THEMA
Braucht die Pastoral eine âGroĂe ErzĂ€hlungâ?
Wenn von einem Ende der âGroĂen ErzĂ€hlungenâ derzeit politisch keine Rede sein kann, muss die Pastoraltheologie dann nicht ĂŒber diese Frage nachdenken â trotz berechtigter postmoderner Kritik an Meta-Narrativen? Regina Polak
In seiner Geschichte Europas nach 1950 (âAchterbahnâ) schildert Ian Kershaw, wie nach dem Scheitern des Nationalsozialismus zunĂ€chst Kapitalismus und Kommunismus einander bekĂ€mpfen, um nach 1989 von der Ideologie des Neoliberalismus abgelöst zu werden (vgl. Kershaw, 373ff.). In seinem Grundlagenwerk âDer Weg in die Knechtschaftâ (1944) habe Friedrich Hayek die âökonomische Theorie in eine voll ausgebildete soziale und politische Ideologieâ (Kershaw, 389) umgewandelt, mit dem Ziel der Ersetzung des Staates durch den Markt, weil nur dies die demokratische Freiheit sichere. Bernhard Walpen wiederum belegt, wie die 1947 gegrĂŒndete Mont-PĂšlerin Gesellschaft dieses wirtschaftspolitische Globalisierungs-Programm weltweit strategisch durchgesetzt hat. Ăkonomisierungsdynamiken transformieren heute sĂ€mtliche Lebensbereiche und Menschen ordnen sich mit bemerkenswert wenig Widerstand dieser Logik unter. Ein Ende der âGroĂen ErzĂ€hlungenâ kann ich dabei nicht erkennen.
Auch der Geschichtsnarrativ Samuel P. Huntingtons vom âZusammenprall der Kulturenâ (âThe Clash of Civilizationsâ) findet seit 9/11 europaweit Akzeptanz, nicht zuletzt forciert durch dessen Ăbernahme durch rechtspopulistische Parteien. Mangels alternativer Narrative, die die mittlerweile unĂŒbersehbar gewordenen Transformationen der Migrationsgesellschaften Europas deuten, finden Vorstellungen von angeblich unvereinbaren âKulturenâ, die miteinander in Konflikt und Kampf stĂŒnden, auch in der sog. âMitte der Gesellschaftâ breite Zustimmung. Interpretatorische Begriffe wie âIslamisierungâ, âBevölkerungsaustauschâ, âUmvolkungâ bilden hier die demokratiepolitisch und menschenrechtlich bedrohliche Spitze des Eisberges einer Gesellschaft auf der Suche nach Meta-Narrativen. Zeigt sich aber darin nicht auch ein berechtigtes BedĂŒrfnis der Menschen, zeitgenössische Entwicklungen in gröĂere SinnzusammenhĂ€nge stellen zu können?
geb. 1967, Dr. theol., Associate Professor am Institut fĂŒr Praktische Theologie der Katholisch-Theologischen FakultĂ€t der UniversitĂ€t Wien und derzeit InstitutsvorstĂ€ndin; Forschungsschwerpunkte: Religion und Migration, Werteforschung, sozioreligiöse Transformationsprozesse in Europa sowie interreligiöser Dialog in der Migrationsgesellschaft.
RĂCKFRAGEN AN DIE POSTMODERNE
Die Postmoderne hat zweifellos mit ihrer Kritik an âGroĂen ErzĂ€hlungenâ unhintergehbare Erkenntnisse und Normen entwickelt. Ich verstehe mich also keinesfalls als deren Gegnerin und bin auch keine Expertin. Ihre Rezeption in breiten Teilen der Bevölkerung allerdings sehe ich mit groĂer Sorge. Diese hat das Entstehen eines massiven Vertrauensverlustes in Fragen nach Wahrheit und Sinn, wenn nicht ausgelöst oder forciert, so doch zumindest individualisiert und privatisiert. Die damit verbundene nihilistische Grundstimmung â dass der Einzelne seinen Sinn, seine Werte nunmehr in bestĂ€ndiger Anstrengung selbst setzen muss â ist fĂŒr viele Menschen ĂŒberfordernd und begĂŒnstigt das Entstehen von politischen und religiösen Fundamentalismen. Was bleibt, ist eine pluralistische, agonale Wirklichkeit, die gefĂ€hrliche neue âGroĂe ErzĂ€hlungenâ gebiert, die um Hegemonie kĂ€mpfen. Was hat die Theologie dazu zu sagen?
SelbstverstĂ€ndlich sind die Postmoderne und ihre populĂ€re Rezeption verschiedene PhĂ€nomene. Auch ich halte jede Form von âGroĂer ErzĂ€hlungâ, die vom Einzelnen Unterordnung verlangt oder gar mit politischen Macht- und Gewaltmitteln durchgesetzt werden soll, fĂŒr historisch desavouiert. ErzĂ€hlungen ĂŒber den Sinn von Geschichte sind konstitutiv plural und stehen im Konflikt zueinander. Gleichwohl muss sich diese Denkrichtung mit Blick auf ihre Auswirkungen fragen lassen, ob sie mit ihrer fundamentalen Skepsis gegenĂŒber âGroĂen ErzĂ€hlungenâ und ihrer Pflicht zur permanenten Dekonstruktion nicht auch maĂgeblich dazu beigetragen hat, dass sich neoliberale, kulturalistische und nationalistische Ideologien ausbreiten können.
Im Folgenden möchte ich einige Argumente anfĂŒhren, warum man in der Theologie zumindest ĂŒber die Frage nachdenken muss, ob und warum es nicht vielleicht doch âGroĂe ErzĂ€hlungenâ braucht und welchen Kriterien diese entsprechen mĂŒssten, um der postmodernen Kritik zu genĂŒgen. Dies geschieht aus einer pastoraltheologischen Perspektive mit einer Option fĂŒr jene, die postmodernem Denken zum Trotz neue âGroĂe ErzĂ€hlungenâ kreieren. Ich möchte dieses BedĂŒrfnis verstehen und pastoraltheologisch verantwortet darauf reagieren. Ich legitimiere damit weder politische oder religiöse Fundamentalismen noch stimme ich damit in das kirchliche Relativismus-Bashing ein.
ARGUMENTE
Es sind zunĂ€chst meine Forschungen im Kontext von Migration und Urbanisierung, die in mir diese Frage entstehen lieĂen. So ist z. B. der Ludwig-Wittgenstein-PreistrĂ€ger Walter Pohl der Ansicht, dass die zeitgenössischen Migrationen ĂŒbergeordnete Sinn-Narrative benötigen. In seinen Forschungen zu den âGreat Migrationsâ (sog. âVölkerwanderungenâ) zeigt er die friedens- und ordnungspolitisch positiven Auswirkungen der christlichen ErzĂ€hlung von der Einheit der Völker auf. Ohne dass dies heute in dieser Weise zu wiederholen wĂ€re â mittelfristig hatte auch dieser Narrativ hochproblematische Auswirkungen â ist er dennoch der Ansicht, dass aus historischer Sicht jeder soziale Transformationsprozess Deutungen benötigt, die die EinzelphĂ€nomene in einem Sinnzusammenhang verstehen lassen.
Migrationen und die mit ihnen verbundene notwendige Neugestaltung des sozialen Raumes bedĂŒrfen daher auch aktuell differenzierter Wissens- und hochentwickelter Deutungssysteme: âOhne eine solche Abstraktionsebene, die es erlaubt, ein gesellschaftliches PhĂ€nomen als Ganzes zu verstehen, ist nachhaltige Problemlösung nicht möglichâ (Pohl, 43). Ohne Meta-Deutungen mutiert die Migrationsthematik zu einer Frage politischen Managements, das (angeblich) ideologiefrei ist â oder zeugt, wie oben beschrieben, politisch gefĂ€hrliche Narrative.
In seinen Ăberlegungen zu einer Soziologie der modernen StĂ€dte legt auch Zygmunt Bauman einen âMeta-Narrativâ vor, indem er âdie Stadtâ als Ort der âBegegnung von Fremdenâ in der âflĂŒssigen Moderneâ charakterisiert. Seine Ăberlegungen rahmt er zugleich selbstkritisch und ironisch mit zahlreichen Erinnerungen an die âpotenziell gefĂ€hrliche Angewohnheit [âŠ], ĂŒber den Zustand der Welt und ihre Entwicklungen vorschnell SchlĂŒsse zu ziehenâ (Bauman, 6) â also postmodern und pluralitĂ€tssensibel. An seinen normativen Ăberlegungen wird deutlich, wie unverzichtbar eine solche âGesamtdeutungâ ist, da nur diese deren weltanschaulichen Hintergrund transparent macht und die empiristischen FehlschlĂŒsse verhindert, die man in der Soziologie nicht selten findet, wenn diese ethische oder politische RatschlĂ€ge erteilen.
RĂCKFRAGEN AN DIE THEOLOGIE
Aus historisch und sachlich notwendigen GrĂŒnden ist vor allem in der deutschsprachigen Theologie nach 1945 der Rekurs auf die universale Heilsgeschichte Gottes verstummt, ungeachtet der Wiederentdeckung dieser âGroĂen ErzĂ€hlungâ durch das Zweite Vatikanum. Zu sehr waren die âGroĂen ErzĂ€hlungenâ der Kirche geistesgeschichtlich an der Verfolgung, am Ausschluss und an der Ermordung von Millionen Menschen, nicht zuletzt der 6 Mill. Juden, beteiligt. Rudolf Englert stellt deshalb ernĂŒchtert fest: âDie Hoffnung auf einen Gott, der die Geschichte als ganze und die Geschichte jedes Einzelnen zum Guten zu wenden vermag, ist stark erschĂŒttert, teilweise ganz ausgeglĂŒhtâ (Englert, 43). Auch wenn dies zutreffen sollte, ist jegliche Restauration heilsgeschichtlicher Theologien, denen man die ZivilisationsbrĂŒche des 20. Jahrhunderts nicht anmerkt, theologisch und ethisch unverantwortbar. Zugleich finden europaweit missionarische Initiativen wie z. B. âAwakening Europeâ, die die Geschichte nicht nur ausblenden, sondern Europa fĂŒr das Christentum sogar ârĂŒckerobernâ wollen, kirchlich weiten Zuspruch.
MĂŒssen daher nicht auch wir Theolog*innen uns fragen lassen, ob wir mit der Art unserer theologischen Selbstkritik nicht die Hoffnungslosigkeit der Menschen verdoppelt haben und Antworten auf die Frage nach dem Sinn von Leben und Geschichte schuldig geblieben sind? Missachten wir da nicht ein anthropologisches GrundbedĂŒrfnis? Darf man das biblische Zeugnis, dass Gott der Herr der Geschichte ist, einfach weglassen, weil es gefĂ€hrliche Auslegungen mit sich bringen kann? Wie kann man dieser Spannung zwischen postmodern gelĂ€uterter Theologie, biblischem Zeugnis und menschlichen Fragen pastoral gerecht werden?
DIE BIBLISCHEN NARRATIVE ALS âGROSSE ERZĂHLUNGâ?
Der umstrittene Theologe Ton Veerkamp setzt bei der Sehnsucht der Menschen nach einer âGroĂen ErzĂ€hlungâ an und deutet sie als âSehnsucht nach einer völlig anderen Weltâ (Veerkamp, 421). âIch nenne GroĂe ErzĂ€hlung eine von der Mehrheit der Gesellschaftsmitglieder erkannte und anerkannte GrunderzĂ€hlung, in der sie ihre einzelnen LebenserzĂ€hlungen mit erzĂ€hlt wissen, durch die sie einen Platz in der Gesellschaft zugewiesen bekommen und so die gesellschaftliche Grundstruktur mit ihren LoyalitĂ€ten und AbhĂ€ngigkeiten verinnerlichenâ (Veerkamp, 14). Eine solche âGroĂe ErzĂ€hlungâ mache die Welt ĂŒberhaupt erst bewohnbar und sei notwendig, um die Welt tatsĂ€chlich zu verĂ€ndern.
Menschen brauchen ErzÀhlungen, die sie zueinander und mit der Welt in Beziehung setzen.
Veerkamp betrachtet die Sehnsucht demnach nicht als fehlgeleitetes BedĂŒrfnis von postmodern Ungebildeten oder PluralitĂ€ts-UnfĂ€higen, sondern als anthropologische und theologische Gegebenheit. Ich teile weder Veerkamps marxistische Deutung noch seinen funktionalen Gottesbegriff, aber seine Sicht auf den Menschen ist pastoraltheologisch anschlussfĂ€hig. Denn Menschen brauchen ErzĂ€hlungen, die sie zueinander und mit der Welt in Beziehung setzen. Sie sind konstitutiv miteinander verbunden und auf eine gemeinsame Welt verwiesen. Wenn diese Sehnsucht nicht auch von Intellektuellen ernstgenommen wird, werden Menschen eben âGroĂe ErzĂ€hlungenâ erfinden, die Sinn und Orientierung, Zugehörigkeit und Einheit ermöglichen â sei es mit Gewalt gegen andere und auf dem Weg der Unterwerfung unter diese âIdeeâ sogar gegen sich selbst. Inspiriert von Veerkamps Auslegungen sehe auch ich die Möglichkeit, sich mit den biblischen ErzĂ€hlungen der Frage nach einer âGroĂen ErzĂ€hlungâ zu nĂ€hern. Ich lese die Texte dabei praktisch-theologisch, d. h. ich sehe sie als Ausdruck des Ringens von Menschen, in den geschichtlichen Ereignissen, in denen sie sich vorfinden, Sinn und Bedeutung zu finden. Ohne die damit verbundene Lerngeschichte hier im Detail darstellen zu können (ausfĂŒhrlich Polak 2017), lassen sich daraus Kriterien fĂŒr âGroĂe ErzĂ€hlungenâ entwickeln, die postmoderner Kritik ebenso gerecht werden wie der menschlichen Sehnsucht. Exemplarisch seien einige benannt (ausfĂŒhrlich Polak 2018).
Die âGroĂe ErzĂ€hlungâ der Bibel wird konkret in pluralen, konkreten und widersprĂŒchlichen Geschichten von Menschen und Ereignissen.
Die âGroĂe ErzĂ€hlungâ der Bibel wird konkret in pluralen, konkreten und widersprĂŒchlichen Geschichten von Menschen und Ereignissen. Diese sind widersprĂŒchlich, zerfleddert, zerrissen, lassen BrĂŒche erkennen und Fragen offen. Sie lassen sich nicht zu einer linearen Geschichte verallgemeinern. Erfahrungen von Sinnlosigkeit, Leid und Ohnmacht, Scheitern und DiskontinuitĂ€t gehören dazu. Die Einzelgeschichten sind auch kein âFallâ der einen âGroĂen ErzĂ€hlungâ, sondern das âGanzeâ ist im Teil zur GĂ€nze prĂ€sent. Dieses âGanzeâ wird auch nicht von Herrschern oder Experten von âobenâ verordnet, sondern von âuntenâ, insbes. von Minderheiten, Marginalisierten, ehemaligen Sklaven und Fremden selbst geschaffen.
Die pluralen Einzelgeschichten, wie sie der christliche wie der hebrĂ€ische Bibelkanon versammeln, haben daher Vorrang und bilden eine Art paradoxen Schutz vor dem Versuch, eine ĂŒbergeordnete âGroĂe ErzĂ€hlungâ explizit zu formulieren. Daher muss sich dieser âGroĂen ErzĂ€hlungâ auch niemand unterordnen. Die Menschen sind selbst Akteure, indem sie auf dem Weg interpretatorischer Erinnerung Sinn und Bedeutung ihres erzĂ€hlerischen Erbes in einer neuartigen geschichtlichen Situation entfalten. Sie sind gerade nicht Protagonist*innen in einem sich notwendig vollziehenden religiösen und politischen âParteiprogrammâ, dem sie dienen mĂŒssen. Freiheit wird ihnen zugetraut und zugemutet. Das âReich Gottesâ, das die AtmosphĂ€re dieser Geschichte bildet, ist kein âZustandâ, sondern kann, darf und soll von Menschen entscheidend mitgestaltet werden durch und in der Verantwortung fĂŒr die QualitĂ€t sozialer, politischer und religiöser Beziehungen, steht aber nicht in deren VerfĂŒgungsgewalt.
In all dieser Vielfalt aber gibt es durch die Texte hindurch ein âGravitationszentrumâ, auf das sich die Texte auf plurale Weise beziehen: die Beziehung zu Gott und untrennbar damit verbunden der Entwurf einer gerechten Gesellschaftsordnung, an der alle und jeder einzelne Mensch in WĂŒrde, Gleichheit und Freiheit teilhaben sollen. Beides â weder Gott noch sein Gesellschaftsethos â liegen als âLehreâ oder âTheorieâ vor. Gott ist gerade keine höchste Idee, kein universales Denkprinzip oder lehrhafte Vorstellung, sondern wird als JHWH (ein Verb!) erfahren, als sich stets verĂ€ndernde PrĂ€senz, die den Menschen treu und nahe ist und sich zugleich dem Zugriff entzieht.
Die vielgestaltige und durchaus konfliktive Beziehung zu diesem Gott ist der einigende âroteâ Faden, die âGroĂe ErzĂ€hlungâ. Auch der Gesellschaftsentwurf liegt nicht als Ideologie vor, sondern als der jeweils vorgefundenen Wirklichkeit immer wieder auf der Basis der Erinnerung des bereits Erfahrenen und Gelernten neu â in Normen, Gesetzen, Recht â abzuringende, eschatologische RealitĂ€t.
So wird die biblische âGroĂe ErzĂ€hlungâ gemeinsam geschrieben, kommunikativ erstritten, im Leben errungen. Ohne die damit verbundene Praxis der Gemeinden, die sie durchleben, durchleiden und durchstreiten, âgibtâ es sie gar nicht. Sie vollzieht sich als oftmals schmerzhafter âDialogâ zwischen den Menschen und mit Gott. Sie wird nicht besessen, sondern erhofft, ersehnt, vermisst, erwartet. Sie muss den Erfahrungen von Ăbel, Leid, dem Bösen immer wieder abgerungen werden. Insofern ist die âGroĂe ErzĂ€hlungâ auch keine âLehreâ ĂŒber Gottes Wesen oder âdieâ Heilsgeschichte, sondern enthĂŒllt die Strukturen der Beziehungsprozesse, in denen Gottes Wirken â als âLiebeâ, âGerechtigkeitâ, âHeilungâ, âBefreiungâ â erkennbar werden kann.
Die Beziehung zu Gott ist der einigende "rote" Faden.
Die Berufung von Judentum und Kirche besteht darin, diese âGroĂe ErzĂ€hlungâ vor Ort immer wieder praktisch und theoretisch freizulegen, mitzugestalten und voranzutreiben (und dabei mit dem eigenen Scheitern zu rechnen). In der FragmentaritĂ€t dieser Darstellung muss ich hier enden. Die praktisch...