Gut organisieren Minimalismus leben
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Gut organisieren Minimalismus leben

incl. Bonus – Prioritäten setzen, Weniger ist mehr, richtige Entscheidungen treffen, mit Zeitmanagement & Ordnung Dauerstress & Zeitfallen perfekt meistern

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Gut organisieren Minimalismus leben

incl. Bonus – Prioritäten setzen, Weniger ist mehr, richtige Entscheidungen treffen, mit Zeitmanagement & Ordnung Dauerstress & Zeitfallen perfekt meistern

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Auch in der 6. überarbeiteten und verbesserten Auflage, herausgegeben von einem staatlich geförderten und an EU-Programmen beteiligten Verlag, Partner des Bundesbildungsministeriums, erhalten Sie das geballte Fachwissen renommierter Experten (Übersicht in der Buchvorschau) sowie zusätzlich maßgeschneiderte Premium-Inhalte und Zugang zu Reise-Deals mit bis zu 75% Rabatt. Gleichzeitig tun Sie Gutes und unterstützen nachhaltige Projekte. Denn nur Minimalismus und die richtige Organisation helfen dabei, den extremem Stress und die Überforderung im Alltag dauerhaft zu bekämpfen. Dass es dabei um mehr als nur um Aufräumen und Aussortieren, zeigt schon die Dauerbegeisterung für die Simplify-your-life-Bewegung und Marie Kondo mir ihrer KonMari-Methode: Der Wesentliche Aspekt beim Ordnung halten besteht in Innerer Klarheit und dem Fokus auf das Wesentliche in einer immer hektischer werdenden Zeit. Dieses Buch gibt Tipps und Anleitungen zu Selbstorganisation und Zeitmanagement und zeigt, wie man den Stress mit der richtigen Organisation erfolgreich besiegt und somit an Lebensqualität gewinnt. Mit seinem Konzept "Infos nach Wunsch" war der Verlag nicht nur an einem EU-geförderten Programm beteiligt, sondern wurde auch mit dem Global Business Award als Publisher of the Year ausgezeichnet. Daher tun Sie mit dem Kauf des Buches auch Gutes: Der Verlag engagiert sich finanziell und mit persönlichem Einsatz in gesellschaftlich relevanten Projekten wie Baumpflanz-Aktionen, der Stiftung von Stipendien, nachhaltige Wohnformen und vielen weiteren innovativen Ideen. Das Ziel, Ihnen die bestmöglichen Inhalte zu Themen wie Karriere, Finanzen, Management, Recruiting oder Psychologie zu bieten, geht dabei weit über die statische Natur traditioneller Bücher hinaus: Das interaktive Buch vermittelt Ihnen nicht nur Fachwissen, sondern ermöglichen es auch, individuelle Fragen zu stellen und sich persönlich beraten zu lassen. Dabei gehen Fachwissen und technische Innovation Hand in Hand, denn wir nehmen die Verantwortung, fundierte und gut recherchierte Inhalte zu liefern sowie das Vertrauen, das Sie in uns setzen, sehr ernst. Alle Texte stammen von Experten Ihres Fachs. lediglich zur besseren Auffindbarkeit von Informationen auf greifen wir auf KI-gestützte Datenanalyse zurück, die Sie bei Ihrer Suche nach Wissen unterstützt. Sie erhalten auch umfangreiche Premium-Leistungen: So finden Sie in jedem Buch ausführliche Erläuterungen und Beispiele, die Ihnen das erfolgreiche Benutzen der für Buchkäufer kostenlosen Beratung erleichtern. Sie können darüber hinaus eKurse herunterladen, mit Workbooks arbeiten oder sich mit einer aktiven Community austauschen. So erhalten Sie wertvolle Ressourcen, die Ihr Wissen steigern, die Kreativität anregen, Ihre persönlichen wie beruflichen Ziele erreichbar und Erfolge erlebbar machen. Genau deshalb haben Sie als Teil der Leser-Community die einmalige Gelegenheit, Ihre Reise zu persönlichem Erfolg noch unvergesslicher zu machen mit Reise-Deals von bis zu 75% Rabatt. Denn wir wissen, dass wahre Erfolgs-Erlebnisse keine reine Kopfsache sind, sondern vor allem durch persönliche Eindrücke und Erfahrungen entstehen. Verlegerin und Herausgeberin Simone Janson ist zudem Bestseller-Autorin sowie eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index, außerdem war sie Kolumnistin und Autorin renommierter Medien wie WELT, Wirtschaftswoche oder ZEIT - mehr zu ihr u.a. in Wikipedia.

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Information

Jahr
2024
ISBN
9783965961586
Auflage
6

Zeitplanung und Leistungskurven: Organisieren Sie Ihren Tagesablauf
// Von Simone Janson


Wenn Sie wissen, nach welchen Kriterien Sie den Aufwand für Ihre Aufgaben bemessen, können Sie sich der eigentlichen Zeitplanung widmen. Und zwar unbedingt schriftlich.

Warum schriftlich planen weiterhilft

Eine schriftliche Planung hat mehrere Vorteile: Zum einen visualisieren Sie so Ihre Aufgaben und auch so die Zeitdauer dafür und halten dadurch Ihre eigenen Vorgaben besser ein. Verlassen Sie sich nicht darauf, dass Sie schon alles im Kopf haben. Wenn Sie Ihre Termine schriftlich fixiert haben, können Sie, wenn Sie plötzlich umplanen müssen, viel besser neue Termine festlegen und die Wahrscheinlichkeit, dass Sie Termine vergessen, wird geringer. Doch Planen bedeutet nicht, die Zukunft zu betonieren. Im Gegenteil: Wenn Sie flexibel auch Alternativen einplanen, können Sie auf Unvorhergesehenes besser reagieren.
Legen Sie zunächst die Reihenfolge der Aktivitäten fest. Orientieren Sie sich dabei zunächst an der Priorität, die Sie persönlich den einzelnen Aufgaben bemessen. Leider müssen Sie aber auch ein paar äußere Faktoren, zum Beispiel wann andere Menschen, mit denen Sie zusammen leben und arbeiten, Zeit haben, einkalkulieren. Überlegen Sie, auf welche Faktoren Sie gar keinen Einfluss haben (etwa Schulzeiten der Kinder) – diese sind feststehend. Andere können Sie eventuell ändern (Vielleicht Können Sie Kollegen auf einen besser passenden Termin vertrösten oder Kunden bitten, nochmal anzurufen). Erstellen Sie eine Checkliste, was Sie bei Ihrer Zeitplanung berücksichtigen müssen.

Checkliste: Faktoren, die für die Zeitplanung wichtig sind

  • Welche Aufgaben haben für mich Priorität? (nicht ganz fest)
  • Wann haben Mitarbeiter Zeit, mit denen ich zusammenarbeiten will? (nicht ganz fest)
  • Wann haben wichtige Personen Zeit, die ich erreichen muss? (feststehend)
  • Wann ist es sinnvoll, dass ich für Vorgesetzte oder Kollegen gut zu erreichen bin? (kann ich festlegen)
  • Wann muss der Laden geschlossen sein – Ladenschlussgesetz) (absolut feststehend)
  • Wann sind die Kinder in der Schule? (absolut feststehend)
Dann erstellen Sie eine Liste Ihrer Aktivitäten. Halten Sie für jede Aktivität die Zeitdauer fest. Dabei gilt: Wie lange eine Sache dauert, ist nicht unbedingt von der Aktivität abhängig. Eher gilt, dass eine Sache so lange braucht, wie Zeit zur Verfügung steht. Andersherum können Sie auch jede Aktivität mit so viel Zeit ausfüllen, wie Sie wollen. Wenn Sie sich zum Beispiel für eine bestimmte Aufgabe einen kürzeren Zeitraum geben, gehen Sie in vielen Fällen effizienter an die Sache heran.

Wie lange dauert welche Aktivität?

Beispiel: Herrn W.’s tägliche Morgenbesprechung mit seinen Kooperationspartnern zieht sich endlos: Irgendetwas findet man schon, über das man reden kann. Viel sinnvoller wäre es, für einzelne Diskussionspunkte eine bestimmte Dauer festzulegen und in diesem Zeitrahmen dann eine Entscheidung zu treffen.
Kein äußerer Einfluss bestimmt die Dauer einer Aktivität, sondern allein Sie selbst! Auch wenn es am Anfang helfen mag, sich die Richtwerte für die Planung bei anderen abzuschauen: Jeder braucht unterschiedliche lange für dieselbe Aktivität. Wenn Ihnen also andere Menschen erzählen, sie hätten in drei Tage das komplette Projekt und organisiert und in einem weiteren das komplette Büro aufgeräumt oder würden jeden Tag 14 Stunden arbeiten: Lassen Sie sich davon nicht drängeln. Sie haben Ihren eigenen Rhythmus, denn Sie sind ja auch jemand anderes und Ihr Unternehmen ist ein anderes. Was andere Leute machen, kann für Sie anfänglich ein Richtwert sein. Entwickeln Sie Ihren eigenen Planungsstil.

Den Tagesablauf planen – so gehts

Planen Sie Ihren Tagesablauf nicht zu voll. Planen Sie als Faustregel etwa 60 Prozent fest ein und lassen Sie 40 Prozent des Tagesablaufs frei für Unerwartetes und Spontanes. Diese Richtwerte können natürlich je nach Aufgaben, Projekten und auch Tagesform variieren. Dennoch bieten Sie eine erste Orientierung.
Möglicherweise schaffen Sie es nicht gleich, für alle Aktivitäten gleich den richtigen Zeitaufwand einzuplanen. Lassen Sie sich dadurch nicht frustrieren. Wenn Sie gemerkt haben, dass Sie für eine Aktivität mehr als die anberaumte Zeitdauer gebraucht haben, planen Sie beim nächsten Mal einfach etwas mehr Zeit. Wenn Sie dann wieder nicht hinkommen und entweder zu viel oder zu wenig Zeit haben, planen Sie um. Sie werden sehen, mit der Zeit bekommen Sie Erfahrung damit, wie viel Zeit Sie für eine Tätigkeit brauchen und Ihre Planung wird immer exakter. Wichtig ist daher vor allem am Anfang, dass Sie genug Pufferzeiten einplanen. So könnte nun ein optimaler Tagesplan aussehen:
Wochentag und Datum: Montag, 16.04.2007
Uhrzeit Tätigkeit Routine Anmerkung Wert Dauer
8.00 Projektkonzeption Ohne Störung, Kollegen werden auf Nachmittags vertröstet, Meetings auf die Zeit nach Fertigstellung des Projektes terminiert. A 90 Min.
9.30 Pause Pause mit Gymnastik A 10 Min.
9.40 Projektkonzeption Ohne Störung A 95 Min.
11.15 Pause Entspannungspause A 15 Min
11.30 Projektkonzeption Ohne Störung A 90 Min.
13.00 Mittagspause Essen + Verdauungsspaziergang A 90 Min.
14.30 Rechnungen Schreiben X B 90 Min.
16.00 Pause A 15 Min.
16.15 Vorbereitung Telefonakquiese X Die Akquiese selbst wird morgen eingeplan B 2 h
16.30 Verfügbar für Kundenanrufe Falls ein Kunde spontan ohne Termin etwas will, habe ich jetzt Zeit C 1 h

Konsequent bei der Sache bleiben

Wichtig ist, dass Sie konsequent bei der Sache bleiben: Wenn Sie mal planen und mal nicht, kommen Sie nicht zum gewünschten Ergebnis. Sie müssen sich auf Ihren Zeitplan verlassen können. Montags vormittags haben Sie beispielsweise nichts in Ihrem Plan eingetragen. Wenn Sie jetzt erst überlegen müssen, ob nicht vielleicht doch etwas war, haben Sie Ihren Zeitplan nicht konsequent genug angewendet. Wichtig ist daher: Sie schauen in Ihren Kalender und wissen auf den ersten Blick: Montagmorgen ist noch ein Termin frei! Auch wenn sich Termine und Adressen ändern, müssen Sie die Daten umgehend aktualisieren. Das kostet zwar zunächst Zeit, hilft Ihnen aber, Planungs- und Organisationschaos zu vermeiden. Leistungskurven einplanen
Beispiel: Eigentlich wollte ich doch noch so viel machen”, denkt Herr D. entsetzt nach einem Blick auf die Uhr. Aber die Arbeit will und will ihm nicht von der Hand gehen. “Und dabei war ich doch heute morgen so motiviert”, ärgert er sich über sich selbst.

Kontinuierliches Arbeiten ist eine Illusion

Auch wenn es schön wäre: Niemand kann an einem Tag kontinuierlich arbeiten. Mal geht es besser und mal geht es schlechter. Das ist abhängig vom Arbeitsaufkommen, den persönlichen Gewohnheiten, der Ernährung, aber auch davon, wie Sie geschlafen haben und was Sie zuvor gemacht haben. Tatsache ist jedoch: Ihr Körper hat seine Leistungshochs und – tiefs. Und danach sollten Sie sich richten, denn in den Hochphasen arbeiten Sie nun mal besser, während der Tiefs jedoch kriegen Sie manchmal einfach gar nichts hin oder machen einen Fehler nach dem anderen.
Doch auch wenn natürlich äußere Ereignisse Ihre Leistungsbereitschaft beeinflussen und auch mal spontan verändern können (denken Sie nur an den Adrenalinkick, den Sie bei einer positiven Nachricht bekommen), verläuft Ihre Leistungskurve doch in einer gewissen Regelmäßigkeit, so dass Sie danach planen können. Wenn Sie nun Ihren Zeitplan nach diesem natürlichen Tagesrhythmus ausrichten, können Sie Ihre Produktivität erheblich verbessern. Grundsätzlich verläuft dieser Tagesrhythmus bei jedem Menschen ähnlich:

Leistungskurven und -höhepunkte

Morgens, etwa gegen 10, erreichen meisten Menschen ihren Leistungshöhepunkt. Ein Morgenmuffel erreicht seinen Höhepunkt vielleicht etwas später, aber auch er ist morgens besonders produktiv. Vormittags haben Sie daher die besten Voraussetzungen, sich zu konzentrieren und sich auch mit schwierigen Problemen auseinanderzusetzen. Einen solchen Leistungshöhepunkt haben Sie während des gesamten Tages nicht mehr. Wenn Sie beispielsweise kreativ arbeiten wollen, sollten Sie diese Zeit nutzen, um alle Ideen zu sammeln und aufzuschreiben, die Ihr Gehirn im Schlaf ausgebrütet hat. Dadurch geraten Sie in einen regelrechten Arbeitsfluss. Wichtig ist, dass Sie diese Energie nutzen, um sich ganz auf die Sache zu konzentrieren, und dass Sie Störungen, etwa durch das Telefon, Kollegen und Vorgesetzte möglichst vermeiden. Halten Sie früh am Morgen besser keine langatmigen Besprechungen ab, denn jetzt sind die meisten Menschen auf Power und Konfrontation eingestellt, für Kompromisse bleibt da wenig Raum.
Natürlich können Sie Ihren Tagesplan nicht immer nach Ihren Leistungskurven ausrichten – schon weil Sie bei Ihrer Arbeit ja auch mit anderen Menschen zu tun haben, die wieder eigene Leistungskurven haben. Versuchen Sie dennoch, zumindest mit Ihren Kooperationspartnern, die Tagesrhythmen zu berücksichtigen und sie werden effektiver zusammenarbeiten.

Kennen Sie Ihre Tiefpunkt

Nachmittags, nach dem Mittagessen, erreichen Sie den Tiefpunkt es Tages – besonders wenn Sie schwer gegessen haben. Planen Sie zu dieser Tageszeit Routinetätigkeiten ein, die nicht Ihre volle Konzentration erfordern. Oder machen Sie gleich eine ausgedehnte “Siesta”. Wenn Sie Ihre Zeit lieber sinnvoll nutzen wollen, können Sie jetzt Arbeitsgänge für später oder den nächsten Tag vorbereiten. Auch für eher ungezwungene Besprechungen oder Meetings mit Kollegen, die nicht allzu viel Aufmerksamkeit erfordern, ist jetzt ein guter Zeitpunkt.
Am frühen Abend haben Sie einen neuen Höhepunkt, der aber nicht das Niveau des Vormittags erreicht. Hier ist nun einmal Zeit für konzentriertes arbeiten. Von da an geht es steil nach unten mit Ihrer Leistungsfähigkeit. Wenn Sie bis in die Nach...

Inhaltsverzeichnis

  1. Impressum
  2. Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch
  3. Minimalismus: Besitz macht nicht glücklich // Von Dirk Rauh
  4. Die Not-to-do-Liste: Weg mit dem digitalen Sklaventreiber // Von Martin Geiger
  5. Abhängigkeiten beenden, Ihren eigenen Arbeits-Rhythmus finden: 6 Tipps für wirkliche Freiheit // Von Jörg Romstötter
  6. Produktivität und Zeitmanagement durch Aufräumen: 10 Tipps für Minimalismus // Von Simone Janson
  7. Zeitplanung und Leistungskurven: Organisieren Sie Ihren Tagesablauf // Von Simone Janson
  8. Zeit- und eMail-Management – 3 Tipps: Kommunikation besser organisieren // Von Simone Janson
  9. Home Office vs. Büro-Kommunikation: 9 Tipps für produktive Zusammenarbeit // Von Stefan Häseli
  10. Produktiver Arbeiten durch Organisation: Die 3 X 6 besten Tipps zum strukturierten Zeitmanagement // Von Simone Janson
  11. Mehr Geld oder besser Leben? Wie man sich eine Weltreise finanziert // Von Simone Janson
  12. Richtig organisieren lernen und arbeiten im Studium: Uni-Zeitmanagement // Von Simone Janson
  13. Effizenter organisieren, einfacher leben und arbeiten: Ordnung und Minimalismus // Von Simone Janson
  14. Mehr Geld durch Sparen: Finanzieller Minimalismus und Shoppen // Von Simone Janson
  15. Schlusswort
  16. Autoren-Übersicht
  17. Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de®
  18. Hinweise zur Übersetzung