Der Verbrechensbegriff des Römischen Statuts.
Ein Beitrag zu einer statutsimmanenten Strukturanalyse des Römischen Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs.
- 327 Seiten
- German
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Der Verbrechensbegriff des Römischen Statuts.
Ein Beitrag zu einer statutsimmanenten Strukturanalyse des Römischen Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs.
Über dieses Buch
Björn Jesse bietet eine kohärente Darstellung des Verbrechensbegriffs des Römischen Statuts und gibt damit der Wissenschaft wie auch der Gerichtspraxis ein praktisch handhabbares und theoretisch belastbares Modell an die Hand.Das Statut baut auf einem eigenständigen, zweiteiligen Verbrechensbegriff auf. Er teilt sich in die Unrechts- und die Verantwortlichkeitsbeziehung von Täter und Verbrechen auf. Die Voraussetzungen einer Strafbarkeit lassen sich in diesem System in widerspruchsfreier Weise verorten. Den in der bisherigen Diskussion uneinheitlichen Begriffsgebrauch überwindet der Autor durch eine eigenständige Begriffsbildung. Dies ist umso wichtiger, als das Völkerstrafrecht nach dem Römischen Statut nicht weniger als sechs gleichermaßen authentische Sprachen kennt, für die eine gemeinsame Basis unabdingbar ist, die die Arbeit nunmehr anbietet.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Erster Teil: Einführung
- Zweiter Teil: Die Methode der statutsimmanenten Strukturanalyse
- Dritter Teil: Strukturen des Verbrechensbegriffs
- Vierter Teil: Ergebnis: Der Verbrechensbegriff des Römischen Statuts
- Literaturverzeichnis
- Stichwortverzeichnis