Technologische Spillover-Effekte als Determinanten des Wirtschaftswachstums.
Theoretische Erkenntnisse und empirische Evidenz.
- 164 Seiten
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Technologische Spillover-Effekte als Determinanten des Wirtschaftswachstums.
Theoretische Erkenntnisse und empirische Evidenz.
Über dieses Buch
Der Autor der vorliegenden Dissertation geht der Frage nach, welchen Einfluss technologische Spillover-Effekte auf das Wirtschaftswachstum haben, und ob ihre Existenz staatliche Eingriffe im Bereich von Forschung und Entwicklung (F&E) rechtfertigen kann. Im Rahmen der vorgenommenen theoretischen und empirischen Analysen konnte belegt werden, dass die häufig verwendete Argumentationskette - Spillover-Effekte führten zu einem Wirtschaftswachstum unterhalb des sozial optimalen - so nicht haltbar ist. Mit Hilfe eines neu entwickelten Verfahrens zur Messung von Spillover-Effekten wurde im Rahmen einer ökonometrischen Panelschätzung die Bedeutung von inländischen und internationalen Spillover-Effekten auf die Produktion von 12 OECD-Ländern ermittelt.Ergebnis der empirischen Analyse ist, dass nur für vier der 12 untersuchten OECD-Länder eine staatliche Intervention im Bereich der angewandten F&E aufgrund von internationalen Spillover-Effekten empirisch belegbar gerechtfertigt ist.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- Tabellenverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 2 Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes
- 3 Spillover-Effekte in F&E-basierten Modellen endogenen Wachstums
- 4 Der traditionelle Ansatz zur Messung von Spillover-Effekten
- 5 Entwicklung eines neuen Verfahrens zur Messung von Spillover-Effekten
- 6 Anwendung des neuen Verfahrens
- 7 Spillover-Effekte als Begründung von Staatseingriffen?
- 8 Fazit und Ausblick
- Mathematischer Anhang
- Datenanhang
- Literaturverzeichnis
- Personen- und Stichwortverzeichnis