Sei du selbst! Authentisch Menschen überzeugen & gewinnen
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Sei du selbst! Authentisch Menschen überzeugen & gewinnen

Souverän auftreten mit Charisma, emotionale Intelligenz & Resilienz stärken dank Kommunikation Psychologie & Rhetorik

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Sei du selbst! Authentisch Menschen überzeugen & gewinnen

Souverän auftreten mit Charisma, emotionale Intelligenz & Resilienz stärken dank Kommunikation Psychologie & Rhetorik

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Über dieses Buch

Mit der 5. überarbeiteten und verbesserten Auflage, herausgegeben von einem staatlich geförderten und an EU-Programmen beteiligten Verlag, Partner des Bundesbildungsministeriums, erhalten Sie das geballte Fachwissen renommierter Autoren (Übersicht in der Buchvorschau) und umfangreiche Addons sowie individuelle Beratung. Gleichzeitig tun Sie Gutes und unterstützen nachhaltige Projekte. Denn nur wer authentisch ist und zu sich selbst und seinen Stärken wie auch Schwächen steht, kann mit der entsprechenden Ausstrahlung auch andere überzeugen. Was in der Theorie so einfach klingt, ist jedoch für viele Menschen nur schwer umzusetzen: Aufgrund bestehender Muster und erlernter Verhaltensweisen scheitern bereits viele Menschen an der ausgesprochen wichtigen Fähigkeit, sich selbst anzunehmen und zu lieben. "Wäre ich doch nur Selbstbewusster" wünschen sich beispielsweise viele, wenn sie in peinliche Situationen oder verbalen Angriffen ausgesetzt sind. Doch eine authentische Selbstsicherheit, souveränes Auftreten und ein gelassener Umgang mit Sabotage & Kritik sind erlernbar, Selbstliebe ist hier der Schlüssel zum Erfolg. Dieses Buch will Mut machen und zeigen, dass es sich lohnt in seinem Leben eigenen Werten zu folgen und damit auch andere zu begeistern. Mit seinem Konzept "Infos nach Wunsch" war der Verlag nicht nur an einem EU-geförderten Programm beteiligt, sondern wurde auch mit dem Global Business Award als Publisher of the Year ausgezeichnet. Daher tun Sie mit dem Kauf des Buches auch Gutes: Der Verlag engagiert sich finanziell und mit persönlichem Einsatz in gesellschaftlich relevanten Projekten wie Baumpflanz-Aktionen, der Stiftung von Stipendien, nachhaltige Wohnformen und viele weitere innovative Ideen. Das Ziel, Ihnen die bestmöglichen Inhalte zu Themen wie Karriere, Finanzen, Management, Recruiting oder Psychologie zu bieten, geht dabei weit über die statische Natur traditioneller Bücher hinaus: Das interaktive Buch vermittelt Ihnen nicht nur Fachwissen, sondern ermöglichen es auch, individuelle Fragen zu stellen und sich persönlich beraten zu lassen. Dazu finden Sie in jedem Buch ausführliche Erläuterungen und Anwendungsbeispiele, die Ihnen das erfolgreiche Benutzen der für Buchkäufer kostenlosen Beratung erleichtern. Sie können darüber hinaus eKurse herunterladen, mit Workbooks arbeiten oder sich mit einer aktiven Community austauschen. So erhalten Sie wertvolle Ressourcen, die Ihr Wissen steigern, die Kreativität anregen, Ihre persönlichen wie beruflichen Ziele erreichbar und Erfolge erlebbar machen. Und mehr noch: Wir möchten Ihnen die Gelegenheit bieten, Ihre Reise zu persönlichem Wachstum und Erfolg noch unvergesslicher zu machen. Denn wir wissen, dass wahre Veränderung nicht nur im Kopf stattfindet, sondern vor allem durch persönliches Erleben und Anwenden. Deshalb haben wir passend zu jedem Buch für Sie besondere Erfolgs-Erlebnisse kreiert. Dabei gehen Fachwissen und technische Innovation Hand in Hand, denn wir nehmen die Verantwortung, fundierte und gut recherchierte Inhalte zu liefern sowie das Vertrauen, das Sie in uns setzen, sehr ernst. Daher sind alle Texte von Experten Ihres Fachs geschrieben. lediglich zur besseren Auffindbarkeit von Informationen auf greifen wir auf KI-gestützte Datenanalyse zurück, die Sie bei Ihrer Suche nach Wissen unterstützt. Verlegerin und Herausgeberin Simone Janson ist zudem Bestseller-Autorin sowie eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index, außerdem war sie Kolumnistin und Autorin renommierter Medien wie WELT, Wirtschaftswoche oder ZEIT - mehr zu ihr u.a. in Wikipedia.

Häufig gestellte Fragen

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Information

Selbstvermarktung und Selbstdarstellung: Der schöne Schein im Business
// Von Simone Janson


Wie viel Selbstvermarktung ist heute notwendig, um erfolgreich zu sein – das Fragen sich viele Menschen, denen allzu penetrante Werbung unangebracht erscheint. Doch wie findet man das richtige Maß?

Mehr Schein als Sein?

Keine Frage: In unserer Gesellschaft regiert die Perfektion. Man braucht nur den Fernseher einzuschalten oder Zeitschriften aufzuschlagen, schon springen uns scheinbar perfekt aussehende, gesunde und vor allem stets unsagbar gut gelaunte, glückliche Menschen entgegen. Es gibt Unmengen von Ratgeberliteratur, die Ihnen zeigen will, wie Sie genauso werden, wie Sie vollkommen zufrieden und glücklich leben können, den perfekten Traumjob finden oder völlig nebenwirkungsfrei Karriere machen und dabei auch noch mit links reich werden können.
Doch das Problem, mehr zu scheinen als zu sein, betrifft nicht nur unsere persönlichen Befindlichkeiten. In unserem Berufsalltag ist Perfektion allgegenwärtig. Arbeitnehmer sollen perfekt in das Unternehmen passen und ihre Arbeit möglichst fehlerlos erledigen. Es zählen vor allem Stärke und Kompetenz, die durch vorgebliche Fehlerlosigkeit und den perfekten Auftritt suggeriert werden. Jeder spielt seine Rolle so gut wie möglich. Der schöne Schein zählt oft mehr als die tatsächlichen Inhalte. Dass wahre Kompetenz darin besteht, auch Fehler und Nicht-Wissen zuzugeben zu können, um daraus zu lernen, wird dabei gern übersehen.

Perfektion erreichen?

Natürlich wollen wir den perfekten “Vorbildern” nacheifern, denn die zur Schau getragene Perfektion schüchtert uns auch ein. Daher legen wir die Messlatte für uns selbst immer höher, strengen uns an und geben unser Letztes. Um vermeintliche Perfektion zu erreichen, nehmen wir häufig große Nachteile in Kauf – selbst wenn wir eigentlich wissen müssten, dass die Ideale in der Realität kaum zu erreichen sind.
Dass gerade im Job extrem hohe Erwartungen an uns gestellt werden und dass wir stets angestrengt bemüht sind, diese auch zu erfüllen, hängt vor allem mit dem hohen Stellenwert zusammen, den Arbeit in unserer Gesellschaft hat. Wer einmal darüber nachdenkt, dem wird auffallen, dass es in Deutschland Witze über alle möglichen Dinge gibt – jedoch nicht über Arbeitslose. Denn über den Jobverlust Witze zu machen, wäre geradezu pietätlos. Nach Umfragen empfinden viele Menschen den Verlust des Arbeitsplatzes als fast so großen Schicksalsschlag wie den Tod eines nahen Verwandten.

Job, das Mittel der Selbstdarstellung

Viele Menschen definieren ihre persönliche Identität und ihre gesellschaftliche Zugehörigkeit über den Job und fühlen sich daher geradezu verpflichtet, erfolgreich zu sein. Kein Wunder, dass wir stets versuchen, ihn perfekt zu machen!
Die Bedeutung der Arbeit in unserer Gesellschaft lässt sich nicht nur damit erklären, dass sie finanziell notwendig ist. Heutzutage bietet die Arbeit mehr als “nur” das monatliche Auskommen: Sie ist die Eintrittskarte in die Gesellschaft. Der ordentliche Beruf und das damit verbundene Einkommen heben das Selbstwertgefühl und schaffen Anerkennung, der reguläre Broterwerb steht für Ansehen und Beständigkeit, die lückenlose Laufbahn markiert den Erfolg. Der Arbeitsplatz gilt als Ort der Selbstverwirklichung. Wer nicht in dieses Denkmuster passt, fällt aus dem Rahmen. “Und was machst du?” – diese Frage ist gewissermaßen symptomatisch. Bei neuen Geschäftskontakten gilt das, aber auch ins Privatleben dringt der Job unweigerlich immer weiter ein. Keine neue Bekanntschaft, keine Party ohne diese obligatorische Frage. Am Job wird man gemessen und gewogen. Ein anerkennendes Nicken, wenn der Job interessant ist oder viel Geld einbringt, abschätzige Blicke gibt es hingegen für schlecht bezahlte, langweilige Tätigkeiten.

Arbeit als Paradoxon

Für einige ist Arbeit nicht mehr nur eine Pflicht oder ein Mittel, um Geld zu verdienen und einen gesellschaftlichen Status zu erreichen. Nein, Arbeit soll zudem noch der Selbstverwirklichung dienen und Spaß machen. Dieses Credo vertreten viele Kleinunternehmer, die nach dieser Devise den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt haben. Paradox ist allerdings, dass sie dem finanziellen Druck, unter dem sie sich nun wiederfinden, mit verbissenem Perfektionismus begegnen und sich damit genau den Spaß an ihrer Arbeit ruinieren. Gleichzeitig nimmt die Situation auf dem Arbeitsmarkt anderen den Mut zu genau dieser Art der Selbstverwirklichung, weil sie perfektionistisch damit beschäftigt sind, ihren Arbeitsplatz zu sichern.
Dass diese Verbindung von Identitätsbildung und Erwerbsarbeit, die heute völlig normal erscheint, keinesfalls naturgegeben, sondern eine ziemlich neue Erscheinung ist, zeigt ein Blick in die Geschichte. Die griechisch-römische Antike setzt die Muße mit Freiheit und gesellschaftlicher Teilhabe gleich, während Arbeit allenfalls aus existenzieller Notwendigkeit verrichtet wurde. Ihr haftete daher das Stigma von Zwanghaftigkeit und Unfreiheit an und vor allem harte körperliche Arbeit war Aufgabe der Sklaven. Wen wundert es da, dass die Bedeutung des Wortes Arbeit in fast allen westeuropäischen Sprachen negativ ist und im Ursprung mit Pein, Qual, Mühe oder Leid gleichgesetzt wird. In der jüdischen und vor allem frühchristlichen Tradition wurde Arbeit differenzierter gesehen. Sie galt als gottgewollte Pflicht zur Selbstversorgung und der Unterstützung anderer. Mehr aber auch nicht – Arbeit war kein Wert an sich, mit dem sich die Menschen identifizierten, vielmehr sollten sich die Menschen auf ihre religiösen Pflichten und das Gemeinwohl besinnen. Dazu war in Anlehnung an die Schöpfungsgeschichte ein Ruhetag vorgesehen und nicht umsonst stellte Benedikt von Nursia in seinem Grundsatz “Ora et labora” das Gebet noch vor die Arbeit. Etwas anderes als Ruhetage einzuplanen, blieb den Menschen des Mittelalters wohl auch gar nicht übrig, denn der Lebensrhythmus in der von Landwirtschaft geprägten vorindustriellen Zeit wurde ganz vom Klima bestimmt.

Paradigmenwechsel

Seit dem Spätmittelalter strömten immer mehr mittellose Menschen vom Land in die Städte, die durch den Handel extrem an Bedeutung gewonnen hatten. Die Städte mussten, wollten sie unter dem Zustrom nicht wirtschaftlich zusammenbrechen, die Massen zur Arbeit zwingen und brauchten eine neue Ideologie. Martin Luther machte aus der bislang wertneutralen Arbeit eine von Gott auferlegte heilige Pflicht, einen Beruf, und erklärte den Müßiggang zur Sünde.
Aber auch Luther lehnte, ganz den mittelalterlichen Traditionen verhaftet, Arbeit zum eigenen Nutzen und zur persönlichen Bereicherung ab. Erst für die Puritaner wurde es im 17. und 18. Jahrhundert zu einer heiligen Pflicht, ihrer Berufung zu folgen und zu leben, um zu arbeiten und materieller Erfolg durch harte Arbeit galt als Gnadenbeweis Gottes. Auch wenn es bei den asketischen Puritanern verpönt war, den Wohlstand öffentlich zur Schau zu stellen, konnten sie mit dieser Einstellung nun ohne schlechtes Gewissen reich werden. Damit war dem Kapitalismus der Weg bereitet.

Sage mir, was Du arbeitest und ich sage dir, wer Du bist

Wirklich neu bewertet wurde Arbeit mit der bürgerlichen Revolution: Statt sich, wie bislang der Adel, durch seine Geburt zu legitimieren, gab Leistungsbereitschaft jedem die Chance, durch Arbeit und Leistung sein Leben zu verbessern. Vor allem das aufstrebende Bürgertum machte sich daran, dies so perfektionistisch wie möglich umzusetzen und dabei stets den Anschein von Geschäftigkeit und Effizienz zu wahren.
Möglich wurden diese Veränderungen aber erst durch die grundlegenden wirtschaftlichen Umwälzungen jener Zeit: die Industrialisierung. Der rasante Bevölkerungsanstieg führte zu einer verstärkten Nachfrage an Gütern, die bedient werden wollte. Neben dem technischen Fortschritt wurde dazu die optimale Ausnutzung der menschlichen Arbeitskraft durch Zentralisierung der Arbeit in Fabriken und die systematische Aufteilung routinemäßiger Arbeitsabläufe, die Arbeitsteilung, notwendig. Die dafür erforderliche strenge Organisation und die Abhängigkeit von starren Arbeitszeiten wurden erst ermöglicht durch die Erfindung der Uhr und des elektrischen Lichtes, was erlaubte, auch ohne Tageslicht zu arbeiten. Überhaupt diente Arbeit immer auch als Druckmittel gegenüber denjenigen, die sie zur Existenzsicherung brauchten und war damit das Disziplinierungsinstrument der Privilegierten gegenüber den Arbeitern. Das war genauso im Kommunismus, wo das Proletariat in “Produktionsschlachten” geschickt wurde und “Helden der Arbeit” verehren musste. Der Kapitalismus heute hingegen lockt mit Konsum und verspricht dem Menschen die materielle Erfüllung seiner Bedürfnisse, für die er allerdings arbeiten muss.

Die perfekte Manipulation

Leistungsbereitschaft dient also sowohl als Druckmittel, um Existenz und Ansehen zu sichern, also auch zur Manipulation, weil suggeriert wird, dass mehr Leistung über die Erfüllung der eigenen Bedürfnisse auch mehr Glück bedeutet.
Unternehmen wollen ihre Mitarbeiter also zur Leistung antreiben. Unternehmen erwarten auch Perfektion. Doch warum eigentlich? Die Antwort ist simpel: Was Perfektion verspricht, wirkt attraktiver und verkauft sich besser – und zwar in allen Bereichen. Wer “fehlerfrei” ist, wirkt kompetenter, als jemand der zugibt, etwas nicht zu wissen. Und wer verspricht, ein Problem schnell und ohne große Nebenwirkungen zu lösen, bekommt Beifall. Das ist in Unternehmen nicht anders als in der Politik. Simple Wahrheiten und Klischees passen eben besser in bereits vorhandene Denkmuster und was eingängiger ist, wird vom Gehirn schneller verarbeitet; das wissen auch die Unternehmen, die ihren Kunden etwas verkaufen wollen und machen sich diesen Mechanismus zunutze.

Der perfekte Mitarbeiter

Wie sehr es in Firmen darum geht, vor allem den Anschein von Unfehlbarkeit und Produktivität zu wahren, entlarvt Bestsellerautorin Corinne Maier in “Die Entdeckung der Faulheit”: Die Sprache in Unternehmen strotzt häufig nur so vor hohlen Floskeln, nebulösen Abkürzungen und nichtssagenden Fremdwörtern, die ihr eine pseudowissenschaftliche Aura verleihen. Einfache Dinge werden möglichst kompliziert ausgedrückt, um auch banalste Dinge bedeutend erscheinen zu lasen. Der aufgesetzte Business-Jargon dient vor allem dazu, um jeden Preis zu beeindrucken, während hinter der Fassade häufig ein innovationsfeindliches Klima herrscht, in dem häufig nur diejenigen überleben, die sich unauffällig verhalten. Genau das ist auch der Rat, den Maier ihren Lesern mitgibt: sich dem schönen Schein so gut wie möglich anzupassen, um zumindest nach außen als perfekter Mitarbeiter zu agieren.
Auch wenn Maiers Betrachtungsweise sicherlich überspitzt und zynisch ist: Perfektionisten haben häufig genau mit dieser Anpassung Problem...

Inhaltsverzeichnis

  1. Impressum
  2. Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch
  3. Authentisch als Führungskraft: Machen Sie sich unverwechselbar! // Von Maike Dietz
  4. Bewusster leben im Hier und Jetzt // Von Sebastian Kühn
  5. Personal Change Management: Sinnbasiert leben und arbeiten nur für Aussteiger? // Von Stefan Dudas
  6. Erfolgsfaktor EGO: Authentisch sein gewinnt! // Von Professor Dr. Ralf Trautwein
  7. Authentisch und gut verkaufen: Vertrauen zählt! // Von Lars Schäfer
  8. Erfolgsfaktor Humor im Beruf: So fördert Lachen die Karriere – 7 Tipps // Von Jumi Vogler
  9. Introvertiert oder Extrovertiert im Vergleich: Hauptsache authentisch! // Von Dr. Sylvia Loehken
  10. Selbstvermarktung und Selbstdarstellung: Der schöne Schein im Business // Von Simone Janson
  11. Authenzität Image SocialMedia Kommunikation: Echt sein oder nur so wirken? // Von Simone Janson
  12. Die Macht von Sympathie und Empathie: Ähnlichkeit schafft Nähe // Von Reiner Neumann
  13. Konformismus und gesellschaftliche Konventionen im Netz: Fokus auf das Wesentliche // Von Simone Janson
  14. Authentisch sein als Mittel zum Erfolg: Sie sind einzigartig! // Von Hermann H. Wala
  15. Schlusswort
  16. Autoren-Übersicht
  17. Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de®
  18. Hinweise zur Übersetzung