Alle Leviten sammelten sich um ihn und er sagte zu ihnen: »So spricht der HERR, der Gott Israels: ›Nehmt euer Schwert und geht durch das ganze Lager, von einem Tor zum andern! Tötet alle, die schuldig geworden sind, selbst eure Brüder, Verwandten und Freunde!‹«
Die Leviten führten den Befehl aus und töteten an jenem Tag dreitausend Mann. Darauf sagte Mose zu den Leviten: »Weiht euch heute zum Priesterdienst für den HERRN! Weder Sohn noch Bruder habt ihr geschont, darum wird der HERR seinen Segen auf euch legen.«
Am folgenden Tag sagte Mose zum Volk: »Ihr habt schwere Schuld auf euch geladen. Darum will ich jetzt zum HERRN hinaufsteigen. Vielleicht kann ich erreichen, dass er euch die Schuld vergibt.«
Mose kehrte zum HERRN zurück und sagte: »Ach Herr, das Volk hat sich schwer gegen dich vergangen! Einen Gott aus Gold haben sie gemacht. Vergib doch ihre Schuld! Wenn nicht, dann streiche meinen Namen aus dem Buch, in dem die Namen der Deinen eingetragen sind.«
Der HERR aber sagte: »Ich streiche nur den Namen dessen aus meinem Buch, der sich gegen mich vergangen hat. Geh jetzt und führe das Volk an den Ort, den ich dir gesagt habe. Mein Engel wird vor dir hergehen. Wenn die Zeit gekommen ist, werde ich dieses Volk für seine Verfehlung bestrafen.«
Der HERR aber ließ eine Seuche unter den Israeliten wüten, weil sie Aaron dazu verleitet hatten, für sie das Götzenbild zu machen.

Wenn Silber wichtiger ist als Liebe
Delila verrät Simson

Mit Geld kann man nicht nur Waren erwerben. Nicht selten werden auch Menschen gekauft. Zu allen Zeiten haben die Verlockungen des Geldes zu Korruption und Bestechung geführt. Besonders brisant wird es allerdings, wenn Menschen nicht einmal mehr davor zurückschrecken, selbst nächste Angehörige des Geldes wegen zu verraten.
Ein frühes Opfer dieser Praxis ist Simson, einer der so genannten großen Richter Israels. Etwa 700 v.Chr. wurde Simson im Stamm Dan geboren. Er gilt als »Gottgeweihter« und darf seine Haare niemals schneiden lassen. Sein Auftrag: Israel aus der Hand der Besatzer, der Philister, zu befreien. Doch Simson verliebt sich ausgerechnet in eine Philisterin, Delila, und diese Liebe wird ihm schließlich zum Verhängnis. Denn Delila erweist sich als bestechlich. Die Philisterfürsten bieten ihr 1100 Silberstücke von jedem von ihnen, wenn sie herausfindet, worin das Geheimnis von Simsons schier übermenschlichen Kräften liegt. Selbst als sie mehrere Anläufe braucht, um Simson das Geheimnis zu entlocken, kommen Delila keine Bedenken. Das glänzende Silber vor Augen liefert sie ihren Geliebten seinen Feinden aus. Gott lässt sich allerdings nicht dauerhaft ins Handwerk pfuschen und hilft Simson, seine Mission trotz allem zu erfüllen. (Richter 16,4-30)
Nach einiger Zeit verliebte sich Simson in eine Philisterin namens Delila aus dem Tal Sorek. Da kamen die Fürsten der Philister zu ihr und sagten: »Überliste ihn durch deine Verführungskunst! Sieh zu, dass du herausbringst, woher er seine Kraft hat und was wir tun müssen, um ihn in unsere Gewalt zu bringen und zu fesseln. Du bekommst dafür von jedem von uns 1100 Silberstücke!« Bei nächster Gelegenheit sagte Delila zu Simson: »Sag mir doch, warum du so stark bist! Gibt es etwas, womit man dich fesseln und bezwingen kann?« Simson antwortete: »Wenn man mich mit sieben frischen Bogensehnen fesselt, die noch nicht trocken sind, verliere ich meine Kraft und bin nicht stärker als irgendein anderer Mensch.«
Die Philisterkönige gaben Delila sieben frische Bogensehnen und sie fesselte ihn damit. Einige Männer lagen bei ihr auf der Lauer. Aber als Delila rief: »Simson, die Philister!«, zerriss er die Sehnen wie Zwirnfäden, die dem Feuer zu nahe gekommen sind. Simson hatte nicht preisgegeben, woher seine Kraft kam.
Da sagte Delila: »Du hast mich zum Narren gehalten und mir Lügen erzählt. Sag mir ehrlich, womit man dich fesseln kann!« Simson antwortete: »Wenn man mich mit Stricken fesselt, die noch nie benutzt worden sind, verliere ich meine Kraft und bin nicht stärker als irgendein anderer Mensch.«
Delila nahm neue Stricke und fesselte ihn damit. Wieder lagen einige Männer bei ihr auf der Lauer. Doch als sie rief: »Simson, die Philister!«, riss er die Stricke von den Armen, als wären es Fäden.
Da sagte Delila: »Bis jetzt hast du mich zum Narren gehalten und mir Lügen erzählt. Sag mir doch endlich, womit man dich fesseln kann!« Er antwortete: »Wenn du meine sieben Zöpfe in das Gewebe auf deinem Webstuhl verwebst!«
Delila machte das und schlug seine Zöpfe mit dem Weberkamm fest. Dann rief sie: »Simson, die Philister!« Da fuhr er aus dem Schlaf hoch und riss das ganze Gewebe samt dem Weberbaum heraus. Darauf sagte Delila: »Wie kannst du behaupten, mich zu lieben, wenn du mir kein Vertrauen schenkst? Dreimal hast du mich zum Narren gehalten und mir nicht verraten, woher deine große Kraft kommt!«
Täglich setzte sie ihm mit ihren Vorwürfen zu und quälte ihn so, dass ihm das ganze Leben verleidet war. Da verriet er ihr sein Geheimnis und erzählte ihr: »Noch nie in meinem Leben sind mir die Haare geschnitten worden. Seit meiner Geburt bin ich dem HERRN geweiht. Wenn man mir die Haare abschneidet, verliere ich meine Kraft und bin nicht stärker als irgendein anderer Mensch.« Delila merkte, dass er ihr diesmal die Wahrheit gesagt hatte. Sie ließ den Philisterfürsten ausrichten: »Diesmal müsst ihr selbst kommen! Er hat mir alles verraten.« Die Fürsten kamen und brachten das versprochene Geld mit. Delila ließ Simson in ihrem Schoß einschlafen und rief einen von den Philistern, damit er ihm die sieben Haarzöpfe abschnitt. So hatte sie endlich erreicht, dass seine Kraft ihn verließ. Dann rief sie: »Simson, die Philister!« Simson fuhr aus dem Schlaf hoch und dachte: »Ich schaffe das genauso wie bisher! Ich werde alle Fesseln abschütteln.« Er wusste nicht, dass der HERR ihn verlassen hatte. Die Philister überwältigten ihn, stachen ihm die Augen aus und brachten ihn ins Gefängnis nach Gaza. Sie legten ihm bronzene Ketten an und er musste im Gefängnis die Mühle drehen. Aber sein Haar, das sie ihm geschnitten hatten, begann wieder zu wachsen.
Nach einiger Zeit kamen die Fürsten der Philister zusammen, um ein großes Opfer- und Freudenfest zu Ehren ihres Gottes Dagon zu feiern. Sie sagten zueinander: »Unser Gott gab unseren Feind in unsere Hand!« Als das Volk Simson sah, priesen sie ihren Gott und sangen:
»Unser Gott gab unsern Feind in unsre Hand,
der zur Wüste machte unser schönes Land,
unsre besten Männer streckte in den Sand!«
Als sie so richtig in Stimmung waren, riefen die Fürsten: »Bringt Simson her! Wir wollen unseren Spaß mit ihm haben.« Man brachte Simson aus dem Gefängnis und sie trieben ihren Spott mit ihm. Sie hatten ihn zwischen die Säulen gestellt.
Da bat Simson den Jungen, der ihn führte: »Lass meine Hand einen Augenblick los! Ich möchte die Säulen befühlen, die das Haus tragen, und mich ein wenig daran anlehnen.«
Das Haus war gedrängt voll von Männern und Frauen, die zusahen, wie Simson verspottet wurde. Auf dem flachen Dach allein saßen etwa 3000 Menschen. Auch alle Fürsten der Philister waren da.
Da rief Simson zum HERRN und sagte: »HERR, du mächtiger Gott! Höre mich und gib mir nur noch einmal meine alte Kraft! Ich will mich an den Philistern rächen – wenigstens für eines von den beiden Augen, die sie mir ausgestochen haben.« Dann tastete er na...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Haupttitel
  3. Inhaltsverzeichnis
  4. Geld regiert die Welt – Vorwort
  5. Reichtum und Wohlstand
  6. Lohn und Gehalt
  7. Erbschaften
  8. Sparen, Kapitalanlage, Zukunftsvorsorge
  9. Steuern, Zölle, Abgaben
  10. Spenden und Opfer
  11. Insolvenz und Schulden
  12. Vom Geld verführt
  13. Durch Reichtum voll und ganz gesichert?
  14. Wichtiger als alles Geld – Nachwort
  15. Reihe Biblische Taschenbücher
  16. Impressum