Was will ich & wenn ja wie Viel
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Was will ich & wenn ja wie Viel

Richtig Entscheiden, Zeitmanagement & Produktivität, Prioritäten setzen Erfolg planen effizienter arbeiten, Ziele erreichen ohne Aufschieberitis

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Was will ich & wenn ja wie Viel

Richtig Entscheiden, Zeitmanagement & Produktivität, Prioritäten setzen Erfolg planen effizienter arbeiten, Ziele erreichen ohne Aufschieberitis

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Mit der 5. überarbeiteten und verbesserten Auflage, herausgegeben von einem staatlich geförderten und an EU-Programmen beteiligten Verlag, Partner des Bundesbildungsministeriums, erhalten Sie das geballte Fachwissen renommierter Autoren (Übersicht in der Buchvorschau) und umfangreiche Addons sowie individuelle Beratung. Gleichzeitig tun Sie Gutes und unterstützen nachhaltige Projekte. Denn viele Menschen tun sich schwer damit, Prioritäten zu setzen: Oft fehlen glasklare Ziele, auf man hinarbeiten kann. Oder die Ziele sind so groß, dass man Angst hat, überhaupt anzufangen. Stattdessen herrscht im Kopf allgemeine Unentschlossenheit. Genau daran krankt dann das Zeitmanagement im Alltag: Oft werden gerade unbequeme Aufgaben lieber vertagt, als sie gleich zu erledigen. Und oft trauen wir uns nicht, Dinge, die uns wichtig sind, klar zu priorisieren und das auch entsprechend zu kommunizieren. Dabei sind in Alltag wie Berufswelt gute, richtige Entscheidungen und strukturierte Entscheidungsprozesse extrem wichtig für den Erfolg. Dieses Buch zeigt, wie man das Problem angeht und hilft so, den eigenen Arbeitsalltag besser zu gestalten. Mit seinem Konzept "Infos nach Wunsch" war der Verlag nicht nur an einem EU-geförderten Programm beteiligt, sondern wurde auch mit dem Global Business Award als Publisher of the Year ausgezeichnet. Daher tun Sie mit dem Kauf des Buches auch Gutes: Der Verlag engagiert sich finanziell und mit persönlichem Einsatz in gesellschaftlich relevanten Projekten wie Baumpflanz-Aktionen, der Stiftung von Stipendien, nachhaltige Wohnformen und viele weitere innovative Ideen. Das Ziel, Ihnen die bestmöglichen Inhalte zu Themen wie Karriere, Finanzen, Management, Recruiting oder Psychologie zu bieten, geht dabei weit über die statische Natur traditioneller Bücher hinaus: Das interaktive Buch vermittelt Ihnen nicht nur Fachwissen, sondern ermöglichen es auch, individuelle Fragen zu stellen und sich persönlich beraten zu lassen. Dazu finden Sie in jedem Buch ausführliche Erläuterungen und Anwendungsbeispiele, die Ihnen das erfolgreiche Benutzen der für Buchkäufer kostenlosen Beratung erleichtern. Sie können darüber hinaus eKurse herunterladen, mit Workbooks arbeiten oder sich mit einer aktiven Community austauschen. So erhalten Sie wertvolle Ressourcen, die Ihr Wissen steigern, die Kreativität anregen, Ihre persönlichen wie beruflichen Ziele erreichbar und Erfolge erlebbar machen. Und mehr noch: Wir möchten Ihnen die Gelegenheit bieten, Ihre Reise zu persönlichem Wachstum und Erfolg noch unvergesslicher zu machen. Denn wir wissen, dass wahre Veränderung nicht nur im Kopf stattfindet, sondern vor allem durch persönliches Erleben und Anwenden. Deshalb haben wir passend zu jedem Buch für Sie besondere Erfolgs-Erlebnisse kreiert. Dabei gehen Fachwissen und technische Innovation Hand in Hand, denn wir nehmen die Verantwortung, fundierte und gut recherchierte Inhalte zu liefern sowie das Vertrauen, das Sie in uns setzen, sehr ernst. Daher sind alle Texte von Experten Ihres Fachs geschrieben. lediglich zur besseren Auffindbarkeit von Informationen auf greifen wir auf KI-gestützte Datenanalyse zurück, die Sie bei Ihrer Suche nach Wissen unterstützt. Verlegerin und Herausgeberin Simone Janson ist zudem Bestseller-Autorin sowie eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index, außerdem war sie Kolumnistin und Autorin renommierter Medien wie WELT, Wirtschaftswoche oder ZEIT - mehr zu ihr u.a. in Wikipedia.

Häufig gestellte Fragen

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Information

Produktiv entscheiden: Durch strukturiertes Nachdenken zum Erfolg
// Von Simone Janson


Entscheidungsfreude ist ein wichtiger Erfolgsfaktor im Arbeitsleben und fürs Zeitmanagement. Doch vielen Menschen fallen Entscheidungen schwer. Hier erfahren Sie, wie es geht.

Entscheidungen machen das Leben kompliziert

Beginnen wir mit einem Beispiel: Herr T. leitet einen kleinen Handwerksbetrieb mit acht Mitarbeitern. Er merkt, dass seine Kalkulation nicht mehr stimmt: Etwas muss anders werden. Entweder muss er mehr Kunden bedienen oder einsparen. An Kundenanfragen mangelt es ihm nicht. Oft hat er schon Anfragen abgelehnt, weil er so viele Aufträge auf einmal nicht bewältigen konnte. Wenn er in neue Technik investiert, kann er vielleicht mehr Aufträge annehmen. Oder er stellt neue Mitarbeiter ein. Doch eigentlich möchte er gar nicht so viel Stress haben. Vielleicht kann er ja irgendwo sparen? So grübelt Herr T. hin und her und kommt zu keinem rechten Ergebnis.
Wahrscheinlich geht es Ihnen auch gelegentlich wie Herrn T.: Sie stehen vor größeren und kleineren Entscheidungen, die ihnen keiner abnehmen kann und Entscheidungen müssen Sie leider ständig treffen. Manche fallen Ihnen leichter, andere können Ihnen den Schlaf rauben. Für einige haben Sie monatelang Zeit, andere müssen Sie unter Zeitdruck treffen. Manche Ihrer Entscheidungen haben weitreichende Konsequenzen, für die Sie verantwortlich sind – nicht nur für Sie selbst, sondern auch für Ihre Familie. Entscheidungen zu treffen, gehört zu den schwierigsten Aufgaben für viele Menschen. Gerade deshalb sollten Sie vor allem wichtige Entscheidungen sorgfältig und systematisch überdenken. Am besten schriftlich. Tatsächlich ist diese simple Methode vielen Menschen zu umständlich. Doch Sie entscheiden sich leichter, wenn Sie alles visuell vor sich haben. Lernen Sie die Techniken dafür.

Achtung vor Entscheidungen unter Zeitdruck

Sie würden sich gerne näher damit beschäftigen, doch Ihnen fehlt die Zeit? Untersuchungen zeigen, dass unter Zeitdruck gefällte falsche Entscheidungen Unternehmen Millionen kosten können. Wenn Sie also meinen, Sie haben keine Zeit für eine systematische Entscheidung, dann sollten Sie Entscheidungsabläufe in Ihren Zeitplan fest einbinden – Sie sind ja schließlich der Chef.
Je nach Tagesform oder Komplexität der Entscheidungen ist Ihr Vorgehen anders. Einmal entscheiden Sie gleich spontan aus dem Bauch, weil Sie die nötigen Erfahrungen haben, ein anderes Mal analysieren Sie alles. Reine Bauch- oder Kopfmenschen gibt es kaum, also stecken Sie sich nicht selbst in diese Schubladen, sondern seien Sie offen für neue Ansätze. Eine gute Entscheidung auch unter Zeitdruck zu treffen, können Sie lernen. Zunächst müssen Sie sich dazu die Techniken erarbeiten. Das kostet natürlich erst einmal Zeit. Aber überlegen Sie mal, wie viel Zeit Sie bei Ihren jetzigen Entscheidungen verlieren und was Sie besser machen könnten – dabei hilft Ihnen die Checkliste unten. Mit der Zeit laufen solche eingeübten Entscheidungstechniken in Ihrem Kopf dann automatisch ab und Sie können besser, schneller und erfolgreicher entscheiden.

Checkliste: Wie gehe ich bisher bei meinen Entscheidungen vor?

  • Ich grüble oft ergebnislos herum. Ich sollte meine Gedanken schriftlich visualisieren.
  • Bei vielen Problemen weiß ich gar nicht, wo anfangen. Am Besten Schritt für Schritt.
  • Schwere Entscheidungen schiebe ich gerne auf, sehe alles zu negativ oder blockiere mich auf andere Weise. Ich sollte herausfinden, was genau mich dann emotional blockiert.
  • Oft habe ich kaum Zeit, gut zu überlegen. Ich muss mit Zeitdruck umgehen lernen.
  • Mir fallen einfach keine Alternativen ein. Hier können Kreativitätstechniken helfen.
  • Ich benötige häufig mehr Informationen und sollte diese daher recherchieren.
  • Ich überdenke ständig Konsequenzen und Alternativen – ohne Ergebnis! Ich sollte das daher mal durchrechnen damit ich zu einem konkreten Ergebnis komme.
  • Ich setze viele Entscheidungen dann doch nicht um und sollte öfter konsequent sein.

So gelangen Sie in fünf Schritten zu einer optimalen Entscheidung

Sie treffen jede Entscheidung im Rahmen bestimmter Vorgaben. Diese sind festgelegt und nicht zu ändern. Hier erfahren Sie, wie Sie in fünf Schritten zu einer optimalen Entscheidung kommen.

Schritt 1: Machen Sie sich den Rahmen klar

Zu Ihren Rahmenbedingungen gehören Gegebenheiten, die schon vorher da waren und vielleicht Ihre Entscheidung erst nötig machen (zum Beispiel wirtschaftliche Probleme Ihres Unternehmens), aber auch Vorgaben wie der Zeitraum, in dem Sie Ihre Entscheidung fällen müssen, und das Ziel, die Sie nicht aus den Augen verlieren dürfen. In den Rahmen gehören aber auch persönliche Faktoren wie Ihre Charaktereigenschaften und persönlichen Erfahrungen, die Ihre Entscheidungen auch unbewusst beeinflussen. Sie wissen selbst am besten, wie Ihr Charakter angelegt ist. Bleiben Sie sich selbst weitgehend treu, dann können Sie Ihre Entscheidung hinterher auch vor sich und anderen vertreten. Wenn Sie einmal festgelegt haben, welches die Faktoren sind, die bei Ihrer Entscheidung unabänderlich sind, dann brauchen Sie darüber während Ihres Entscheidungsprozesses gar nicht mehr nachzugrübeln: Das ist so und fertig!
Beispiel: Sie stellen als Selbständiger Ende April fest, dass Ihr Unternehmen kaum noch Geld hat und wissen, dass Sie bis zum 10. Juni die vierteljährliche Steuervorauszahlung leisten müssen. Dieser Termin ist fest. Sie müssen jetzt nur noch entscheiden, ob Sie Zeit in neue Akquiesemaßnahmen investieren oder sparen, um das Geld pünktlich an das Finanzamt zahlen zu können.
Wichtig ist, dass Sie Ihre persönlichen Vorgaben in einem übersichtlichen Schema festhalten, damit Sie während des gesamten Entscheidungsprozesses präsent haben, um was es geht. Visualisieren Sie Ihren Entscheidungsrahmen beispielsweise wie in der Skizze unten. Fragen Sie sich ehrlich: Welche Voraussetzungen sind unveränderbar gegeben? Wie muss das Ergebnis sein? Aber auch: Welche Faktoren sind für mich persönlich unabdingbar? Das könnte etwa so aussehen:
Äußere Faktoren
  • Ich brauche mehr Geld
  • Ich muss mich in zwei Wochen entschieden haben
  • Ich entscheide gerne analytisch-rational
  • Ich bin eher auf Sicherheit denn auf Risiko aus
Persönliche Faktoren
-…

Schritt 2: Blockaden überwinden

Tagtäglich müssen Sie mit Ihren Entscheidungen Veränderungen herbeiführen. Dabei ist es völlig normal, dass Sie manchmal vor einer Entscheidung unsicher werden: Gewohntes aufzugeben, kann verunsichern. Unterdrücken Sie in solchen Momenten Ihre Gefühle nicht einfach, sondern schreiben Sie auf welche Ängste Sie vor einer Entscheidung haben. Halten Sie aber auch fest, wenn Sie vor einer Entscheidung besonders euphorisch sind: Denn: Auch positive Empfindungen können Ihre Entscheidung “vernebeln”, wenn Sie Konsequenzen zu optimistisch beurteilen.Wichtig ist, dass Sie ein möglichst umfassendes Bild von Ihrer Gefühlslage im Hinblick auf die anstehende Entscheidung bekommen. Analysieren Sie diese Gefühle dann: Was steckt dahinter? Was blockiert Sie bei Ihrer Entscheidung. Erst die Analyse ermöglicht Ihnen, mit unliebsamen emotionalen Einflüssen rational umzugehen. Die folgende Übersicht zeigt Ihnen, mit welchen Argumenten Sie sich in typischen Blockadesituationen selbst davon überzeugen können, dass diese Sichtweise Sie nicht weiterbringt.
Typischen Entscheidungshindernisse Das können Sie dagegen tun
Stress und Zeitdruck: Ich muss mich sofort oder ganz schnell entscheiden. Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie brauchen. Wie das geht, erfahren Sie unten.
Nicht-Nein-Sagen: Ich will eine Entscheidung treffen, mit der alle zufrieden sind. Ich will niemanden verärgern. Sie können es nicht Allen Recht machen. Treffen Sie konsequent eine eigene Entscheidung, zu der Sie stehen können. Das können Sie dann auch besser verkaufen. Wenn Sie nicht “Nein” sagen können, lesen Sie mehr Tipps zum Thema.
Flucht: Ich weiß keine Lösung, also vermeide ich, z.B. indem ich den Kunden wechsle, der mich zu der Entscheidung drängt. So lösen Sie das Problem nicht, sondern nehmen es wahrscheinlich sogar in die neue Situation mit. Wenn Sie jedes Mal den Kunden wechseln, wenn Sie sich nicht konsequent entscheiden können, haben Sie keinen Erfolg.
Komplexität: Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Splitten Sie Ihr Problem in Teilprobleme, die Sie nacheinander lösen – so ist es weniger komplex.
Selbstbild: Ich hasse es, solche Entscheidungen fällen zu müssen. Sie haben schon oft und erfolgreich Entscheidungen dieser Art gefällt, daher ist die Negativ-Aussage unbegründet.
Aufschieben: Das Problem erledigt sich von selbst, wenn ich abwarte! Jedes Aufschieben ist schon eine Entscheidung – für das Aufschieben. Nehmen Sie die Verantwortung an, setzen Sie sich selbst einen Termin! Mehr dazu oben.
Weggablung: Es gibt nur zwei Wege. In vielen Situtaionen gibt es mehrere Alternativen. Suchen und finden Sie sie. Mehr dazu unten.
Pessismismus: Ich will alles, was passieren könnte, in mein Denken einbeziehen. Bald konzentriere ich mich aber nur noch auf die Probleme. Sie spekulieren! Suchen Sie bewusst auch nach positiven Konsequenzen. Wenn das nicht hilft, machen Sie das Gegenteil: Übersteigern Sie Ihren Pessimismus, bis er absurd und lächerlich wirkt.
Bedeutungsaufblähung: Die Entscheidung ist unwiderrufbar oder lebensentscheidend, Alles oder nichts! Die meisten Entscheidungen, auch wenn Sie momentan noch so schwerwiegend scheinen, können Sie später immer noch wieder korrigieren.
Perfektionismus: Ich möchte keinen Fehler machen und keine Schwäche zeigen. Jeder Mensch hat Fehler und Schwächen. Gestehen Sie sich auch eigene zu. Und machen Sie sich das Positive einer möglichen Fehlentscheidung bewusst: Wo liegt Ihre große Chance, daraus für die Zukunft zu lernen?
Die häufigsten Entscheidungsblockade im heutigen Arbeitsleben sind jedoch Stress und Zeitdruck. Sie verdienen daher eine genauere Betrachtung. Sie kennen das vermutlich auch: Ihr Chef will ein Projekt bis übermorgen fertig haben, aber Sie haben noch ein anderes, ebenso wichtiges Projekt auf dem Tisch. Doch in vielen Situationen ist der Zeitdruckdruck kleiner, als Sie im ersten Augenblick denken. Beispielsweise können Sie auch mit dem Kunden sprechen und ihn um eine Verlängerung bitten. Kunden sind in solchen Fällen meist entgegenkommender als Sie zunächst denken und in vielen Situationen bleibt Zeit genug, strukturiert zu überlegen.
Was aber, wenn das Finanzamt nächsten Monat wirklich sein Geld von Ihnen haben will – und Sie unter Zugzwang fühlen, weil Sie schnell entscheiden müssen, wie die beste Strategie aussieht, um das Geld pünktlich zu zahlen? Wenn Sie wirklich unter Druck entscheiden müssen, kommt es darauf an, wie Sie mit dem Stress umgehen! Trainieren Sie die Techniken zur Entscheidungsfindu...

Inhaltsverzeichnis

  1. Impressum
  2. Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch
  3. Kriterien für die Studienwahl: Wenn plötzlich alles zu viel wird // Von Oliver Krone
  4. Management Führung Entscheidungen: Es gibt keine Alternative! Wirklich? // Von Roland Jäger, Simone Janson
  5. Einfach Entscheidungen fällen für Führungskräfte: Ja, Nein, Vielleicht? // Von Markus Hornung
  6. Entscheidungen treffen: Methoden und Abläufe im Gehirn // Von Winfried Neun
  7. Emotionale und konservative Entscheidungen im Vergleich // Von Winfried Neun
  8. Umgang mit Fehlern: 2 X 5 Top- und Flop-Strategien // Von Simone Janson
  9. Produktiv entscheiden: Durch strukturiertes Nachdenken zum Erfolg // Von Simone Janson
  10. Entscheidungen richtig treffen – 5 Tipps: Wenn der Impuls trügt und zögern hilft // Von Simone Janson
  11. Innovation durch Diversity: Investition in Vielfalt als Gewinn für die Unternehmenskultur // Von Carolin Fourie
  12. Richtig entscheiden unter Stress: Zu viele Wahlmöglichkeiten machen unproduktiv // Von Simone Janson
  13. Im Team erfolgreich viel erreichen: 7 Voraussetzungen für produktive Zusammenarbeit // Von Simone Janson
  14. Konzentration auf das Wesentliche: Effiziente Prozesse und Standards erhöhen den Output // Von Philip Semmelroth
  15. Schlusswort
  16. Autoren-Übersicht
  17. Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de®
  18. Hinweise zur Übersetzung