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Die Entwicklung des britischen Bankensystems.
Über dieses Buch
Eva Henriette Keller untersucht die Entwicklung des Bankensystems des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland seit den 1970er Jahren. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen der rechtliche Rahmen und die institutionelle Struktur des britischen Bankensystems.Die Verfasserin zeichnet den Weg von der informellen, gesetzlich nicht geregelten und lückenhaften Beaufsichtigung und Regulierung von Banken durch die Bank of England bis zur Errichtung der Allfinanzaufsicht Financial Services Authority (FSA) nach. Dieser Prozess ging einher mit der Despezialisierung der Banken und dem Abbau der geschäftlichen und institutionellen Schranken zwischen Banken und anderen Institutstypen wie den Trustee Savings Banks und den Building Societies. Anschließend wird die aktuelle institutionelle Struktur des britischen Bankensektors vorgestellt.Abschließend untersucht die Verfasserin bestimmte Fehlentwicklungen beim Zugang zu Finanzdienstleistungen und die hiergegen ergriffenen Maßnahmen. Besondere Berücksichtigung findet die EG-beihilfenrechtliche Zulässigkeit von Zahlungen seitens der britischen Regierung zur Erleichterung des Zugangs zu Girokonten.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Geleitwort
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Erstes Kapitel: Gegenstand und Gang der Untersuchung
- Zweites Kapitel: Die Bedeutung der Kreditinstitute im Vereinigten Königreich und die Prägung des Bankensystems durch den Finanzplatz London
- Drittes Kapitel: Die Entwicklung der spezifischen rechtlichen Rahmenbedingungen
- Viertes Kapitel: Der Sektor der Kreditinstitute heute
- Fünftes Kapitel: Staatliche Maßnahmen zum Ausgleich von Fehlentwicklungen
- Sechstes Kapitel: Zusammenfassung und Schlussbetrachtung
- Literaturverzeichnis
- Sachwortverzeichnis