Online-Magazine – rechtliche Würdigung von journalistisch-redaktionell gestalteten Abrufdiensten.
- 318 Seiten
- German
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Online-Magazine – rechtliche Würdigung von journalistisch-redaktionell gestalteten Abrufdiensten.
Über dieses Buch
Susanne Radlsbeck unternimmt eine umfassende verfassungsrechtliche und einfachgesetzliche Würdigung von Online-Abrufdiensten, die Inhalte zur öffentlichen Meinungsbildung anbieten.Die verfassungsrechtliche Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass diese Dienste dem Rundfunk zuzuordnen sind. Im Anschluss zeigt die Autorin die sich hieraus ergebenden verfassungsrechtlichen Vorgaben für das einfache Recht auf. Auf der einfachgesetzlichen Ebene werden die dem Mediendienste-Staatsvertrag zuzuordnenden Online-Magazine in Hinblick auf die inhaltsbezogenen Pflichten und die Verantwortlichkeit der Anbieter erläutert, wobei im Rahmen der Verantwortlichkeit ein besonderes Augenmerk auf den Einsatz von Links und Frames gelegt wird. Abschließend erörtert Radlsbeck sowohl die verfassungs- als auch die einfachrechtlichen Problemstellungen im Zusammenhang mit öffentlich-rechtlichen Online-Magazinen. Dabei gibt sie eine umfassende Darstellung des einschlägigen Ordnungsrahmens.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- 1. Kapitel: Verfassungsrechtliche Gesichtspunkte
- 2. Kapitel: Einfachgesetzliche Einordnung der Online-Magazine
- 3. Kapitel: Inhaltsbezogene Pflichten für die Veranstalter von Online-Magazinen
- 4. Kapitel: Die Verantwortlichkeit der Veranstalter von Online-Magazinen gemäß §§ 6 bis 9 MDStV
- 5. Kapitel: Öffentlich-rechtliche Online-Magazine
- Zusammenfassung in Thesen
- Literaturverzeichnis
- Sachwortverzeichnis