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Die Berliner Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie 1844–1994
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- 356 Seiten
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Die Berliner Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie 1844–1994
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort der Herausgeber
- Zum Geleit
- Autoren
- Inhaltsverzeichnis
- Die Gründerjahre (1844 - 1875)
- Ärztliche Vereinigungen in Berlin im 19. Jahrhundert
- Carl Wilhelm Mayer und die Gesellschaft für Geburtshilfe in Berlin
- Eduard Arnold Martin - Gründer der Berliner Gesellschaft für Gynäkologie (1873-1875)
- Die Zeit der Blüte (1876 - 1933)
- Carl Schröder, die Vereinigung der Fachgesellschaften
- Adolf Gusserow, Ehrenpräsident der Gesellschaft
- Robert von Olshausen, Wegbereiter der operativen Gynäkologie
- August Eduard Martin, "Werden und Wirken eines deutschen Frauenarztes"
- Wilhelm Alexander Freund, Pionier der gynäkologischen Onkologie
- Ernst Bumm, Arzt und Lehrer mit Charisma
- Alwin Mackenrodt, Forschung in der Privatklinik
- Karl Franz, der ungekrönte König der Berliner Gynäkologie
- Paul Ferdinand Strassmann, Vertreter einer Berliner Ärztedynastie
- Vom Kaiserreich zur Teilung Deutschlands: Walter Stoeckel
- Die Periode des Nationalsozialismus (1933 - 1945)
- Die Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie zu Berlin im Spiegel ihrer Verhandlungsberichte 1933 bis 1945
- G. A. Wagner: In schwerer Zeit
- Der Exodus: Robert Meyer, Selmar Aschheim und Bernhard Zondek. Drei Namen für Tausende
- Nach der Teilung Deutschlands (1945 - 1988)
- Die letzten gemeinsamen Jahre: 1945 -1961
- Im Schatten von H. Kraatz: Die Ostberliner Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie
- H. Lax und W. Pschyrembel: Der Neubeginn in Westberlin und die weitere Entwicklung der Gesellschaft (1961 - 1988)
- Die Gegenwart (1989-1994)
- Die Wiedervereinigung der Gesellschaft
- Die Berliner Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie: Rückblick und Ausblick
- Die Chronik der Gesellschaft (1844-1994)
- Namensregister