Eintreten
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Eintreten

Wege in die Kirche

  1. 106 Seiten
  2. German
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Wege in die Kirche

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Katholisch werden - als Erwachsener? In diesem Band erzählen Frauen und Männer aus der säkular geprägten Großstadt Berlin von ihrem Weg in die Kirche. Sie haben es gewagt, ihrem Suchen und Fragen nachzugehen, oft zum Unverständnis ihres Umfeldes, und dabei auf ganz unterschiedlichen Wegen zum Glauben und zur Kirche gefunden. Für sie ist Glaube ein Deutungsangebot für das Leben, eine Seelenkultur, die sich üben lässt, Kirche eine Gemeinschaft, die trägt.

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Information

Verlag
Echter
Jahr
2018
ISBN
9783429063894
Sprechen
Liebe ist ein langer Weg
»Meine Konvertierung in die römisch-katholische Kirche ist eine begründete Herzensentscheidung, die meiner Glaubenshaltung in Ausübung und Gestaltung entspricht. 500 Jahre nach der Reformation und 50 Jahre nach dem II. Vatikanischen Konzil erscheint mir der historisch notwendige Protest Luthers nicht mehr trennend. Nach einem langen Glaubensweg in und mit der evangelischen Kirche kann ich mein protestantisch geprägtes Christsein nun mit katholischer Identität mit und unter dem Petrusamt ungeteilten Herzens leben.« So lautete meine Antwort auf die Frage »meiner« evangelischen Kirche nach den Gründen meines Austritts.
Aber was habe ich mit meiner Antwort eigentlich sagen wollen?
Konvertierung
»Konvertierung« bezeichnet in der Informatik die verlustfreie oder verlustbehaftete Überführung einer Datei von einem Dateiformat in ein anderes Dateiformat. Im Zusammenhang von Glaubensgemeinschaften wird korrekterweise von »Konversion« gesprochen.
Als Westberliner bin ich im evangelischen »Format« christlich sozialisiert. Meine Taufe im Alter von sieben Jahren habe ich, wie meine Konfirmation, bis heute in beseelender Erinnerung. Ein Hineinwachsen in die Gemeinde scheiterte als Jugendlicher, und während meines Architekturstudiums an der TU schien mir der christliche Glaube eher ein historisches Relikt zu sein als ein intellektuell haltbares Lebensfundament. Dies änderte sich durch das Kennenlernen meiner Frau und die Geburt unseres Sohnes. Als junge Familie fanden wir in der evangelischen Gemeinde vor Ort Rückhalt, so dass die Frage(n) nach Gott wieder aktuell wurde(n). Diese Fragen wurden in einem Hausbibelkreis zusammen mit anderen Suchenden von unserem damaligen, pietistisch geprägten Pfarrer geduldig beantwortet. Seitdem kann ich mich im Glauben und mit Vernunft zu Jesus Christus, meinen Herrn und Gott, bekennen. Später folgte eine Zeit regen Gemeindelebens, auch in der Verantwortung im Gemeindekirchenrat.
Meine Teilnahme am ökumenischen Bibelgespräch, das gemeinsam von der evangelischen und katholischen Gemeinde verantwortet wurde, sowie das gemeinsam durchgeführte Quartiersmanagement zum Ökumenischen Kirchentag 2003 und die Mitarbeit im Ökumenischen Arbeitskreis gaben vielfältige Gelegenheiten, das katholische »Format« des Christseins persönlich kennen, schätzen und lieben zu lernen.
Eine »verlustfreie Konvertierung« von meiner evangelischen Glaubensbiographie in ein katholisches Glaubensleben war möglich. Die Ergebnisse des II. Vatikanischen Konzils, wie sie im katholischen Gemeindeleben für mich konkret erfahrbar sind, sprechen dafür. Ich musste von meinem Glauben an das Evangelium nichts aufgeben.
Die begründete Herzensentscheidung
Ut unum sint – Dass sie eins seien (Joh 17,21). Dies ist das große Ziel der Ökumene, dem ich mich im Ökumenischen Arbeitskreis Tiergarten in kleiner Münze verpflichtet weiß. Ein Herr – ein Glaube – eine heilige, allgemeine Kirche. Das klingt schon sehr katholisch, ist aber urchristlicher Auftrag und Sehnsucht zugleich. Ein Auftrag und eine Sehnsucht, die die eigene Gemeinde vor Ort und Zeit weit übersteigen und Weite schenken. Die Teilnahme an der Generalaudienz in Rom im Jahr 2005 hat einen Geschmack davon gegeben, was es heißt, Teil einer weltweiten Glaubensgemeinschaft, einer Kirche, zu sein, die alles andere als uniform ist.
Walter Kardinal Kaspers Buch »Katholische Kirche, Wesen – Wirklichkeit – Sendung« hat schließlich die theologische Begründung geliefert, wonach sich mein Herz sehnte: Teil der einen heiligen Kirche zu sein, von den Anfängen über die Wirrnisse aller Zeiten hinweg bis auf den heutigen Tag und darüber hinaus bis zur Wiederkunft des Herrn. Seitdem ich die Vertreter im Petrusamt seit der Jahrhundertwende bewusst wahrnehme, nötigen sie mir als Zeugen des Glaubens und Hirten der Christenheit Respekt und Hochachtung ab.
Gestalt des Glaubens in katholischer Identität
Der Beginn meines Glaubens in Taufe und Konfirmation ist von emotionaler Ergriffenheit bestimmt, die Wiederentdeckung durch rationalen Diskurs. Trotz allen lebendigen Gemeindelebens und charismatischer Erneuerung blieben diese innerlichen Elemente im evangelischen Glaubensleben bestimmend, aber auch stecken. Eine bewusste Veräußerung des Glaubens als Zeugnis und Vergewisserung vermisste ich mehr und mehr. Dabei sprachen doch Kunst und Kultur seit der christlichen Antike eine andere Sprache, nämlich die des ganzheitlichen, mit allen Sinnen ergriffenen Menschen. Dass dies auch immer wieder heftig, auch aus gutem Grund, umstritten war, ist mir durchaus bewusst. Aber mein Herz und meine Sinne streben nach Veräußerung. Im katholischen Ritus habe ich sie gefunden:
das Kreuzzeichen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
das dreifache Kreuzzeichen vor der Lesung des Evangeliums
das Weihwasser zum Zeichen der Heiligung
das Niederknien zum Zeichen der Demut
die Verehrung der Jungfrau Maria als Ausdruck der Liebe
die Psalmengesänge als Lobpreis der Gläubigen durch alle Generationen
der Kreuzweg und der Rosenkranz (nicht dass ich es schon ergriffen hätte …)
das Aschekreuz als Bekenntnis
die Ikonen zur Meditation und Kontemplation des Glaubens
… ich breche hier ab.
Das ungeteilte Herz
Aber dies alles hätte für eine Konversion nicht ausgereicht, würde mein Herz sich nicht nach innigem »Eins-Sein« mit dem Herrn sehnen. Denn ich hatte erfahren, dass mir Christus in der Eucharistie in Brot – »der Leib Christi« – und Wein – »das Blut Christi« – gegenwärtig ist und so verehrt, verkündet und angebetet sein will. »Deinen Tod, o Herr, verkünden wir, und deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit«, so bekenne ich ungeteilten Herzens mit der ganzen Kirche. Darauf will ich nicht mehr verzichten, wenngleich Seine Kirche weiterhin in Konfessionen gespalten ist. Liebe ist wohl ein lebenslanger Pilgerweg. Aber gut, dass es Zwischenstationen gibt.
Peter Bock, Architekt, konvertiert mit 67 Jahren
Hoffnung
Politik und Religion sind seit langem aus dem Kanon der Themen verbannt, die zum guten Benehmen gegenüber Fremden gehören. Warum eigentlich? Weil es »Privatsachen« sind oder weil die Diskussion darüber Gefahr liefe, polemisch und emotional zu werden? Vielleicht stimmt dann mit unserer Gesprächskultur etwas nicht. Schließlich hat selbst der Philosoph Jürgen Habermas Religion als »Sinnressource der Demokratie« bezeichnet.
Religiöser Glaube und seine Inhalte sind für mich einfach zu interessant und zu großartig, als dass ich sie beschweigen möchte. Natürlich will ich nicht als religiöser Eiferer erscheinen und eigentlich auch nicht als Missionar. Ich weiß nicht, ob es an der Berliner Diaspora liegt, aber die besten Gespräche über Religion, über meinen Glauben habe ich mit Ungläubigen oder Suchenden geführt.
Ich habe den Eindruck, dass sich Gespräche über religiösen Glauben oft ergeben. Man muss die Gelegenheit gar nicht suchen. Es sind z.B. Situationen, in denen jemand ganz und gar die Hoffnung aufgegeben hat, was in Städten wie Berlin nicht selten ist. Vor ein paar Jahren bin ich einem jungen Mann begegnet, der »austherapiert«, aber dennoch depressiv und verzweifelt war. Sein Partner hatte ihn verlassen, er war unglücklich im Beruf. Und dann stand auch noch Weihnachten vor der Tür. Ich hörte ihm zu, doch das schien am Ende nicht wirklich geholfen zu haben. Das Angebot, Heiligabend mit meiner Familie zu verbringen, lehnte er ab. Um über die einzige Möglichkeit, die mir noch einfiel, zu sprechen, musste ich mich damals sehr überwinden, denn ich hatte die Befürchtung, es wäre vielleicht irgendwie ein Übergriff. Schließlich sagte ich ihm, dass ich katholisch sei und meiner Erfahrung nach Gespräche mit einem Priester manchmal gerade dort helfen, wo Psychotherapeuten längst aufgegeben haben. Ich fügte korrekterweise hinzu, dass wahrscheinlich auch ein evangelischer Pfarrer etwas bewirken könne.
Der junge Mann wusste mit dem Vorschlag offensichtlich nichts anzufangen, aber so unglücklich, wie er war, wollte ich ihn auch nicht gehen lassen. Also überwand ich mich noch einmal und erzählte ihm von mir. Als ich Anfang zwanzig war, kam es bei einer gewollten Schwangerschaft zu Komplikationen. In einem staatlichen Krankenhaus teilte man mir mit, dass keine Herztöne zu hören seien, und gab mir einen Termin für die Entfernung des toten Kindes. Als die Komplikationen akut wurden, hatte die Klinik kein Bett frei und verwies mich nach langen Telefonaten an ein katholisches Krankenhaus. Dort wurde ich aufgenommen und schwamm in Tränen. Die katholischen Schwestern trösteten mich und waren andererseits resolut genug, damit ich nicht in Selbstmitleid versank. Vor allem aber sangen sie. Das war nicht nur schön, sondern schenkte mir wirklich ein bisschen Frieden und Geborgenheit. Am nächsten Tag wurde ich mit einem damals noch sehr seltenen Ultraschallgerät untersucht. Auch das ergab allerdings keine andere Diagnose. Ich war verblüfft, als nach einer Woche die Prozedur wiederholt wurde. Der Arzt sagte zu mir, bei ihnen werde nichts auf bloßen Verdacht hin unternommen, es gäbe immer noch Hoffnung. An dieses Wort klammerte ich mich, und die dritte Untersuchung zeigte ein schlagendes Herz. Das Kind hatte vorher ungünstig gelegen und wurde später gesund geboren. Diese Einstellung zum Leben und zum Individuum war meine erste Begegnung mit dem katholischen Glauben.
Nachdem ich das erzählt hatte, war ich mir nicht sicher, ob ich den jungen Mann vielleicht nur ein bisschen gelangweilt hatte. Er ging. Einige Monate später rief er an, immer noch kein Ausbund an guter Laune. Aber er erwähnte nebenbei, dass er eine katholische Gemeinde gefunden hätte, in der er regelmäßig zum Gottesdienst gehe. Und das täte ihm wirklich gut.
Sibylle P., Journalistin, getauft mit 56 Jahren
33. Grad und kein bisschen klüger
Es ist ein total heißer Nachmittag vor zwei Jahren in Frankfurt. Schickes Viertel im Westen der Stadt, Villen, wohin man schaut …
… ich sitze im Erdgeschoss und warte darauf, dass man mich nach oben holt in den Tempel. Es wird das letzte Mal sein, dass ich Kandidat für eine Beförderung bin. Nach meiner Aufnahme in eine Freimaurerloge vor 16 Jahren folgt heute der letzte, der höchste, der 33. Grad, in den ich befördert werde.
Ich habe einen Entschluss gefasst, aber erst nach dem heutigen Tag werde ich die Entscheidung letztendlich treffen. Doch zurück dahin, wie alles begann, 18 Jahre zuvor …
Es ist Freitagnachmittag. Im Autoradio höre ich einen kurzen Bericht von einem Großlogentag der Freimaurer in Karlsruhe; damals für mich in Stuttgart praktisch gleich um die Ecke. Die wenigen Informationen wecken mein Interesse so sehr, dass ich die ganze Nacht im Internet recherchiere. Viel ist damals noch nicht zu finden. Deshalb schnell am nächsten Morgen in den Buchladen, Bücher kaufen. Bücher über Freimaurerei stehen da noch bei den Sekten und Geheimgesellschaften.
Kirche und Gottesdienst habe ich seit langem nicht mehr besucht. Ab und an mal ein Stoßgebet in der Not oder ein Danke für etwas Erreichtes. Doch neben dem Job und der Jagd nach dem täglichen Erfolg, Hobbys, Sport und vielen guten Freunden vermisste ich etwas im Leben. Immer dieses »Es muss doch noch etwas kommen!« Und so war ich offen für alles, was ich da las: »Weltumspannende Bruderkette, geheime alte Riten, historisches Erbe. Sie stehen in der Nachfolge der Templer und Dombaumeister. Sie streben nach Weisheit, Stärke und Schönheit.« Das musste es sein, wonach ich suchte …
Da in allen Büchern mehr oder weniger das Gleiche stand, aber man nichts über die wirklichen Zusammentreffen der Freimaurer und besonders ihrer Rituale fand, schrieb ich einen Brief an mehrere Logen, worin ich mich vorstellte und mein Interesse kundtat, Mitglied werden zu wollen, und warf ihn in die Logenbriefkästen. Recht schnell bekam ich Anrufe und Einladungen zu Veranstaltungen für Gäste und Interessierte. Dort konnte man Fragen stellen, und es wurde die jeweilige Loge vorgestellt. Die Bruderschaft wurde hoch gelobt und die weltumspannende Bruderkette gepriesen, denn es gibt ja Logen auf der ganzen Welt. Dann wurden berühmte Freimaurer aufgezählt und natürlich die rituellen Zusammenkünfte erwähnt, zu denen aber nur »Eingeweihte« Zutritt haben. Hier war dann immer Schluss. Mehr wurde nicht erzählt. Nur so viel, dass man sich rituell mit Symbolen und Werkzeugen beschäftigt, um sich zu einem perfekten Menschen (Stein) zu bearbeiten, damit man sich einfügen kann in den zu errichtenden Tempel der Humanität, den neuen Tempel Salomon.
Man muss es also erfahren und das Geheimnis für sich entdecken; erzählen kann man es nicht, sagen die, die bereits Mitglied sind. Und oft dauert es fast ein Jahr, in dem man als Gast beäugt und begutachtet wird. Schließlich muss man in die Loge passen.
Dann plötzlich bekam ich einen Aufnahmeantrag und recht schnell den Termin für die Aufnahmezeremonie. Und schon sitze ich in einer dunklen Kammer in meinem schwarzen Anzug bei Kerzenschein vor einem Totenkopf und Salz auf dem Tisch.
Die Zeremonie der Aufnahme dauert fast zwei Stunden. Es fühlt sich an wie ein Theaterstück, wo alle Beteiligten Texte und Sprüche aufsagen und sich in dem Raum bewegen, aber ich bin spürbar der Hauptdarsteller, jedoch total hilflos. Ich weiß ja nicht, was passiert, und muss mich führen lassen. Auch meine Augen sind verbunden. In der Philosophie der Freimaurerei bedeutet dies: Ich bin unwissend und blind und hilflos. Nur durch den Beistand der Brüder schaffe ich es durch das dunkle Tal. Am Ende wird mir dann die Binde von den Augen gezogen und so symbolisch das Licht gegeben. Die vielen neuen ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelblatt
  3. Urheberrecht
  4. Inhalt
  5. Zur Einführung
  6. Staunen
  7. Sehen
  8. Seufzen
  9. Sprechen
  10. Üben
  11. Was mir wichtig geworden ist