Identität als Berufung
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Identität als Berufung

Eine subjektivitätstheoretische Erschließung der Berufungsthematik im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil

  1. 518 Seiten
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Identität als Berufung

Eine subjektivitätstheoretische Erschließung der Berufungsthematik im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Wie kann in Zeiten enormer soziokultureller Umbrüche die Herausbildung einer eigenen Identität gut gelingen? Auf verschiedenen Ebenen steht man nicht nur in Europa vor der Schwierigkeit, tragfähige Formen menschlicher Identitätsbildung zu finden. Angesichts dieser Lage muss es erstaunen, dass das identitätstheoretische Potential des Berufungsbegriffs, wie ihn das Zweite Vatikanische Konzil verwendet, bislang nicht systematisch erschlossen worden ist. Das hat damit zu tun, dass der Berufungsbegriff dieses Konzils überhaupt systematisch unerschlossen geblieben ist.Die vorliegende Arbeit schließt diese Lücke in der Forschung, indem sie die Verwendung des Berufungsbegriffs im Zweiten Vatikanum eingehend untersucht und sie als anschlussfähig für die Subjektivitätstheorie Charles Taylors erweist.

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Information

Verlag
Echter
Jahr
2020
ISBN
9783429050924

Inhaltsverzeichnis

  1. Front Cover
  2. Copyright
  3. Vorwort
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Einleitung
  6. 1. Forschungsstand: Aktuelle systematisch-theologische Beiträge und offene Forschungsfragen zur Berufungsthematik
  7. 1.1 Systematisch-theologische Monographien
  8. 1.2 Weitere monographische Beiträge
  9. 1.3 Systematisch-theologische Artikel zur Berufungstheologie
  10. 1.4 Fazit und Forschungsfrage
  11. 2. Die Frage nach einer angemessenen Hermeneutik
  12. 2.1 Das Vatikanum II im Zeichen des Aggiornamento: Glaubensvertiefung und Zeitbezug
  13. 2.2 Das Aggiornamento und die Vielschichtigkeit der Texte
  14. 2.3 Buchstabe und Geist, Bruch und Kontinuität
  15. 2.4. Die Suche nach einem hermeneutischen Basiskriterium
  16. 2.5 Anknüpfung an M. Bredecks hermeneutisches Basiskriterium des Aggiornamento
  17. 2.6 Hermeneutik und Methodologie
  18. 2.7 Methodische Konsequenzen
  19. 3. Theologiegeschichtliche Einordnung
  20. 3.1 Begriffsentwicklung bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil
  21. 3.2 Die berufungstheologischen Fragen im Horizont heutigen Redens und Denkens
  22. 3.3 Der Berufungsbegriff als integraler Begriff im Vatikanum II
  23. 4. Vorstellung und textgeschichtliche Untersuchung berufungstheologisch zentraler Dokumente des Zweiten Vatikanums
  24. 4.1 Lumen Gentium (LG)
  25. 4.2 Gaudium et spes (GS)
  26. 4.3 Perfectae caritatis
  27. 4.4 Presbyterorum ordinis (PO)
  28. 4.5 Optatam totius (OT)
  29. 4.6 Apostolicam actuositatem (AA)
  30. 4.7 Ertrag
  31. 5. Rezeptionsgeschichte
  32. 5.1 Ebenen der Rezeption
  33. 5.2 Phasen der Rezeption
  34. 5.3 Lehramt der Päpste
  35. 5.4 CIC
  36. 5.5 Katechismus der Katholischen Kirche (KKK)
  37. 5.6 Bistümer
  38. 5.7 Bischofskonferenzen und Orden
  39. 5.8 Fazit
  40. 6. Bibeltheologische Vergewisserung in systematischer Absicht
  41. 6.1 Die Berufungsterminologie im Alten Testament
  42. 6.2 Die Berufungsterminologie im Neuen Testament
  43. 6.3 Kairos: Die Verbindungslinie zwischen Paulus und Heute
  44. 7. Grundzüge einer Theologie der Berufung auf dem Fundament des Zweiten Vatikanischen Konzils
  45. 7.1 Rückblick und Arbeitshypothese zur Verknüpfung von Berufungs- und Subjektivitätsthematik
  46. 7.2 Weiteres Vorgehen
  47. 7.3 Begriffliche Klärungen und Theorierahmen im Anschluss an Charles Taylor
  48. 7.4 Subjektivitätstheoretische Implikationen des berufungstheologischen Befundes
  49. 7.5 Die Einheit des Berufungsbegriffes in der Pluralität der Verwendungsweisen vor dem Hintergrund der Subjektivitätsthematik: inhaltliche Begriffsbestimmung
  50. 7.6 Die Bedeutung des Berufungsbegriffes in seiner Einheit für Ekklesiologie und christliche/theologische Anthropologie
  51. Ausblick
  52. Literaturverzeichnis
  53. Back Cover