Homöopathische Symbolapotheke
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Homöopathische Symbolapotheke

101 Schwingungsmittel für den Soforteinsatz

  1. 229 Seiten
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Homöopathische Symbolapotheke

101 Schwingungsmittel für den Soforteinsatz

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Die Klassische Homöopathie beruht auf dem bekannten Prinzip, "Ähnliches durch Ähnliches" zu heilen. Vor allem in den höheren Potenzen ist die Ausgangssubstanz dabei chemisch nicht mehr nachweisbar, die Mittel bestehen praktisch nur noch aus reiner "Schwingungsenergie". Deren Frequenz kann aber nicht nur durch Globuli, sondern auch durch Farbe, Klang oder - wie in diesem Buch - durch kraftvolle Symbole und Zeichen vermittelt werden.Die "Homöopathische Symbolapotheke" stellt auf einfache und kostengünstige Art und Weise 101 Schwingungsmittel zur Verfügung. Sie geht damit weit über das klassische Wissen Samuel Hahnemanns (1755 - 1843) hinaus und erfüllt die Anforderungen der neuen Zeit: - Kraftvolle Symbole für 70 bekannte homöopathische Mittel (Arnika, Belladonna, Lachesis etc.) sowie für 31 neue Mittel wie z. B. Algen, Enzyme, Aminosäuren, negative Ionen oder Sonnenlicht- Mehrere Testlisten für verschiedene Potenzierungsstufen, z.B. D-Reihe, C-Reihe oder LM-Reihe - für die passende Potenzierung beim "Einschwingen"- Die neue und einzigartige Potenz "Gottesteilchen", die eine schier unendliche kosmische Schwingungserhöhung ermöglichtMithilfe der Symbole können Sie mit dem ganzen Spektrum des Heilmittels und gleichzeitig mit der "Essenz" der Ursubstanz in Resonanz gehen, gleichsam "mitschwingen"; so werden Ihre Selbstheilungskräfte auf Körper-, Geist- und Seelenebene optimal aktiviert.Eine inspirierende und wegweisende Erweiterung der Schwingungs- und Informationsmedizin!HINWEIS FÜR E-BOOK-LESER: Im Gegensatz zum gedruckten Buch liegt der digitalen Version kein A2-Plakat bei, die darauf abgebildeten Testlisten sind jedoch im E-Book enthalten.

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Information

Jahr
2017
ISBN
9783863744021
Teil 1:
Grundlagen
Die Homöopathie-Symbole sind ein Teilbereich der Schwingungs- und Informationsmedizin. Wie Farbe, Klang oder Worte können sie als Frequenzen in den menschlichen Organismus übertragen werden und dort harmonisierende oder heilsame Wirkungen erzeugen. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie die Symbole anwenden und mit der Schwingungsfrequenz von Potenzen kombinieren können. Die Testlisten (siehe Seite 209ff.) erleichtern die Auswahl des richtigen Mittels sowie die Bestimmung der passenden Potenz, die das jeweilige Symbol optimal wirken lässt.
Heilmittel der Energiemedizin
Immer mehr Menschen erkennen für sich selbst, dass die Einheit von Geist, Körper, Seele und die Spiritualität einfach zum Leben dazugehören, wenn nicht das Leben schlechthin ausmachen. Sie wählen konsequenterweise Therapieformen, die mit sanften, nichtinvasiven Verfahren möglichst nebenwirkungsfrei die körperliche oder emotionale Harmonie wiederherstellen können.
In Zeiten der Quantenphysik wissen wir, dass selbst reine und nicht an materielle Substanz gebundene Information Medizin sein kann, zum Beispiel elektrische Ströme, Magnetismus, Akupunktur, Licht und Farben, Klänge, Aura- und Chakrabehandlungen oder informiertes Wasser. Auch Gedanken gehören natürlich dazu, was die lange Tradition der geistigen Heilung zeigt. Wir leben in und mit Magnetfeldern. Wie wichtig das Erdmagnetfeld für den Menschen ist, zeigen die Erfahrungen der Weltraumforschung.
Notfallmedizinische Maßnahmen können Leben retten, doch viele Menschen erhalten keine schlüssigen Diagnosen mehr und gelten als »austherapiert« oder werden in die Ecke der psychisch Kranken geschoben, nachdem man diagnostisch schulmedizinisch nichts findet. Vor allem im Bereich der chronischen Erkrankungen wird immer mehr Bedarf sein für auf Energie- und Informationsmedizin basierte Methoden, die oft langfristig bessere Ergebnisse erbringen.
Einerseits ist die Energiemedizin noch jung, andererseits schon uralt. Denken wir nur an die jahrtausendealte Akupunkturlehre der traditionellen chinesischen Medizin oder die Behandlung mit Zeichen, die sich offensichtlich der 5000 Jahre alte Gletschermann Ötzi auf verletzte Stellen auftätowiert hatte. Selbstheilungskräfte für Körper und Seele müssen angeregt werden, um Kraftreserven zu mobilisieren, Stress aufzulösen und eine Erneuerung von der Basis her zu bewirken. Energiemedizin ist immer ganzheitlich orientiert!
Mittlerweile lässt sich sogar in der Aurafotografie beobachten, wie sich das Farbfeld der Aura unter dem Einfluss verschiedener alternativer Heilmittel verändert. Die Energiemedizin konnte nachweisen, dass der Mensch krank wird, wenn sich das unsichtbare Energiefeld seines Körpers nachteilig verändert beziehungsweise »verdichtet«, also seine Schwingungsfrequenz niedrig wird. Energie muss aber stets fließen, sonst führen die Blockaden zu Schmerz, Stoffwechselstörungen und irgendwann auch zu organischen Erkrankungen.
Alles im Universum ist Energie.
Krankheitsprozesse werden gestoppt, wenn man die Störungen des Energieflusses behebt, mit welcher Art von Schwingungsmitteln auch immer. Wer kinesiologische Testungen beherrscht oder mit Rute und Pendel umgehen kann, tut sich bei der Auswahl leicht, aber auch der Intuition zu vertrauen kann man bei der Auswahl des passenden Mittels lernen. So wie die Bioresonanztherapie mittels eines Computers eine schmerzlose und nebenwirkungsfreie Behandlung mit Schwingungen darstellt, welche die Selbstheilungskräfte des Körpers anregt, so können dies die Homöopathie und das Heilen mit Zeichen ebenso. Bei sachkundiger Anwendung lassen sich damit erstaunliche Erfolge selbst bei ansonsten schwer zu beeinflussenden Erkrankungen erzielen, zum Beispiel bei allergischen Zuständen, Asthma, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Stress oder anderen seelischen Belastungen. Eine energetische Behandlung bewirkt immer einen Ausgleich von Dysbalancen im Energiezustand des gesamten Organismus, des feinstofflichen und grobstofflichen Körpers.
Die Behandlungsmöglichkeiten mit den hier vorgestellten Symbolen können Sie mit jeder Art von Energiemedizin kombinieren, wenn Sie das möchten. Interessant ist natürlich ein alleiniger Einsatz, denn so spüren Sie, welche Methode im Augenblick weiterhilft. Welche Therapieform für die Behandlung individueller Beschwerden besonders geeignet ist, sollte sich natürlich nach einer Untersuchung und Beratung in der Praxis ergeben.
Homöopathie als Schwingungsmedizin
Die homöopathische Therapie wurde von dem 1755 in Meißen geborenen Arzt Samuel Hahnemann entwickelt. Er leitete die Bezeichnung Homöopathie aus dem Griechischen ab: von homoios = ähnlich und pathos = Leiden. Seine Grundregel lautete: Similia similibus currentur – Ähnliches mit Ähnlichem heilen.
Die Homöopathie gehört zu den Reiztherapien mit verdünnten und verschüttelten, von Hahnemann »dynamisiert« genannten Stoffen, die erst auf diese Weise die homöopathische Heilwirkung entfalten. Das wichtigste Prinzip ist die Ähnlichkeitsregel, das heißt, eine homöopathische Arznei wird die Krankheitssymptome beseitigen, die der Ausgangsstoff in nicht homöopathisch verarbeiteter Form verursachen kann. Die passende Schwingung beziehungsweise Frequenz erhält das gefundene Mittel aber erst dann, wenn die passende »Potenz« dazukommt, die erst die Dynamisierung ausmacht. Es ist ein großer Unterschied, ob eine eher körperlich orientierte D-Potenz verordnet wird oder eine sehr hohe Potenz wie die LM-Potenz. So kann das Mittel bestmöglich herausgesucht worden sein, ist aber nur halb wirksam, weil die Potenz nicht stimmt. Hahnemanns klassische Homöopathie ist weltweit verbreitet, und sie ist eine sanfte und gleichzeitig tief greifende Heilmethode.
Heutzutage versucht die Wissenschaft der Biophysik, die Wirkungsmechanismen von homöopathischen Mitteln zu erklären, indem sie die von den Mitteln ausgehenden elektromagnetischen Wellen erfasst und beobachtet, wie diese mit biologischen Systemen interagieren. Die Forschungen in diesem Gebiet dauern aber noch an und gestalten sich zum Teil recht schleppend, vermutlich auch deswegen, weil es nicht im Sinne der Pharmabranche ist, den wissenschaftlichen Nachweis über die Wirksamkeit der Homöopathie zu erbringen, sonst würden diese Forschungen mit wesentlich mehr finanziellen Mitteln unterstützt werden.
Vor einigen Jahren wurde eine Studie zur Homöopathie durchgeführt und im Lancet-Magazin (Lancet 2005; 366 (9487): S. 726–733) veröffentlicht. Hierbei zeigte sich, dass die Wirkungsmechanismen von Homöopathika andere sein müssen, als mit einer bislang üblichen Doppelblindstudie im Rahmen klassischer Pharmaziestudien nachgewiesen werden kann. So ist offensichtlich das Prinzip von Dosis und Wirkung auf die Homöopathie nicht anwendbar. Man hatte beobachtet, dass die Wirkungen, die in der Homöopathie »Prüfsymptome« genannt werden, sehr deutlich bei hohen Potenzen, das heißt bei gleichzeitig extrem hoher Verdünnung, auftreten, obwohl in der homöopathischen Zubereitung höher als D23 kein Wirkstoffmolekül mehr vorhanden sein dürfte. Bei Potenzen, die höher als D23 sind, oder bei C-Potenzen bleibt die Wirkung oft über einen längeren Zeitraum bestehen, auch wenn keine Aufnahme des Mittels mehr erfolgt. Für uns ein eindeutiger Hinweis, dass hier Schwingungsfrequenzen am Wirken sind, die nur jenseits von Chemismus und Materie zu erklären sind, ähnlich wie bei anderen Verfahren der Resonanztherapien.
Erfolgreich seit mehr als 250 Jahren – die Homöopathie.
Die klassische Homöopathie ist eine Erfahrungsmedizin, die seit mehr als 250 Jahren in der Alternativmedizin sehr gute Ergebnisse zeigt. Vor allem die Hochpotenzen jenseits der D-Potenzen haben sich dabei als sanft und nachhaltig erwiesen. Sie greifen auf noch unbekannte Art und Weise auch in den seelisch-emotionalen Bereich hinein und harmonisieren über die Psyche auch das körperliche Geschehen. Dazu sind oft keine Mehrfachgaben notwendig, im Gegenteil genügt oft eine oder wenige Gaben, um den Organismus positiv umzustimmen. Was hier wirkt, ist offensichtlich nicht die Materie, sondern die Schwingungsenergie. Sie setzt sich zusammen aus der Grundsubstanz des Mittels, zum Beispiel der verkleinerten und aufgelösten Pflanze, der Verdünnung um mehrere Stufen, der Verschüttelung oder Verreibung mit Milchzucker.
Symbole als energetische Heilmittel
Seit der Mensch vor einigen Hunderttausend Jahren Bewusstsein von sich und seiner Umwelt erlangte, erkannte er, dass die Erscheinungen der Natur sich in Formen und Bildern darstellen. Und seither bestand auch immer das Bedürfnis, die Information, die diese Formen repräsentierten, auf möglichst einfache symbolhafte Weise weiterzugeben.
Ein einfacher Kreis für das komplexe Wesen Sonne, ein Auge für Gott, ein Strich für einen Baum usw. Auch die Körperbemalungen in vielen Kulturkreisen enthalten komplexe Informationen, die nicht einfach nur auf eine Beschreibung der sichtbaren Form reduziert werden können. Viele Schamanen und unsere Vorfahren wissen durch Überlieferungen um die Kraft von Symbolen, weil sie um den mystischen Inhalt wissen und beziehen sie in wichtige Rituale ein. Häufige Gestaltungselemente sind Striche, Kreis, Dreieck und Viereck. Viele wunderschöne, für uns sehr ästhetisch anmutende Mandalas haben eine Struktur, die man in der Natur beobachten kann: Mineralien, Eiskristalle oder die Anordnung von Wassermolekülen. Zellen mit ihrem Zellkern sind so gebaut oder Atome, die von Elektronen und Neutronen umkreist werden. Pflanzen, allen voran Blumen, bilden Mandalas auffallend oft aus.
Heutzutage sind Bil...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelblatt
  3. Inhalt
  4. Vorwort
  5. Einleitung
  6. Teil 1: Grundlagen
  7. Teil 2: 101 Homöopathie-Symbole
  8. Testlisten zur Symbol- und Potenzauswahl
  9. Danksagung
  10. Literaturverzeichnis / Internetadressen
  11. Impressum
  12. Stichwortregister
  13. Die Autorinnen