Gestalttherapeutische Kompetenzen für die Praxis
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Gestalttherapeutische Kompetenzen für die Praxis

Ein Lehrbuch für Psychotherapie, Beratung und Ausbildung

  1. 393 Seiten
  2. German
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Gestalttherapeutische Kompetenzen für die Praxis

Ein Lehrbuch für Psychotherapie, Beratung und Ausbildung

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Mit diesem Standardwerk liegt eine praktisch orientierte Einführung in alle Anwendungen des Gestaltansatzes vor, die entlang des therapeutischen und beraterischen Prozesses mit zahlreichen Handreichungen als Lehrbuch für Psychotherapie, Beratung und Ausbildung dient. Sie liefert sowohl dem Einsteiger als auch dem erfahrenen Praktiker umfangreiches Material.Besonders stehen die Kompetenzen im Mittelpunkt, die aus der Theorie der Gestalttherapie und aus der therapeutischen Beziehung erwachsen.

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TEIL I

GESTALTTHERAPIE IN DER PRAXIS

1

SICH AUF DIE REISE VORBEREITEN

Nach unserem Dafürhalten trägt eine gute Gestaltpraxis folgende fünf Merkmale:
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Konzentration auf Erfahrungen, die hier und jetzt gemacht werden (über Achtsamkeit, den phänomenologischen Zugang und das paradoxe Prinzip der Veränderung).
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Das Sich-Einlassen auf eine miteinander zu gestaltende Beziehungsperspektive
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Die Therapeutin bietet eine dialogische Beziehung an.
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Der Blickwinkel der Feldtheorie und Ganzheitlichkeit
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Eine kreative, experimentierfreudige Einstellung zum therapeutischen Prozess.
Das gesamte Buch dreht sich um die Erkundung dieser fünf Praxisaspekte. Wir gehen davon aus, dass der Leser über theoretische Vorkenntnisse verfügt, und wir werden sie nur so weit streifen, dass die darzulegenden Ausführungen verständlich werden. Wer sich einen Überblick über die Gestalttheorie verschaffen möchte, dem seien die ausgezeichneten Darstellungen von Yontef und Jacobs (2007) sowie Woldt und Toman (2005) ans Herz gelegt.
Wir haben uns entschieden, ganz vorne anzufangen, d. h. von Dingen zu reden, die jeglichem ernsthaften Entschluss, eine Beratung oder Psychotherapie aufzusuchen, vorausgehen, also die ersten Schritte, bevor es überhaupt zu einer gestalttherapeutischen Beratung oder Therapie kommt. Das erste Kapitel ist vorwiegend an den Praktizierenden in Ausbildung gerichtet und deckt folgende Bereiche ab:
Den Therapieraum und sich selbst vorbereiten.
Die erste Begegnung mit der Klientin.
Ein Aufnahmeformular benutzen.
Erklären, wie Gestalttherapie vonstatten geht.
Einen Vertrag abschließen.
Entscheiden, wer sich für Ihre Praxis nicht eignet.
Ein Protokoll über die Sitzungen führen.

DEN THERAPIERAUM UND SICH SELBST VORBEREITEN

Die Art und Weise, wie Sie Ihren Arbeitsraum gestalten und arrangieren, ist ein Statement an den Klienten. Nicht minder wird Ihr Kleidungsstil, sei er nun formell oder leger, den Eindruck der Klientin mitprägen, den Sie und die Beratung machen. Diese Details sagen eine Menge über Sie als Person und Therapeutin aus, desgleichen darüber, wie Sie mit Ihrer Klientin in Beziehung treten werden. Wir werden in diesem Buch immer wieder betonen, dass die therapeutische Erfahrung kokonstruiert wird – das heißt, dass Ihre Art des Umgangs mit dem Klienten dessen Verhalten Ihnen gegenüber mitbestimmt und vice versa.
Anregung: Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Klient, der zu Ihnen in die Praxis kommt. Imaginieren Sie alles, was Sie sehen, die Geräusche, die Sie erleben würden, bevor Sie zur Tür hereinkommen. Gehen Sie in Ihr Beratungszimmer, als wären Sie der Klient, achten Sie darauf, was Sie sehen und welchen Eindruck der Raum auf Sie macht. Stellen Sie sich vor, Sie lernen sich gerade als Therapeutin kennen. Wie kommen Sie rüber? Wie wirken Sie auf den Klienten? Was sind Ihre Reaktionen auf Sie, wenn Sie Klient sind?
Ein nicht minder wichtiger Faktor ist, wie präsent und wie offen und zugänglich Sie im jeweiligen Augenblick sind, wenn Sie Ihren neuen Klienten anhören. Viele Berater werden die Erfahrung kennen, bedrückt und sorgenvoll in die Sitzung zu kommen, was einen hindert, ganz für die Klientin da zu sein. Während manche eigenen Reaktionen klarerweise für die Therapie relevant sein mögen, müssen andere ausgeklammert werden, weil sie wahrscheinlich nicht zur Sache gehören. Es mag daher hilfreich sein, sich zu einer Grounding-Übung wie die folgende anzuhalten, bevor der Klient kommt.
Anregung: Spüren Sie Ihr Gewicht im Sessel, spüren Sie Ihre Füße auf dem Boden. Machen Sie sich Ihre Atmung bewusst, achten Sie darauf, ob Sie schnell oder langsam, oberflächlich oder tief ist. Erlauben Sie sich, die Spannungen in Ihrem Körper zu spüren und überprüfen Sie, ob Ihre Aufmerksamkeit frei fließt oder ob Sie von Sorgen über die Vergangenheit in Anspruch genommen sind oder ob Sie an die Zukunft denken. Achten Sie darauf, ob sie in erster Linie fühlen, wahrnehmen oder denken. Erkennen Sie, welche Ihrer Probleme oder Sorgen im Hinblick auf die bevorstehende Sitzung nebensächlich sind, und versuchen Sie, sie für einen Moment loszulassen. Benennen Sie, was in Ihnen vorgeht, und lassen Sie es dann los. Konzentrieren Sie sich auf das Sichtbare und auf die Geräusche in Ihrer Umgebung, auf Ihre körperliche Selbstwahrnehmung, während Sie genau jetzt leben und atmen. Konzentrieren Sie sich auf die Rhythmik Ihres Brustkorbs beim Aus- und Einatmen. Kommen Sie ganz im gegenwärtigen Augenblick an, diesem einmaligen Zeitpunkt.
Und wenn Sie die Klientin schon öfter gesehen haben:
Überprüfen Sie Ihre Notizen vom letzten Mal und rufen Sie sich eventuell brisante Punkte in Erinnerung.
Gehen Sie alles durch, was Sie sich merken müssen, z. B. einen anstehenden Urlaub, ein bestimmtes Persönlichkeitsmerkmal, das es zu berücksichtigen gilt, oder die Art der Beziehung, die Sie zueinander haben.
Denken Sie an einen wichtigen Punkt oder an bestimmte Vorhaben, die Sie sich eventuell für diese Sitzung vorgenommen haben.
Dann machen Sie Ihren Geist von all diesen Gedanken frei und kommen Sie wieder im gegenwärtigen Augenblick an, um Ihrer Klientin zu begegnen.

WENN SIE EINEN KLIENTEN ZUM ERSTEN MAL SEHEN

Als Beraterin haben Sie eine Reihe wichtiger Aufgaben zu meistern, wenn Sie einen Klienten zum ersten Mal sehen, deren vordringlichste darin besteht, eine Verbindung zu knüpfen und einen Rapport herzustellen. Wir werden uns in Kapitel 4 eingehend mit dieser wichtigen Aufgabe befassen. Die weiteren Obliegenheiten der ersten Sitzung werden wir daher vorerst nur zusammenfassen.
Bedenken Sie, mit welchen Erwartungen die Klientin möglicherweise kommt. Sie haben vielleicht vorher am Telefon mit ihr gesprochen, als Sie den Termin vereinbarten, und bereits beide einen Eindruck voneinander gewannen.
Wir betonen vor der Klientin gerne, dass die Erstsitzung einer wechselseitigen Einschätzung dient, damit beide Seiten eine Entscheidungshilfe bekommen, ob Therapie nützen kann bzw. ob Sie der richtige Therapeut für die Bedürfnisse der Klientin sind. Bitten Sie sie um ihr Einverständnis, dass Sie sich Notizen zu biografischen Details, wichtigen anamnestischen Daten und zur gegenwärtigen Lebenssituation usw. machen dürfen. Eine Gegenposition in dieser Angelegenheit lautet, die Erhebung einer Anamnese vertrage sich mit der Arbeitsweise eines Gestaltpraktizierenden nicht, und die wahre Gestalt befasse sich lediglich mit dem ›was die Klientin aufs Tapet bringt‹ oder mit dem, ›was an die Oberfläche kommt‹. Auf diese Debatte werden wir in diesem Buch näher zu sprechen kommen. Wir sind jedoch der Ansicht, dass es für einen Praktiker wichtig ist, zu wissen, wie man ein vorliegendes Problem einzuschätzen hat, und Überlegungen anzustellen, ob die Therapie, die wir bieten, nutzbringend ist oder eventuell ein anderer professioneller Ansatz vonnöten ist. Wir glauben auch, dass man bestimmte Fragen unbedingt stellen muss, damit man sich ein Bild von der potenziellen Gefährdung machen kann. Das erscheint uns vor allem deshalb wichtig, weil das Aufdecken bestimmter Bereiche in der Therapie und die Anwendung wirkungsvoller Interventionen die Stabilität eines Klienten erschüttern kann und unter Umständen Schaden anrichtet (siehe Kapitel 18). Die Erhebung einer Anamnese ist unumgänglich, um derlei Einschätzungen vornehmen und die Eignung und Sicherheit eines Therapieansatzes gewährleisten zu können.

DIE VERWENDUNG EINES AUFNAHMEFORMULARS

Auf der folgenden Seite finden Sie das Muster eines Aufnahmeformulars. Die Blätter 1 und 2 enthalten die wichtigsten Fragen, deren Beantwortung unseres Erachtens erforderlich ist, bevor man jemanden in eine fortlaufende Therapie übernimmt. Sie stellen einen Leitfaden zur Anamneseerhebung dar und decken die Bereiche ab, in denen Informationsgewinn wichtig ist. Dazu gehören persönliche Daten, ein Überblick über die wichtigsten Lebensereignisse, eine allfällige psychiatrische Anamnese und so fort.
Denken Sie daran, Namen, Adresse und Telefonnummer ihrer Klientin getrennt von anamnestischem Material aufzubewahren.
Sie werden zu entscheiden haben, wie sehr Sie die Erstsitzung strukturieren, um der Klientin genügend Zeit zu geben, ihre Geschichte zu erzählen und eine Verbindung zu ihnen zu knüpfen, und damit Zeit für Sie beide bleibt, zu entscheiden, ob es sinnvoll ist, weitere Sitzungen zu vereinbaren. Sie müssen auch die Bedingungen der Verschwiegenheitspflicht, Ihre Absageregelung u. a. erläutern.
KLIENTENDATEN I
Name:
Geburtsdatum:
Alter:
Adresse:
Telefon, privat und mobil:
Büro:
E-Mail:
Hausarzt/Hausärztin: Adresse / Telefonnummer:
Erstgespräch am: Überwiesen von:
Dieses Formular ist getrennt von der Fallbeschreibung aufzubewahren.
KLIENTINNENAUFNAHMEFORMULAR 2
Vorname oder Code:
Therapiebeginn:
Beruf:
ethnische und kulturelle Zugehörigkeit/Konfession u. Ä.:
Familienstand: Kinder:
Eltern:
Geschwister:
Medizinische/psychiatrische Vorgeschichte:
Alkohol-/Drogenkonsum/Suizidversuche/Selbstverletzungen:
Aktuelles Funktions- und Stressniveau:
Prägende lebensgeschichtliche Erfahrungen bzw. Erlebnisse:
Therapie/Beratungs-Vorerfahrung:
Aktuelle Thematik/Problematik:
Erwartungen und erwünschte Therapieergebnisse:
Kontrakt, Frequenz und voraussichtliche Therapiedauer:
Sitzungshonorar:
Vergewissern Sie sich, dass sich Ihre Klientin zu folgenden Punkten einverstanden erklärt:
1) Die Grenzen der Vertraulichkeit in Bezug auf a) Supervision b) wenn die Klientin gefährdet ist.
2) Therapiebeendigungsfrist
3) Absage- und Terminversäumnisregelung
4) Einverständnis zu Video-/Tonbandaufzeichnungen und zur Verwendung der schriftlichen Unterlagen in der Supervision und zu anderen berufsbezogenen Zwecken.
Vielen Klientinnen gibt die Strukturierung der Sitzung Sicherheit und Halt, während sie sich an Ihnen und der Situation orientieren. Je nach Eindruck, den Sie von Ihrem Klienten gewonnen haben, könnten Sie etwas Folgendes sagen:
»Ich würde den ersten Teil der Sitzung gerne dafür verwenden, mir einige biografische Notizen über Sie zu machen, dann würde ich gerne von Ihnen hören, warum Sie zu mir gekommen sind, und danach könnten wir ungefähr zehn Minuten vor Sitzungsende zusammenfassen und einen Plan machen. Ist das in Ordnung für Sie?«
Alternativ könnten Sie vorschlagen, sich zunächst die Geschichte der Klientin anzuhören, etwa so:
»Sagen Sie mir als erstes, was Sie zu mir geführt hat. Ab etwa der Hälfte unserer Sitzung werden wir besprechen, welche Möglichkeiten ich für Sie sehe und über welche Details wir uns noch unterhalten müssen, bevor wir eine Entscheidung über alles Weitere treffen.«
Während der Sitzung werden Sie, so wie Sie sich einen allgemeinen Eindruck Ihres Klienten verschaffen werden, auch zu einer Einschätzung kommen, ob sich Gestalttherapie für diese Person eignet. Sie können ein paar Probeinterventionen anbieten, damit Sie sehen, wie die Klientin auf diesen speziellen Ansatz reagiert, z. B.:
Mir fällt auf, dass Ihre Atmung sehr schnell/unregelmäßig/flach ist. Wie fühlen Sie sich?
Wie ist es für Sie, hier bei mir zu sitzen und mir eine schwierige Geschichte zu erzählen?
Glauben Sie, dass Sie in der Situation Soundso irgendeine Rolle gespielt haben?
Ich bin traurig/berührt, wenn ich Ihnen beim Erzählen Ihrer Geschichte zuhöre.
Es geht darum herausfinden, ob unsere Zugangsweise beim Klienten Interesse erweckt bzw. ob sie für ihn geeignet ist. Unsere Probeinterventionen geben uns eine Idee davon, ob die Klientin auf Einladungen eingeht, ihre Bewusstheit auszudehnen, Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen, ob sie auf unsere Selbstenthüllungen positiv reagiert oder ein Gespür für die aufkeimende Beziehung hat. Eine scheinbar brüske Reaktion wie »Wen kümmert’s, wie ich mich nach dem Tod meiner Mutter fühle? Ich will ihn möglichst vergessen und glücklich sein« zeigt oft, dass ein Impasse im Anzug ist, was im günstigen Fall zu einer Besprechung führt, wie Therapie Ihrer Meinung nach dem Klienten helfen könnte.
Diese Einschätzungsphase nimmt oft mehr als eine Sitzung in Anspruch. Das gilt vor allem für komplexe und fordernde Klienten. Deshalb empfehlen wir Ihnen, sich nötigenfalls zwei oder drei Sitzungen Zeit zu lassen, bevor Sie einem Vertrag über eine fortlaufende Therapie zustimmen bzw. weiter verweisen. Sie könnten Folgendes sagen:
»Vielen Dank, dass Sie mir all das anvertraut haben. Ich muss jedoch in einigen Bereichen mehr Klarheit gewinnen/einige Folgen, die Therapie haben kann, mit Ihnen besprechen. Erst dann können wir entscheiden, unter welchen Umständen Therapie Ihnen auch hilft. Ich schlage daher vor, dass wir eine zweite Sitzung vereinbaren.«

ERKLÄREN, WIE GESTALTTHERAPIE FUNKTIONIERT

Viele Klientinnen kommen mit unrealistischen Erwartungen und Forderungen zur Therapie. Sie erwarten, dass Sie sie heilen oder ihnen zumindest sagen, was sie tun sollen. Manche wünschen sich, dass Sie die Expertin sind und begeben sich ganz in Ihre Hände und verhalten sich passiv. Es ist moralisch vertretbar, den Klienten anzukündigen, was sie erwarten dürfen...

Inhaltsverzeichnis

  1. Umschlag
  2. Die AutorInnen
  3. Haupttitel
  4. Impressum
  5. Inhaltsverzeichnis
  6. Vorwort zur deutschen Ausgabe
  7. Vorwort zur zweiten englischen Ausgabe
  8. Teil I: Gestalttherapie in der Praxis
  9. Teil II: Wie man schwierige Begegnungen managt 281
  10. Teil III: Gestaltpraxis im Kontext
  11. Anhang
  12. Leseempfehlungen