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Der behauste Mensch
Von vier Wänden und einem Dach über dem Kopf. Im Dialog mit 77 Persönlichkeiten von Aristoteles bis Stefan Zweig
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- 280 Seiten
- German
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Der behauste Mensch
Von vier Wänden und einem Dach über dem Kopf. Im Dialog mit 77 Persönlichkeiten von Aristoteles bis Stefan Zweig
Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben
Über dieses Buch
Ein Charakteristikum des Menschen ist, dass er wohnt und sich einrichtet. Der Wohnraum gehört zur Intimsphäre und darf nur auf Einladung betreten werden. Wie er "haust", offenbart viel über einen Menschen.Hinter Häusern, Dörfern, Städten stehen Ideen und Konzepte, Welt- und Menschenbilder. Wohnen hat Voraussetzungen und Begleiterscheinungen, die in ihrem Wandel immer auch das Selbstverständnis des Menschen spiegeln.Kurt E. Becker reflektiert das Behaustsein des Menschen in 77 "Gesprächen" mit Persönlichkeiten der Kulturgeschichte. Deren Wortmeldungen sind Originaltexte aus über 2000 Jahren – ein Lesevergnügen mit Aha-Effekt.
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Inhalt
- Widmung
- Wie bei Hempels unterm Sofa
- Gespräche zur Anthropologie
- Den Wohlstand seiner Stadt befördern
- Von der Erde Ökonomie lernen
- Die Natur – das Grausamste und Fremdeste
- Mit der physischen Welt in gutem Vernehmen
- Weltgeschichte ist die Geschichte der Stadtmenschen
- Zusammenhängenden Wohnsitzen abhold
- Gespräche zur Architektur
- Der überbaute Raum ist das Wesen des Hauses
- Man mag doch immer Fehler begehen, bauen darf man keine
- Architektur: Ausdruck der Seele
- Die Baukunst – das große Buch der Menschheit
- Architektur – die am wenigsten geschätzte Kunst
- Geplagte Sklaven der drei M
- Vom Nutzen, der Dauerhaftigkeit und der Schönheit
- Stütze und Last
- »Profanbauten mit Geist und Seele«
- Anthroposophische Architektur – Formen des organischen Lebens
- Unsere Lebensweise hat die Uniformität unserer Wohnhäuser zur Folge
- Autobiografische Gespräche
- Fliegen durch Räume ohne Grenzen
- Eine unschätzbare Perle
- Es hat viel für sich, in einer kleinen Straße geboren worden zu sein
- Kleine weltvergessene Stadt
- Ein Tag glich dem andern
- Das erste Goetheanum – ein Doppelkuppelbau
- Ein ganzes Wald- und Mühlenidyll
- Gespräche zur Ethik
- Grundbedingung der Menschennatur
- »Nichts zu viel«
- Grundregeln des gesellschaftlichen Lebens
- Lernen, sich nach den herrschenden Sitten zu richten
- Den Reichtum erkläre ich nicht für ein Gut
- Gespräche zur Kultur
- Verfügungsrecht über alle Bequemlichkeiten der Erde
- Liebe zur Schönheit
- Kultur als Verirrung
- Das Haus hat der Bequemlichkeit zu dienen
- Flecke beseitigen
- Gespräche zur Ökonomie
- Die »guten alten Zeiten« waren keine guten alten Zeiten
- Das Freigeld und die Investition in Immobilien
- Verfall unserer Kultur
- Grundbesitz – ein Handelsartikel
- Verflüchtigung der Substanz des Eigentums
- Großstädtisches Leben
- Lob der nützlichen Investition
- Das Haus besitzt ihn, nicht aber er das Haus
- Gespräche zur Philosophie
- Frucht der Erkenntnis
- Wohnplätze menschlicher Leiden und Freuden
- Glied in der Kette der Naturzwecke
- Das Dasein ist nicht für den Seienden bestimmt
- Vergeude keine Energie; veredle sie!
- Aufhören, uns selbst zugrunde zu richten
- Gespräche zur Psychologie
- Erinnerung an das Paradiesesleben im Mutterleib
- Die Seele wünscht sich oftmals die Befreiung
- Gespräche zum Sozialen
- Ein harmonisches Gesamtbild der Häuslichkeit
- Die Zeit der Wohnungsnot
- Wohnen im Wertewandel
- Die Fenster sind gemacht, dass man sie öffne, die Türen, dass man sie schließe
- »Dies ist mein«
- Gemeinschaft und Gesellschaft
- Es gibt alles, nur keine Wohnungen
- Architektonische Unglücksfälle
- Fünfhundert im Jahr und ein Zimmer für sich allein
- Gespräche über Stadt und Städte
- Schickt einen Philosophen nach London
- Reiseandenken wie in Mariazell
- Enge, krumme, stinkende Straßen
- Menschenunwürdige Mietskasernen
- Spießbürgerliche Gesinnung
- Utopische Gespräche
- Alles ist Gemeinbesitz
- Utopia: Kein Eigentum, Häuserwechsel alle zehn Jahre
- Bibliografie der Quellenwerke
- ÜBER DEN AUTOR
- ÜBER DAS BUCH
- IMPRESSUM
- HINWEISE DES VERLAGS