- 232 Seiten
- German
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Hitlers Theologie
Über dieses Buch
"Hitlers Theologie ist intellektuell krude, ihr Rassismus ist erbärmlich und ihr Gott ein numinoses Monster. Es gibt keine Gnade und keine Barmherzigkeit in ihr und daher auch keinen Frieden. Aber sie wurde, worauf alle Theologie zielt: praktisch. Das ist nicht der einzige", so Rainer Bucher, "aber es ist der unabweisbare Grund, sich mit ihr zu beschäftigen." Gewiss: Adolf Hitler war kein Theologe. Doch vom Beginn seines öffentlichen Redens bis zu seinen letzten dokumentierten Äußerungen verkündigte er sein Politikprojekt im Namen eines Gottes, konzipierte und legitimierte er es über theologische Begriffe. Diese spielten dabei keine nur rhetorische, sondern eine zentrale und tragende Rolle. - Eine klarsichtige wie fulminante Untersuchung von Hitlers politischer Projektbeschreibung und ihrer theologischen Begründungsstrukturen.
Häufig gestellte Fragen
Information
Anmerkungen
Vorwort (S. 11–13)
I. Hitlers Theologie: Um was es dabei geht und um was nicht (17–36)
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Inhalt
- Vorwort
- Abgrenzungen
- Strukturen
- Konsequenzen
- Persönliches Nachwort
- Anmerkungen
- Quellen- und Literaturverzeichnis
- Impressum