Urbane Produktion
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Urbane Produktion

Neue Perspektiven des produzierenden Gewerbes in der Stadt?

  1. 214 Seiten
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Urbane Produktion

Neue Perspektiven des produzierenden Gewerbes in der Stadt?

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Über dieses Buch

Die Entwicklung neuer Produktions-, Transport- und Kommunikationstechnologien führt zu einem permanenten räumlichen Anpassungsprozess des Gewerbes in den Städten. In dem Band werden verschiedene Aspekte dieser aktuellen Struktur- und Standortveränderungen beleuchtet. Vorgestellt werden auch die Ergebnisse des durch das BMBF geförderten Forschungsprojekts "Gewerbe in der Stadt - Wandel im Bestand gestalten", in dem die Rahmenbedingungen und Prozesse untersucht wurden, welche eine Ansiedlung oder den Verbleib von Produktion in urbanen Lagen begünstigen. Das Buch wendet sich an Politik und Verwaltung in den Kommunen, an Entwickler von Gewerbeimmobilien sowie an die Stadtforschung.

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Information

Urbane Produktion: Ist da wirklich Speck dran?

Stefan Gärtner, Kerstin Meyer und Marcel Schonlau

1 Einleitung

Urbane Produktion wird seit den 2010er-Jahren vermehrt in Deutschland diskutiert und durch Forschungsprojekte propagiert (Läpple 2013; Bauer/Lentes 2014; Brandt/Gärtner/Meyer 2017). Ursache dafür ist einerseits die Umsetzung der Leipzig Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt, die eine funktionale Durchmischung von Gebieten im Sinne der Stadt der kurzen Wege fordert. Andererseits ist es die zunehmende Verdrängung produzierenden Gewerbes aus den deutschen Städten aufgrund der globalen Arbeitsteilung sowie den hohen Renditeerwartungen bei Wohnbebauung seit der Weltwirtschafts- und Finanzkrise 2007/08. Auch die Fokussierung auf Dienstleistungsbereiche hat Produktion in Vergessenheit geraten lassen, was als eine Art Rebound-Effekt nun dazu führt, den Fokus wieder auf Produktion zu legen.
Getrieben durch Debatten um Klima- und Arbeitsschutz, CO2-Reduktion, »Fridays for Future« oder »Extinction Rebellion« sowie zunehmende Digitalisierung (Industrie 4.0), gewinnen lokale Produktion sowie regionale Wertschöpfungsketten auch im Sinne von »Cradle-to-Cradle« an Bedeutung. Ferner wird die Verlagerung von Unternehmen in »Niedriglohnländer« aufgrund des Lohndumpings und der Umweltfolgen zunehmend kritisch betrachtet. Während durch die Tertiärisierung der urbanen Arbeitsmärkte Arbeitsplätze im Produktionsbereich fehlen, fehlen in bestimmten Bereichen u. a. des Handwerks Fachkräfte (Matt et al. 2018, 1). Ersteres gilt es vor dem Hintergrund zu betrachten, dass städtische Arbeitsmärkte eine soziale Integrationswirkung haben und aufgrund ihrer relativ guten Entlohnung Produktionsarbeitsplätze eine positive verteilungspolitische Wirkung aufweisen (Rehfeld 2019). Viele Städte setzten in ihren Stadtentwicklungsstrategien deshalb auf das Thema (Wien, Stuttgart, Berlin, aber auch Frankfurt, Köln und Düsseldorf), auch um einen Imagewandel im produzierenden Gewerbe und Handwerk zu erreichen. Verschiedene Trends und technologische Entwicklungen ermöglichen es, vermehrt stadtverträglich zu produzieren (Lentes 2015; Petschow et. al 2014; Brandt et al. 2017). Auch das Bundeswirtschaftsministerium setzt mit der neuen Industriestrategie 2030 (BMWi 2019) auf Produktion bzw. Industrie.
Allerdings basiert der Wissensstand zum Thema Urbane Produktion noch sehr auf der Auswertung einzelner Fallstudien und Umfragen. Eine systematische – gerade auch quantitative – Erfassung des Phänomens und eine dementsprechende Abschätzung der ökologischen, sozialen, städtebaulichen und ökonomischen Wirkungen konnte bisher noch nicht erfolgen, auch weil es noch kein einheitliches Verständnis oder eine gemeinsame Definition dazu gibt. In diesem Beitrag wollen wir daher die Herausforderung bei der Definition und quantitativen Fassbarkeit diskutieren. Neben der Debatte um Tertiärisierung im städtischen Raum (Kap. 2) schlagen wir daher eine Definition vor (Kap. 3), die eine territoriale und sektorale Abgrenzung vornimmt. Daraufhin diskutieren wir andere Messkonzepte und schlagen ein davon abgewandtes Messkonzept vor (Kap. 4). Gleichzeitig beschreiben wir in diesem Teil auch die Standortbedingungen der Branche. Der Aufsatz schließt mit einem Ausblick zur Messbarkeit Urbaner Produktion.

2 Tertiärisierung im städtischen Raum

Nicht nur eine veränderte globale Arbeitsteilung und Verlagerung von Produktion in Länder mit günstigeren Faktorkosten und geringeren Umweltauflagen haben zur Tertiärisierung von Städten beigetragen, sondern auch städtische Wirtschaftspolitiken haben weltweit seit den 1980er-Jahren im Zuge einer allgemeinen post-industriellen Diskussion (Bell 1976) auf die Entwicklung (wissensintensiver) Dienstleistungen gesetzt. Fourastié (1954) träumte in seinem Buch Die Große Hoffnung des 21. Jahrhunderts bereits in den 1950er-Jahren davon, dass die Menschen aufgrund großer Effizienzgewinne im industriellen Bereich kaum noch in Fabriken schuften müssen und es ihnen im Rahmen einer Dienstleistungsgesellschaft bald viel bessergehen wird. Allerdings konnte der sinkende Bedarf an Arbeit im Industriesektor nicht zu jedem Zeitpunkt und nicht in allen Regionen durch Arbeitsplatzangebote im Dienstleistungssektor kompensiert werden. Hinzu kommt, dass die Gehälter im Dienstleistungssektor nicht in gleichem Maße gestiegen sind wie im Industriebereich. Unter dem Stichwort Onshoring (Luttrel 2009) bzw. Reshoring (Ellram et al. 2013; Fine 2013) ist durch technische Innovationen und dabei sinkende Pro-Stück-Arbeitskosten zwar eine Rückverlagerung der dann sehr kapitalintensiven Produktion in die Länder des globalen Nordens zu beobachten, in denen die gut ausgebildeten Fachkräfte und das Kapital vorhanden sind. Allerdings sind die Effekte mengenmäßig (noch) gering und die damit verbundenen Arbeitsplatzeffekte aufgrund des geringen Arbeitseinsatzes und des hohen Rationalisierungsgrades eher unerheblich.
Beispielsweise fällt bei der strukturpolitischen Bewältigung der Strukturkrise im Ruhrgebiet aus heutiger Perspektive unter anderem auf, dass aufgrund des sozialverträglichen Beschäftigungsabbaus der »soziale Frieden« im Ruhrgebiet zwar weitgehend gewahrt werden konnte, es jedoch heute an Produktionsbetrieben mangelt, die auch Menschen ohne Hochschulabschluss hinreichend bezahlte Arbeitsplätze bieten. Ferner war zwar der Aufbau der akademischen Bildungs- und Forschungslandschaft im Ruhrgebiet ein strukturpolitischer Erfolg (Dahlbeck/Gärtner 2019), allerdings wurde damit stark auf (wissensbasierte) Dienstleistungen gesetzt und wiederum wurden nur wenige Arbeitsplätze für Nicht-Hochqualifizierte geschaffen. So liegt das Ruhrgebiet beim Bruttoinlandsprodukt pro Erwerbstätigten im Jahr 2017 (67 728 €) sowohl hinter dem NRW- (72 708 €) als auch dem Bundesdurchschnitt (74 032 €), was ebenfalls für einen schwachen produzierenden Sektor steht (Meinke 2019). Bei Betrachtung der Strukturdaten (v. a. SGB II-Quote, Anteil Nichtdeutscher) auf Stadtteilebene zeigt sich heute die ungleiche Entwicklung im Ruhrgebiet. Hier zeichnet sich ab, dass der Süden (südlich der A40), der bereits frühzeitiger vom Strukturwandel betroffen war, weshalb in den 1970ern dort, in Bochum und Dortmund, die ersten Universitäten angesiedelt wurden, im Vergleich zu den nördlichen Stadtteilen eine positivere Entwicklung erfahren hat (Bogumil et al. 2012, 25).
Bei einer Betrachtung der Beschäftigung im Produzierenden Gewerbe (
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Abb. 1) zeigt sich, dass sich insgesamt in Deutschland die relative Beschäftigung in den Großstädten stärker reduziert als im übrigen Bundesgebiet (ohne Großstädte). Trotzdem verfügt Deutschland im europäischen Vergleich abgesehen von einigen osteuropäischen Ländern mit geringeren Arbeitskosten noch immer über den höchsten Anteil an Beschäftigten im Produzierenden Gewerbe an der Gesamtbeschäftigung (Rhodes 2018; Brandt/Gärtner/Meyer 2017). Dies könnte einerseits am erfolgreichen dualen Ausbildungsmodell liegen, sowie andererseits auch an einem anderen eher dezentralen Finanzkapitalismus in Deutschland mit vielen regionalen Banken und Sparkassen, die sich auf das Mittelstandsgeschäft spezialisiert haben und damit eine Unabhängigkeit von den Kapitalmärkten ermöglichen (Gärtner/Flögel 2017). Da kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Produktionssektor i. d. R. kaum einen Zugang zum Kapitalmarkt haben, jedoch i. d. R. deutlich mehr Kapital als Dienstleistungsunternehmen benötigen, ist dies von besonderer Bedeutung.
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Abb. 1: Entwicklung des Anteils der Erwerbstätigen im produzierenden Gewerbe (ohne Baugewerbe) in Deutschland an den Gesamtbeschäftigten (2000 2016). (Quelle: Eigene Darstellung auf der Grundlage der Regionaldatenbank Deutschland, abrufbar unter https://www.regionalstatistik.de/genesis/online/).
* Zu den 12 Städten Aachen, Bergisch Gladbach, Göttingen, Heilbronn, Hildesheim, Moers, Neuss, Paderborn, Recklinghausen, Reutlingen, Saarbrücken und Siegen lagen keine Daten vor; sie wurden nicht berücksichtigt.

3 Urbane Produktion in unserem Verständnis

Im Rahmen mehrerer Forschungsprojekte (u. a. Produktion zurück ins Quartier? Neue Arbeitsorte in der gemischten Stadt; Pro Urban – Produktion zurück in die Stadt?) wurde Urbane Produktion in Anlehnung an Läpple (2013; 2016) von uns relativ strikt »als die Herstellung und Bearbeitung materieller Güter in dicht besiedelten Gebieten, die häufig lokale Ressourcen und lokal eingebettete Wertschöpfungsketten nutzt« (Brandt/Gärtner/Meyer 2017, 4), definiert. Eine reine Dienstleistungsproduktion zählt danach nicht dazu. Es ist selbstverständlich auch sinnvoll, Filme, Software oder sonstige digitale Produkte in der Stadt herzustellen. Da diese Produkte aber nicht materieller Art sind, fallen sie hier nicht explizit unter den Begriff Urbane Produktion (
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Abb. 2). Die Ausschließlichkeit unserer Definition soll aufzeigen, dass der Produktionssektor in den letzten Jahren vernachlässigt wurde. Tätigkeiten wie Reparatur und Verleih, die die Nutzungsintensität von Produkten erhöhen, werden zudem als Bestandteil Urbaner Produktion betrachtet. Aber auch Zwischenformen wie Workshops, bei denen Kund:innen gemeinsam mit den Produzierenden Dinge herstellen (Prosumenten), werden bei der eingangs angeführten Definition dazu gerechnet. So verwischen beispielsweise beim Konzept der »Experience Economy« (Pine/Gilmore 1999) die Trennlinien zwischen Produktion, Produktionserwerb und Erlebnis. Es handelt sich zwar nicht um eine reine Produktherstellung, aber es findet ein haptischer Umgang statt; Dienstleistung und Produktion sind dabei verbunden.
Die Fokussierung auf den Produktionssektor soll keinen Ersatz der Förderung von Dienstleistungsentwicklung, sondern eine Ergänzung darstellen und darauf hinweisen, dass der Produktionssektor in den letzten Jahren vernachlässigt wurde. So benötigt beispielsweise die städtische industrielle Fertigung Unternehmen in der Wertschöpfungskette, die Maschinen einrichten und warten bzw. eventuell Spezialmaschinen verleihen. Ferner profitieren sie von einer Forschungs- und Beratungsdienstleistung (z. B. Universitäten, Anwälte, Werbeagenturen), die im urbanen Kontext eher zu finden sind als an peripheren Standorten. Umgekehrt fragen die Dienstleistungsunternehmen Produktionsarbeit nach: Theater beauftragen z. B. die Produktion von Bühnenbildern etc.
Urbane Produktion lässt sich als Oberbegriff für Urbane Industrie, Urbane Landwirtschaft und Urbane Manufaktur verstehen (Brandt et al. 2017): Bei Urbanen Manufakturen handelt es sich um Produktionsbetriebe, die in kleinen Skalen im urbanen Raum Güter herstellen, verarbeiten oder reparieren. Das Zukunftsinstitut (2015) spricht von Urbanen Manufakturen als Pionieren, die sich den städtischen Raum als Produktionsstandort zurückerobern. Das Deutsche Institut für Wirtschaft (DIW) hat festgestellt, dass Gründungen im Produktionsbereich in den letzten Jahren vor allem in den Agglomerationsräumen stattgefunden haben (Gornig/Werwatz 2018). Auf Trends können Urbane Manufakturen besonders schnell reagieren, insbesondere, wenn sie in lokalen Unternehmensnetzwerken zusammenarbeiten. Ihre Größe, ihre Agilität und ihre Standorte erlauben in der Regel einen schnellen Warenumschlag und Informationsaustausch. Zum Umfang und zur Verbreitung Urbaner Manufakturen enthält die amtliche Statistik keine
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Abb. 2: Produktion als Basis für Service und Dienstleistungen (Quelle: Brandt/Gärtner/Meyer 2017).
Daten, die es ermöglichen würden, die kleinen Urbanen Manufakturen nach Größe, Branche und Standorten genauer zu analysieren (Mistry/Byron 2011). Einblicke in die jeweiligen Strukturen werden in der Regel durch Fallstudien und Veröffentlichungen weitergegeben.
Dass der Trend zur Urbaner Produktion nicht nur im Falle Urbaner Manufakturen und anderer kleiner und mittlerer Produktionsbetriebe eine Rolle spielt, sondern auch bei größeren Industrieunternehmen, wird durch Beiträge mit Titeln wie das Comeback der Stadtfabrik (Kieser 2012) deutlich gemacht. Beispiele für Urbane Industrie zeigen sich in einigen Städten im Bestand: bspw. zentrumsnahe Brauereien oder traditionelle...

Inhaltsverzeichnis

  1. Deckblatt
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Eine Einführung
  6. Renaissance der Großstadt als Industriestandort?
  7. Urbane Produktion – Konzept und Messung
  8. Urbane Produktion: Ist da wirklich Speck dran?
  9. Die Zukunftsstadt ist stets auch Ort Urbaner Produktion. Perspektiven für Forschung und Praxis
  10. Digitalisierung als Befähiger der Urbanen Produktion
  11. Urbane Produktion und Handwerk 4.0 – Perspektiven der Innenstädte als Zukunftsstandorte für das Handwerk
  12. Nachhaltigkeitspotenziale in urbanen Gewerbegebieten entfesseln und Nachhaltigkeit institutionalisieren – aus internationalen Erfahrungen lernen
  13. Nachhaltigkeitsmanagement im Gewerbegebiet Remscheid- Großhülsberg. Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Projekt »Grün statt Grau – Gewerbegebiete im Wandel«
  14. Die Nutzungsdynamik in Gewerbegebieten
  15. Entwicklung der Urbanen Produktion in NRW-Städten und in Hamburg
  16. Gebietstypen als Hilfen für die Planungspraxis
  17. Perspektiven für Urbane Produktion – zur Transformation städtischer Gewerbe- und Industriegebiete
  18. Urbane Produktion – Neue Perspektiven des produzierenden Gewerbes in der Stadt?
  19. Autor:innenverzeichnis