Was macht eine Ehe zum Sakrament?
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Was macht eine Ehe zum Sakrament?

Anfragen an die konstitutiven Elemente des Ehesakraments durch exemplarische sakramententheologische Ansätze nach dem Zweiten Vatikanum

  1. 344 Seiten
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Was macht eine Ehe zum Sakrament?

Anfragen an die konstitutiven Elemente des Ehesakraments durch exemplarische sakramententheologische Ansätze nach dem Zweiten Vatikanum

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Die anhaltende Krise des Glaubens macht vor dem Sakrament der Ehe nicht halt. Dass sakramentale Ehen dennoch ohne bewusste Intention und sogar ohne liturgischen Kontext zustande kommen können, gibt theologisch zu denken; ebenso die pastorale Not derer, deren sakramentale Ehe gescheitert ist.Vor diesem Hintergrund geht die vorliegende Studie der Frage nach, was das Ehesakrament in systematischer Hinsicht ausmacht. Näherhin sucht sie diese Einsichten mit den Elementen zu konfrontieren, die eine Ehe konkret, also rechtlich und liturgisch konstituieren. Dabei werden Spannungen ansichtig, welche ausführlich und gründlich sakramententheologisch erörtert werden. Auf der Basis dieser Diskussion wird schließlich ein eigener ehetheologischer Ansatz entwickelt, der eine Modifikation der konstitutiven Elemente anregt. Diese Modifikation würde es ermöglichen, die bestehenden Spannungen zu überwinden und neue pastorale Perspektiven aufzuzeigen.

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Information

Verlag
Echter
Jahr
2020
ISBN
9783429051129

Inhaltsverzeichnis

  1. Front Cover
  2. Copyright
  3. VORWORT
  4. INHALTSVERZEICHNIS
  5. EINLEITUNG
  6. Inhaltlicher Gang und Grenzen der Untersuchung
  7. Formale Hinweise
  8. 1. DIE SAKRAMENTENTHEOLOGISCHEN PERSPEKTIVEN DES ZWEITEN VATIKANISCHEN KONZILS UND DIE KONSTITUTIVEN ELEMENTE DES EHESAKRAMENTS
  9. 1.1 Grundzüge der sakramenten- und ehetheologischen Perspektiven des Konzils und des nachfolgenden Lehramts
  10. 1.2 Die konstitutiven Elemente des Ehesakraments
  11. 1.3 Fazit
  12. 2. DIE KONSTITUTIVEN ELEMENTE DES EHESAKRAMENTS IM LICHT EXEMPLARISCHER ANSÄTZE NACHKONZILIARER SAKRAMENTENTHEOLOGIE
  13. 2.1 Der heilsgeschichtlich-symboltheoretische Ansatz bei Joseph Ratzinger und Walter Kasper
  14. 2.2 Der personal-kommunikationstheoretische Ansatz bei Leonardo Boff und Alexandre Ganoczy
  15. 2.3 Der ästhetisch-liturgische Ansatz bei Andrea Grillo und Roberto Tagliaferri
  16. 2.4 Ergebnisse der Erörterungen
  17. 3. DISKUSSION DER DEN ANFRAGEN AN DIE KONSTITUTIVA ZUGRUNDELIEGENDEN SYSTEMATISCHEN FRAGESTELLUNGEN
  18. 3.1 Das Verhältnis von Taufe, Glaube, Intention und Ehesakrament
  19. 3.2 Das Verhältnis von (Ehe-)Bund und Sakramentalität
  20. 3.3 Das Verhältnis von Ehesakrament, Eheleben und den Gütern der Ehe
  21. 3.4 Ergebnisse der Diskussion
  22. 4. VEREINBARKEIT DER ERARBEITETEN THESEN MIT DEM LEHRAMTLICHEN, KIRCHENRECHTLICHEN UND LITURGIEWISSENSCHAFTLICHEN DISKURS
  23. 4.1 Die Relativierung der absoluten Identität von Konsens (Vertrag) und Sakrament
  24. 4.2 Der Vorsteher der Eheschließungsliturgie als Spender
  25. 4.3 Der erste eheliche Beischlaf als Ausdruck absoluter Unauflöslichkeit
  26. 4.4 Ergebnis der Rückfragen
  27. SCHLUSS: AUSWERTUNG UND PASTORALE PERSPEKTIVEN
  28. Die Begründung der ehelichen Sakramentalität
  29. Ein konsistenter sakramenten- und ehetheologischer Ansatz
  30. Pastorale Perspektiven
  31. VERZEICHNISSE
  32. 1. Abkürzungen
  33. 2. Quellen
  34. Bisher erschienene Bände der Reihe
  35. Back Cover