Mehr Mut, Mensch!
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Mehr Mut, Mensch!

Ängste über Bord werfen, entschlossen durchtauchen, Ziele erreichen

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Mehr Mut, Mensch!

Ängste über Bord werfen, entschlossen durchtauchen, Ziele erreichen

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Was immer wir vorhaben, wir brauchen Mut, um den ersten Schritt zu tun! Lorenz Wenger macht Mut, den eigenen "Tauchgang" durchs Leben zu starten und nach seinem inneren Kompass zu leben! Ob im Business oder privat: Wer diesem Ruf folgt, radikale Entscheidungen trifft und sie mutig und konsequent umsetzt, wird glücklich und erfolgreich sein.
In Zeiten des fortschreitenden Wandels und großer Unsicherheit - globale Krisen inklusive - wird es immer schwieriger, persönliche Orientierung zu finden und endlich das zu wagen, was wirklich wichtig ist. Hier kommt Mut, DIE Kernkompetenz der Zukunft, ins Spiel! Um eine neue Haltung gegenüber dem sowieso unausweichbaren Wandel einzunehmen und trotz diverser Ängste neugierig voranzuschreiten, brauchen wir Mut.
Der Autor ruft dazu auf, diesen Mut zum Leben zu erwecken! In seinem Buch finden die Leser hochwirksame und praxisorientierte Tools, um mehr Mut in ihren Alltag zu holen. Mehr Mut für persönliche Veränderung, mehr Mut für radikale Entscheidungen, mehr Mut, neue Wege zu gehen und Lebensziele zu erreichen.
Lorenz Wenger lädt seine Leser dazu ein, ihre eigene Mut-Geschichte zu schreiben. Und selbst in Momenten von Zweifeln und Unsicherheiten mutvoll einzutauchen, entschlossen durchzutauchen und am Ziel triumphierend aufzutauchen!

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Ja, du hast Zugang zu Mehr Mut, Mensch! von Lorenz Wenger im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten Büchern aus Business & Small Business. Aus unserem Katalog stehen dir über 1 Million Bücher zur Verfügung.

Information

Verlag
Wiley-VCH
Jahr
2021
ISBN
9783527837229
Auflage
1

Teil II
HANDELN – ENTSCHLOSSEN DURCHTAUCHEN

5
Der Schrei nach Veränderung – Weg von oder hin zu?

Wir Menschen verändern uns aus zwei Gründen: weil wir wollen oder weil wir müssen! Alles, was wir tun oder unterlassen, geschieht aus Freude, Leidenschaft, Zuneigung, Hingabe und Liebe einerseits oder aus Druck, Vermeidung, Angst und Schmerz andererseits. Permanent suchen wir den Weg des geringsten Widerstandes und stellen uns diese beiden Fragen: Hilft uns eine anstehende Veränderung, Angst und Schmerz zu vermindern oder unterstützt sie uns, Freude und Lust zu maximieren? Für unsere persönliche Veränderung stehen uns zwei grundlegende Strategien zur Verfügung, die sich in ihrem Veränderungsbeitrag beliebig kombinieren lassen: die Vermeidungsstrategie durch Angst und Schmerz (weg-von) oder die Annäherungs- und Maximierungsstrategie durch Freude und Inspiration (hin-zu). Dieses Veränderungskonzept grundlegend zu verstehen, erleichtert uns viele vermeintlich schwierige Entscheidungen, wenn wir mutig genug dazu sind, diese wirklich kritisch nach diesem Muster zu durchleuchten. Lassen Sie uns in diesem Kapitel gemeinsam dieses Konzept durchtauchen!
Wie oft haben Sie schon gedacht oder gehört: »man sollte mal … «? Aber, wer ist »man« und wann ist »mal«? Diese platten Forderungen zeugen von latenter Unzufriedenheit gepaart mit einem noch – sehr – leisen Schrei nach Veränderung. Wir wollen vieles verändern, haben jedoch Angst davor, unseren bequemen Status quo zu verlieren oder uns gar selbst verändern zu müssen. Dabei vergessen wir, dass wir niemanden verändern können außer uns selbst. Das ist nicht immer einfach, aber wenn wir uns dazu aufraffen, neue Wege zu gehen und ins Ungewisse einzutauchen, ist es meist nur eine Frage der Zeit, bis sich wie von Geisterhand auch die Dinge um uns verändern und neue Ergebnisse auftauchen. Was kostet also Veränderung? Welchen Preis sind wir bereit, zu bezahlen, wenn es darum geht, tatsächliche Veränderung nachhaltig auszulösen und zu bewirken? Warum verändern wir oft erst dann etwas an unserer privaten oder beruflichen Situation oder am aktuellen Status quo, wenn es nicht mehr anders geht? Erst durch einen von außen auf uns eindröhnenden Schrei der Veränderung sind wir bereit, unsere Zukunft aktiv an den Hörnern zu packen und tatsächlich etwas zu verändern. Sobald wir eine überraschende Diagnose vom Arzt, eine schmerzvolle Trennnung, den Abschied eines geliebten Menschen, einen Unfall, einen Herzinfarkt oder eine andere Grenzerfahrung, einen Schicksalsschlag erleben, sind wir sofort bereit, aktiv etwas zu verändern. Rasch stellen wir unsere Ernährung um und essen weniger, hören auf zu rauchen, konsumieren weniger Alkohol, machen weniger Überstunden, mehr Sport, kümmern uns mehr um unsere Kinder, pflegen öfter soziale Kontakte und besuchen regelmäßiger unsere Eltern. Muss ein solcher Schrei der Veränderung also möglichst laut sein, damit eine Veränderung wirksam und sichtbar stattfindet?

Mut.Fragen

Wann haben Sie sich das letzte Mal sagen gehört »man sollte mal …«? Und vor allem, wie haben Sie danach reagiert? Ist es bei einer bloßen Floskel geblieben oder waren Sie tatsächlich bereit, in die Umsetzung zu gehen?

Den Beweg-Gründen auf den Grund gehen

Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie sitzen vor rund 30 000 Jahren, also im Jahre 28 000 v. Chr., vor Ihrer Höhle. Sie sezieren gerade Ihr frisch erlegtes Mammut. Hinter Ihnen hören Sie ein Rascheln im Gebüsch und drehen sich um. Vor Ihnen fletscht in acht Metern Distanz ein hungriger, knurrender Säbelzahntiger die Zähne. Was tun Sie jetzt? Gemäß unseren drei Hauptinstruktionen haben Sie drei Möglichkeiten: Angriff, Flucht oder Totstellen. Für welche Option entscheiden Sie sich? Wenn Sie angreifen, werden Sie den Kampf wahrscheinlich verlieren. Wenn Sie sich totstellen, haben Sie eine geringe Chance, lebend davonzukommen, müssen jedoch die nächsten Monate Hunger erleiden, da das Mammut nicht durch Sie, sondern durch den unerwünschten Besucher aufgegessen wird. Die dritte und letzte Option könnte in dieser Situation wohl die vielversprechendste sein: Sie entscheiden sich für die Flucht und rennen los! Dabei schütten Sie massiv Adrenalin aus, was Ihnen kurzfristig übermenschliche Kräfte verleiht, ähnlich dem gallischen Zaubertrank aus Asterix und Obelix. Doch der Zauber des Adrenalins hält gerade mal für maximal 20 Minuten an, anschließend ist dieses Notfall-Programm beendet und weicht der totalen Erschöpfung. Doch während dieser 20 Minuten haben Sie möglicherweise eine Chance, dem wütenden Säbelzahntiger zu entkommen, sich zu verstecken, auf einen Baum zu klettern, einen Stein oder eine andere Waffe zu finden. Was meinen Sie, für welche dieser drei Optionen haben sich unsere Vorfahren entschieden?
Genau: für die Flucht! Wer geflüchtet ist, hat überlebt. Wer in inbrünstigem Übermut angegriffen hat, wurde gefressen. Wir können also lakonisch festhalten, dass wir alle von Feiglingen abstammen. Damit will ich nicht sagen, dass wir alle Feiglinge sind. Doch Angst und Fluchtverhalten sind die wohl wichtigsten Beweggründe, die uns seit Jahrhunderten am Leben erhalten. Ein sehr eindeutiger und überlebenswichtiger Beweg-Grund, also Grund, sich zu bewegen!
Nebst der Flucht aufgrund von Angst gibt es den alternativen Beweg-Grund, nämlich den Angriff. Während wir uns auf der Flucht WEG VOM Objekt bewegen, bewegen wir uns beim Angriff auf das Objekt HINZU. Im übertragenen Sinne, heute – 30 000 Jahre später – gelten diese drei evolutionsbedingten Hauptinstruktionen immer noch: Angriff oder Verteidigung, Flucht und Totenstarre. Man könnte auch sagen, dass wir sämtliche Taten nur aus zwei Gründen tun: Vermeidung von Schmerz oder Maximierung von Freude! Dazwischen liegt die Lethargie, eine Art Totstellen, das Nichtstun. Vor diesem evolutionsbedingten Hintergrund lassen sich sämtliche unserer Taten und Handlungen ableiten. Jede Entscheidung basiert auf diesem einfachen Prinzip: Lustmaximierung oder Schmerzvermeidung!
Heute springen keine hungrigen Säbelzahntiger mehr aus dem Gebüsch, die uns unsere Beute abknöpfen wollen. Wir leben auch nicht mehr unter wilden Tieren in Höhlen, und die Welt ist sehr viel komplexer geworden. Trotzdem umgeben uns immer noch alltägliche oder außergewöhnliche Gefahren, Risiken, Unsicherheiten und Ängste, die uns jederzeit überkommen können.

Wenn nichts mehr geht, geht was anderes

Mein Beruf ist es, vor Menschen zu sprechen und Content zu vermitteln oder gemeinsam mit Einzelpersonen und Teams Lösungen und Strategien zu entwickeln, um Ziele zu erreichen. Seit rund einem Jahr geschieht dies aus allseits bekannten Gründen mehrheitlich online, hybrid, remote und virtuell. Nach dem ersten Lockdown im März 2020, als Präsenzveranstaltungen per definitionem verboten waren, wurde mir auch meine Arbeit vermeintlich verboten. Das Resultat: 100% Absagen und Verschiebungen auf ungewisse Zeit. Ein fantastisches Geschäftsjahr – mein bisher bestes – zeichnete sich ab, und von einem Tag auf den anderen verflüchtigte es sich wie die Luftblasen eines Tauchers unter Wasser. Ich hatte zwei Möglichkeiten: Social Distancing wortwörtlich nehmen, mich einschließen und dem Selbstmitleid hingeben. Oder andere, neue Wege zu suchen und zu finden. Ich habe mich ganz bewusst für die zweite Option entschieden. Nicht zuletzt auch deshalb, da die erste Option kein Einkommen für mich und meine Familie generiert hätte. Und weil ich aus eigener Erfahrung nur zu gut weiß, dass Nichtstun unvermeidlich in eine Opferrolle und somit direkt ins Verderben führt. Hatte ich Angst? Und wie!
Zuerst bewegte sich wenig. Denn zwei Monate lang waren nicht nur meine Familie und ich, sondern auch meine Kunden vornehmlich mit sich selbst beschäftigt. Alle waren mit der digitalen Organisation, mit der Einrichtung von Remote-Arbeitsplätzen, mit Homeschooling und mit einem neuen Alltags-Rhythmus mehr als gefordert, viele sogar überfordert. Ich verstand, dass ich mich der aktuellen Situation stellen und meinen persönlichen Einflussbereich ausloten musste: Wie könnte ich meine Kunden weiterhin unterstützen und gerade in dieser schwierigen Zeit sogar noch mehr Nutzen stiften als bisher? Welche Möglichkeiten hatte ich, mein Angebot zu adaptieren und meine Inhalte online zu vermitteln? Welche Kunden waren bereit, gemeinsam durchzutauchen, neue Wege zu gehen und das Neue auszutesten? Und einmal den (schweizerischen) Pedantismus und Perfektionismus beiseitezulegen?
Glücklicherweise habe ich sie gefunden, diese Kunden. Und sie mich. In der Folge durfte ich viel Neues entdecken und erlernen: neue Online-Tools, Eigenschaften von verschiedenen Lichtquellen, von Ton, von Kameras, Optik und darüber, wie man Inhalte auf Online-Formate »übersetzt«. Diese Extrameile zu gehen, forderte mir nicht nur mehr Engagement und Hirnschmalz ab, sondern auch eine Portion Mut, über meinen eigenen Schatten zu springen, in kostspieliges Equipment zu investieren und Kunden von neuen Online-Formaten zu überzeugen, von denen ich selbst noch nicht wusste, ob sie auch tatsächlich funktionieren würden.
Was ich Ihnen mit dieser kurzen Geschichte sagen will, ist nicht, dass wir einfach draufloswursteln und uns blind in die Arbeit stürzen sollten. Doch um Resultate zu erreichen, bedarf es im ersten Schritt einer klaren Entscheidung, ob wir etwas unternehmen oder unterlassen und es bedarf der Überlegung, was wir tun können, um etwas zu verändern. Der Schrei der Veränderung war in diesem Beispiel der behördlich angeordnete Lockdown. Ignorant weitermachen wie bisher wäre nicht nur illegal gewesen, die 100% Absagen aller bereits geplanten Veranstaltungen erlaubten dies ja auch nicht. Es ging also darum, den potenziellen Schmerz von Einkommenseinbußen zu vermeiden und andererseits die Lust zu maximieren, weiterhin mit Menschen und Unternehmen arbeiten zu dürfen. Innerhalb dieses Deltas suchte ich nach einer gangbaren Lösung. Die Flucht, weg von der unangenehmen Situation, hätte nicht ausgereicht und zu keinen Lösungen geführt. Durch diesen doch sehr lauten Schrei der Veränderung war ich aufgerufen, mögliche Hin-zu-Strategien und Szenarien zu entwickeln, die vom Schmerz und dem Schock über die Ereignisse weg hin zu neuen Formaten und Wegen führten.
Ich habe daraus wieder einmal gelernt, dass es immer darum geht, auf das zu fokussieren, was in unserem Einflussbereich liegt, innerhalb dieser Zone der Möglichkeiten mutige Entscheidungen zu treffen und gemeinsam nicht nur vertrauensvoll in die Zukunft zu schauen, sondern diese auch aktiv zu gestalten. Das fordert Zuversicht, Verantwortung und echte Beteiligung von allen! Und vor allem den Mut, durchzutauchen, ohne zu wissen, ob und in welcher Form ein Auftauchen möglich ist!

Ihre Haltung bestimmt Ihren Fokus

Ja, das Leben ist bunt, manchmal auch grau, auf jeden Fall aber voller – nicht nur positiver – Überraschungen! Kündigung am Arbeitsplatz, Kündigung der Wohnsituation, Veranstaltungsverbot, Unzufriedenheit im Job, wachsender Frust in der Partnerschaft, gefühlter Stillstand in der Karriere, gescheiterter Pitch, nicht bestandene Prüfung, Veruntreuung von Geldern durch Geschäftspartner. Unser Alltag birgt viele Unannehmlichkeiten, Risiken und unschöne Situationen. An jeder Ecke lauert Gefahr und das potenzielle Risiko, enttäuscht, verletzt oder sogar betrogen zu werden. Wir alle kennen sie, diese Rückschläge und Hindernisse des Lebens. Stecken wir mitten drin, fragen wir uns: »Warum passiert das gerade mir? Warum gerade jetzt?« Dies sind allerdings nicht nur die falschen Fragen zum falschen Zeitpunkt, sie zeugen auch von falschem Fokus!
In meinen Einzelcoachings geht es sehr oft um Entscheidungs- und Lösungsfindung, von beruflichen und privaten Situationen, die nach einer Veränderung schreien. Meine Aufgabe als Mut-Coach ist es dabei nicht, meinen Klienten mutige Ratschläge zu erteilen, sondern sie selbst die aktuelle Situation reflektieren und analysieren zu lassen, daraus gemeinsam Maßnahmen und Ziele zu definieren und anschließend Stratgegien zu entwickeln, mit welchen Ressourcen diese Ziele erreicht werden können. It's simple, but not easy! Es spricht natürlich nichts dagegen, die aktuelle Situation zu analysieren und kritisch zu würdigen. Es ist...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelblatt
  3. Impressum
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Vorwort von André Lüthi
  6. Wie ich zum mutigen Angsthasen wurde
  7. Teil I: ANGST – Eintauchen
  8. Teil II: HANDELN – Entschlossen durchtauchen
  9. Teil III: MUT – Auftauchen
  10. Dank
  11. Über den Autor
  12. Literatur- und Quellennachweis
  13. Mehr Mut?
  14. End User License Agreement