- 134 Seiten
- German
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Über dieses Buch
"Die Zauberflöte" ist die meistgespielte Oper weltweit. Wer würde sich nicht berühren lassen von einem Werk, in dem die Wiederkehr der Liebe in einer heillos zerstrittenen Welt das Thema ist? Wie dieser Grundgedanke von Mozart in Musik gesetzt wurde, beschreibt Robert Maschka durch eine leicht verständliche Nachzeichnung der Musik und anhand von Porträts der Bühnenfiguren.Seit ihrer Uraufführung 1791 unter der Leitung des Komponisten ist Mozarts letzte Oper "Die Zauberflöte" ununterbrochen im Repertoire. Maschka erklärt die Popularität "der Zauberflöte" aus der Wiener Theatersituation des späten 18. Jahrhunderts, auf die Mozart und sein Librettist Emanuel Schikaneder genial reagiert haben.Und er schildert anschaulich die bis in die unmittelbare Gegenwart reichende Wirkungsgeschichte dieses faszinierenden Werkes nicht nur auf der auf Bühne und auf Schallplatte oder CD, sondern auch in der Literatur, der Kunst und im Film.• Einführung in die meistgespielte Oper der Welt• Verständliche Nachzeichnung der Musik• Figurenporträts• Schilderung der Wirkungsgeschichte bis in unsere heutige ZeitDer AutorRobert Maschka hat für die Reihe "Opernführer kompakt" bereits Beethovens "Fidelio" und Wagners "Tristan und Isolde" auf den Punkt gebracht. Er ist Mitautor des "Handbuchs der Oper" (mit Rudolf Kloiber und Wulf Konold), verfasste das "Fidelio"-Kapitel im "Beethoven-Handbuch" (hrsg. von Sven Hiemke) und veröffentlichte gemeinsam mit Silke Leopold das Lexikon "Who's who in der Oper". Maschka ist außerdem als Autor zahlreicher Musikkritiken, Booklets für CDs, Texte für Programmhefte renommierter Orchester, Konzertreihen, Musikfestivals und Opernhäuser bekannt.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Der Autor
- Titel
- Impressum
- Inhalt
- Zwischen »Fledermaus« und »Parsifal«: Ein Stück für Kinder, Erwachsene und Philosophen
- Mozart und Schikaneder: Zwei Selfmademen ziehen an einem Strang
- Die Stoffgeschichte und das Sujet
- Die dramaturgische und die musikalische Gestaltung
- Essay: Die Macht der »lieblichen Gefühle«
- Die Rezeptions- und Inszenierungsgeschichte eines Dauerbrenners
- Anhang