Gluck-Studien
Kontexte, Kontroversen, Rezeption - Nürnberg, 18.-20. Juli 2014- (Symposiumsbericht)
- 105 Seiten
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Gluck-Studien
Kontexte, Kontroversen, Rezeption - Nürnberg, 18.-20. Juli 2014- (Symposiumsbericht)
Über dieses Buch
Das Interesse der Opernbühnen an Glucks Œuvre hat in den letzten 15 Jahren kontinuierlich zuge-nommen. Gleichwohl richtet sich die Aufmerksamkeit nach wie vor in erster Linie auf die sogenannten Reformwerke und lässt andere Schaffensbereiche weitgehend außer Acht.Der 300. Geburtstag des Komponisten bot daher die willkommene Gelegenheit, der Frage nachzugehen, worauf die in der Rezeption weit verbreitete Wahrnehmung Glucks als "Opernreformator schlechthin" fußt. Die Beiträge der Tagung "Gluck, der Reformer?" geben eine Standortbestimmung der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den Opernreformbestrebungen ab 1750, arbeiten heraus, wo und auf welche Weise Gluck seine künstlerische Prägung erfuhr, und beschäftigen sich mit Aspekten der Gluck-Rezeption des 20. und 21. Jahrhunderts.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Reihentitel
- Titel
- Impressum
- Inhalt
- Vorwort
- Bruce Alan Brown Opera in France, Italy, and on the Moon, as Viewed by a Frenchman, Financier, and Philosophe
- Daniel Brandenburg Gluck, der italienische Opernbetrieb und die Reform
- Fransesco Cotticelli Zu den ›Reformen‹ des Settecento: Metastasio, Calzabigi, Goldoni
- Daniela Philippi Klavierauszüge als Dokumente der Musikrezeption – betrachtet am Beispiel von Glucks Iphigénie en Tauride
- Laurine Quetin »Ce diable d’Allemand ensorcelle Paris«. M. P. G. de Chabanon justifie la dramaturgie musicale de Gluck
- Marie-Thérèse Mourey Bühnentanz, Ballett und Pantomime im Europa des 18. Jahrhunderts: eine Landschaft im Umbruch
- Frieder Reininghaus Gluck – in Bewegung? Die Arbeiten des alten Meisters, neu produziert
- Anhang