Buddhistische Psychotherapie
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Buddhistische Psychotherapie

Ein Leitfaden für heilsame Veränderungen

  1. 472 Seiten
  2. German
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Buddhistische Psychotherapie

Ein Leitfaden für heilsame Veränderungen

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Dieses Buch ist aus der Praxis heraus entstanden. Es beschreibt eine heilsame und mittlerweile gut erprobte Integration buddhistischer und psychotherapeutischer Behandlungsweisen.Hier werden sowohl Techniken aus den unterschiedlichen modernen Therapieformen als auch bekannte und darüber hinaus weitgehend unbekannte buddhistische Übungen vorgestellt. Dazu vermittelt es konkrete Erkenntnisse und Methoden zum Überwinden von vermeidbarem und zur schnelleren Bewältigung von unvermeidbarem Leiden. Dieses Buch ist sowohl für Menschen gedacht, die psychotherapeutisch oder beratend tätig sind, aber auch für alle anderen, die sich für Psychotherapie, Buddhismus oder ganz allgemein für das menschliche Funktionieren und Weiterentwickeln interessieren.

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Information

Verlag
Windpferd
Jahr
2020
ISBN
9783864102417

Die 1.
Grundlage der BPT

Erkenne und vermittle
die Essenz des Buddhismus

Streng genommen gibt es überhaupt keine erleuchteten Menschen, nur erleuchtetes Handeln.
– SHUNRYU SUZUKI ROSHI
Die Überlegungen zur Essenz des Buddhismus und der buddhistischen Psychotherapie sind als eine Art Leitfaden gedacht, der uns für die unterschiedlichsten Herangehensweisen zur Verfügung steht. Darüber hinaus kann es für viele von Interesse sein, so etwas wie eine Zusammenfassung, eine Art Destillat einer so umfassenden Lehre, wie es der Buddhismus ist, zu erhalten. Wir werden erfahren, dass diese Essenz die gesamte Lehre und auch die Praxisübungen durchdringt. Wir müssen nur den Blick schärfen, um zu erkennen, dass dieselbe Essenz in jedem Aspekt der recht umfangreichen buddhistischen Lehren enthalten ist.
Worin besteht nun diese Essenz? Streben tatsächlich alle Buddhisten die Erleuchtung an? Hat etwa auch die buddhistische Psychotherapie das Ziel, ihre Klienten auf Erleuchtung hin zu trainieren? Es ergeben sich auch noch grundsätzlichere Fragen, wie etwa: Ist Erleuchtung überhaupt realistisch? Und was genau ist eigentlich damit gemeint? Welche Auswirkungen hätte die Erleuchtung für mein Leben? Das alles sind sehr wichtige und durchaus berechtigte Fragen.
Beginnen wir vielleicht mit der Überlegung, worum es eigentlich im Buddhismus und der buddhistischen Psychotherapie geht. Wenn sich komplexe und komplizierte Sachverhalte vereinfachen lassen, ist das immer eine große Hilfe. Tatsächlich können wir ein so vielschichtiges System wie den Buddhismus und die BPT und deren Ziele sehr vereinfachen und im Grunde auf den Satz reduzieren:

Die Essenz des Buddhismus ist die Befreiung

Alle Bücher zum Buddhismus, jeder Lehrinhalt, jede Übung und Praxis verfolgen letztlich das eine Ziel: Befreiung. In den vielen buddhistischen Texten und deren zahllosen Übersetzungen finden sich eine Reihe von synonym verwendeten Begriffen, die alle das Gleiche meinen: Befreiung, großes Erwachen, Erleuchtung, Erlöschen oder Nirvana. Der Sanskrit-Begriff Nirvana bedeutet übersetzt so viel wie „auswehen“ oder „verwehen“. Welchen Begriff auch immer wir verwenden, wir wollen damit einen Zustand der Befreiung im Diesseits und keinen mystischen Ort im Jenseits beschreiben (wie das jüdische, christliche oder islamische Paradies).
Ein zentrales Anliegen der BPT ist es, diese grundlegenden Aspekte erfahrbar zu machen. Reine Wissensvermittlung, auch eine noch so detaillierte Beschreibung beispielsweise von einer Bergbesteigung kann die eigene Erfahrung nie ersetzen, jemals selbst oben auf einem Berg gestanden zu haben.
Fälschlicherweise wird der Buddhismus oft als eine Negativphilosophie angesehen, in der es nur um die Darlegung eines allumfassenden Leidens geht. Wir werden noch erfahren, wie dieser Sachverhalt einzuordnen ist. Grundsätzlich soll jedoch schon an dieser Stelle verdeutlicht werden, dass nach der Feststellung und Analyse des erfahrenen Leidens unbedingt die nächsten Schritte folgen müssen, die zur Befreiung von diesem Leiden führen. Das ist die zentrale Aussage Buddhas: Ja, es gibt Leiden, aber wir können uns davon befreien. Das bezieht sich auf die Befreiung vom menschlichen Leiden und damit die Befreiung vom ewigen Kreislauf der (leidvollen) Existenz, dem Samsara. Neben dieser Negativdefinition, also der Beschreibung dessen, was unterbrochen und aufgelöst werden soll, kann umgekehrt festgestellt werden, dass die angestrebten Ziele sich auf die Entwicklung und Aufrechterhaltung von heilsamen Geisteszuständen beziehen: Güte, Liebe, Mitgefühl, Gelassenheit sowie die Fähigkeit zu einer erhöhten Selbststeuerung, d. h., in Ruhephasen wirklich zur Ruhe zu kommen und in aktiven Phasen über genügend Energie und Tatkraft zu verfügen, um unsere Ziele verfolgen zu können.
Unser ganzes Leben lang bewegen wir uns, wenn wir daran nichts ändern, in einem Kontinuum zwischen Glücklichsein und Unglücklichsein (wobei Glück hier stellvertretend für alles Positive und Unglück für alles Negative steht). Dabei werden wir mal mehr zu der einen, mal mehr zu der anderen Seite gezogen. An dem glücklichen Pol wollen wir festhalten, den unglücklichen möglichst vermeiden. Doch es sind einige Erfahrungen nötig, um zu erkennen, dass nicht das Unglücklichsein das Problem ist, sondern unser Leben in diesem Kontinuum zwischen Glück und Unglück. Aus diesem Verständnis heraus sind Glück und Unglück eins. Wir scheinen nur immer nach Glück zu streben und wundern uns, dass ihm das Unglück stets nachfolgt. Die Befreiung aus diesem Kreislauf bedeutet, sich jenseits von dieser zwangsläufigen Aufeinanderfolge zu bewegen. Jenseits von Glück und Unglück liegen Frieden und Befreiung.
Diesen Frieden haben wir alle – wenn auch immer nur kurzfristig – schon öfter erfahren. Es sind die Momente, die wir ganz im Hier und Jetzt erleben konnten; Momente, in denen wir nicht überlegt haben, was gestern geschehen ist oder was morgen wohl kommen wird. Friedvoll erleben wir dann den Augenblick. Viele Menschen erleben diese Augenblicke nach körperlicher Anstrengung, nach sexueller Vereinigung, bei Erfahrungen in der Natur, auf Berggipfeln oder am Meeresstrand etc. Solche Erfahrungen sind wichtig und wertvoll, aber ohne Geistesschulung immer nur von kurzer Dauer und abhängig von äußeren Bedingungen.

Der Weg der Befreiung ist verbunden mit der Konzentration auf das Hier und Jetzt

Tatsächlich streben alle Buddhisten nach der Befreiung von leidvollen Geisteszuständen und darüber hinaus auch von Anhaftung an positive Zustände, die zwangsläufig zu leidvollen Konsequenzen führen. Wir werden später noch genauer beschreiben, warum Buddhisten nicht grundlegend zwischen positiven und negativen Gefühlen unterscheiden. Der Wunsch nach Befreiung bezieht sich auf beide Arten, da beide uns jeweils auf ihre Weise zu binden vermögen. Zum Beispiel kann auch ein vordergründig angenehmes Gefühl wie Genuss und Begehren zu unheilsamen Geisteszuständen wie Gier, Sehn-Sucht oder Eifer-Sucht etc. führen.
Generell lässt sich aber feststellen, dass heilsame Geisteszustände angestrebt und negative oder unheilsame eliminiert werden sollen. Dafür wird eine Vielzahl von möglichen Wegen aufgezeigt, die jeweils unterschiedliche positive Wirkungen herbeiführen. Die Auflösung von Anhaftung oder Ablehnung, die Empfindungen von Isolation, Negativität etc. auslösen können, und insbesondere die ständige Verminderung unserer Unwissenheit und Verblendung können heilsame Bewusstseinsveränderungen hervorrufen. Das alles dient der Befreiung. Wir werden in den Ausführungen dieses Buches noch genauer darauf eingehen, um verstehen zu können, was gemeint ist, wenn Buddhisten von der Befreiung sprechen.
Eine sehr zentrale Differenzierung sollte in diesem Zusammenhang verstanden werden: Wir befreien uns nicht von unseren Gefühlen, sondern inmitten unserer Gefühle.
Diese Unterscheidung ist eine sehr wesentliche, da sie unseren Weg menschlich macht. Wir wollen natürlich unsere Fähigkeiten und Qualitäten bewahren, indem wir auch weiterhin alle emotionalen menschlichen Regungen spüren. Wir werden uns auch im fortgeschrittenen Zustand der buddhistischen Praxis beispielsweise nicht von unseren ärgerlichen Gefühlen, sondern inmitten unserer ärgerlichen Gefühle befreien.
Buddha sagt, dass seine gesamte Lehre, welchen Aspekt auch immer wir herausgreifen, mit dem Ozean vergleichbar sei: Egal wo wir ihn kosten, er schmeckt immer und überall gleich „salzig“ – und zwar nach Befreiung. Folglich müssen wir uns auch nicht durch die gesamten buddhistischen Lehren des Dharma arbeiten und jahrelangen Meditationsübungen hingeben, um eine Chance auf Befreiung zu erhalten. Wir werden immer wieder feststellen, dass wir alles dazu Nötige bereits jetzt besitzen. Durch die BPT lernen wir, wie wir unsere Ressourcen so kanalisieren können, dass wir unser Ziel erreichen.
Im Christentum gibt es einen ungefähr dazu passenden Vergleich. Hier wird gefragt: Müssen wir uns quälen und abmühen, um Gott irgendwo in der Ferne entdecken zu können? Nein, er ist bereits bei uns, wir müssen nur achtsam hinschauen und zuhören.

Was bedeutet Befreiung?

Der Prozess des spirituellen Durchbruchs bei der Befreiung, beim Erwachen, bei der Erleuchtung hat viele Namen, aber was ist eigentlich damit gemeint? Befreiung wovon? Erwachen woraus? Erleuchtung von welcher Dunkelheit?
Es gibt naturgegebene und unvermeidbare Leidenserfahrungen kleinerer und größerer Art: Krankheiten, Todesfälle, Verluste, Trennungen, negative Veränderungen etc. Wir streben nach Sicherheiten und merken oft, dass wir uns bemühen können, wie wir wollen: Wir werden nie eine absolute Sicherheit finden. Auch wenn wir Reichtümer ansammeln, wird damit keine absolute Sicherheit und schon gar kein wirklicher Frieden einkehren. Selbst wenn es gegenwärtig keine äußeren Ursachen für Unglück und Stress gibt, machen wir uns oft selbst das Leben schwer durch Selbstkritik, Ruhelosigkeit, Grübeleien, Ängste, Sorgen, ärgerliche Gereiztheit und Wut etc. Das ist der ständige Kreislauf des Lebens, Buddhisten nennen es Samsara: das Rad des Lebens und Leidens.
Aus diesem Kreislauf wollte Siddhartha Gautama sich selbst und alle anderen Wesen befreien. Damit war er einer der ersten und berühmtesten (und erfolgreichsten!) „Aussteiger“ der Geschichte. Wir werden aber noch erfahren, dass dieser Ausstieg sich nur auf den Leidenskreislauf bezieht. Der Buddhismus ist eine sehr weltliche und alltagsbezogene Lebensphilosophie und damit eigentlich eher etwas für „Einsteiger“. Nachdem er erwacht war, wurde Siddhartha zum Buddha, dem Erwachten. Er gab seine Erfahrungen, wie dieser Zustand zu erreichen ist und welche Verantwortung daraus erwächst, in seinen weiteren Jahren des Lehrens als Mönch an viele andere weiter, um auch seinen Mitmenschen den Weg zur Befreiung zu weisen.

Der Buddhismus hat sehr alte Wurzeln

Buddha ist und war niemals ein Gott. Er war ein (fast) gewöhnlicher Mensch, der vor etwa 2500 Jahren in Nordindien lebte. Der Legende nach soll er seine ersten Lebensjahre als Prinz Siddhartha Gautama im Luxus verbracht haben. Bevor Siddhartha zum Buddha wurde, war er nicht auf der Suche nach Gott, sondern wollte für sich und seine Mitmenschen einen Weg zur Beendigung des menschlichen Leidens finden. Nach langjähriger Suche, die er ganz nach indischer Tradition bei verschiedenen Gurus verbrachte, nach ebenso langer wie intensiver meditativer Versenkung und extremen asketischen Praktiken (die er im weiteren Verlauf als nicht hilfreich erkannte) erreichte er tatsächlich das von ihm gesuchte Ziel: den Weg, der das menschliche Leiden beenden kann und zu dauerhaftem Glück und zur Befreiung von unheilsamen Geisteszuständen führt. Er fand diesen Weg im Alter von etwa 35 Jahren durch sein Erwachen (Sanskrit Bodhi). Durch ihn erfahren wir auch, dass es bereits vor ihm „Erwachte“ oder Buddhas gegeben hat und dass es auch nach ihm Buddhas geben wird. Wir reden hier also über eine jahrtausendealte Tradition einer Wissenschaft des Geistes, die durch Generationen von Studierenden, Lehrenden, Lernenden, Praktizierenden etc. in jeder Facette immer wieder überprüft, erprobt und in den Alltag transportiert wurde und wird.

Die Anfänge und die Verbreitung der Lehre

Der Legende zufolge soll Buddha nach seiner Erleuchtung zunächst 49 Tage geschwiegen haben, bevor er damit begann, seine Erfahrungen und sein Wissen weiterzugeben. Er ging zuerst zu seinen fünf Weggefährten, mit denen er vor seinem Erwachen lange meditiert hatte. Diesen erklärte er ausführlich seine Erleuchtungserfahrung und die sich daraus ergebenden Erkenntnisse. Diese erste Lehrrede, die später die „Lehrrede vom Ingangsetzen des Rades der Lehre“ genannt wurde, enthält schon die zentralen Aspekte der gesamten, sich noch weiterentwickelnden buddhistischen Lehre.
Die berühmte Lehrrede vom Ingangsetzen des Rades der Lehre beinhaltet drei wesentliche Aussagen
1.Bleibe auf dem Mittleren Weg (vgl. dazu die 9. Grundlage der BPT)
2.Nutze die Erkenntnisse, um im Hier und Jetzt dir selbst und anderen zu helfen (vgl. die 10. Grundlage der BPT)
3.Erfasse die Vier Edlen Wahrheiten (vgl. die 11. und die 13. bis 17. Grundlage der BPT)
Die Lehren wurden über einen langen Zeitraum nur mündlich jeweils vom Lehrer an die Schüler weitergegeben. Erst ungefähr 500 Jahre nach dem Tod Buddhas wurden seine Lehrreden niedergeschrieben. Dabei ist anzumerken, dass Buddha ausschließlich Magadhi/Ardhamagadhi sprach, einen regionalen indischen Dialekt, doch die Sutras sind in Pali oder Sanskrit aufgezeichnet worden. Es gibt diese 152 Sutras zum Beispiel in einer mittellangen Fassung in der sogenannten Mittleren Sammlung (vgl. die Literaturliste in der 22. Grundlage der BPT). Wenn wir Buddhas Reden heute lesen, fallen uns etliche Besonderheiten auf: Die Sprache ist geprägt von tiefen Einblicken in die menschliche Psyche und auch in die sozialen Belange unseres Zusammenlebens. Die Texte und Formulierungen zeigen eine große Klarheit in ihrer Struktur. Auch in den vielen heute verfügbaren Übersetzungen sind die ursprünglichen Strategien enthalten, die bereits zu Buddhas Zeiten helfen sollten, die Lehre zu verstehen, zu verinnerlichen und umzusetzen. So haben die Lehrreden beispielsweise die Besonderheit, dass alle wichtigen Fakten numerisch aufgezählt ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Einleitung
  6. 1. Erkenne und vermittle die Essenz des Buddhismus
  7. 2. Die buddhistische Psychotherapie ist für jeden Menschen geeignet
  8. 3. Die buddhistischen Psychotherapeuten sind achtsam, auch sich selbst gegenüber
  9. 4. Die buddhistische Psychotherapie ist Lehre und Praxis
  10. 5. Erkenne und vermittle die Bedeutung des Körpers
  11. 6. Erkenne und vermittle die Bedeutung der Geisteszustände
  12. 7. Erkenne und vermittle die Wahrheit über unsere Gefühle
  13. 8. Erkenne und vermittle die Wahrheit vom Inneren Edlen Kern
  14. 9. Erkenne und vermittle die Weisheit des Mittleren Weges
  15. 10. Nutze die Erkenntnisse, um im Hier und Jetzt dir selbst und anderen zu helfen
  16. 11. Erkenne und vermittle die Erste Edle Wahrheit vom Leiden
  17. 12. Erkenne und vermittle die Bedeutung des Karma für unser Leiden
  18. 13. Erkenne und vermittle die Edle Wahrheit über unsere Unwissenheit
  19. 14. Erkenne und vermittle die Edle Wahrheit über unsere Anhaftung
  20. 15. Erkenne und vermittle die Edle Wahrheit über unseren Widerstand
  21. 16. Erkenne und vermittle die Edle Wahrheit über die Befreiung vom Leiden
  22. 17. Erkenne und vermittle die Edle Wahrheit über den Rechten Weg
  23. 18. Wir grenzen die Lehrinhalte für uns sinnvoll ein
  24. 19. Erkenne und vermittle die konkreten buddhistischen Techniken
  25. 20. Wir praktizieren jederzeit
  26. 21. Erkenne und vermittle den Schritt von der relativen zur absoluten Wahrheit
  27. 22. Studiere die Literatur
  28. Über den Autor