- 224 Seiten
- German
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Über dieses Buch
Die Streitschrift stellt die moralische Kompetenz der Menschheit und die theoretische Option möglicher Handlungsfreiheit des Individuums infrage. Eine Kritik, ein Erklärungsversuch und eine Prognose sich abzeichnender, ruinöser sozialer Entwicklungstendenzen, die jedes verfügbare, empirisch verifizierte Wissen, jede theoretisch mögliche Vernunft außer Acht lässt. Warum handeln die Menschen in der Regel inhuman und unbedacht, obwohl alternative, ethisch vernünftigere und auch konsistentere Handlungsoptionen vorhanden wären? Setzen die begrenzten, geistigen Fähigkeiten hier zu enge Grenzen der Wahrnehmung, der Erkenntnis und in Folge der Vernunft? Ist nicht die Vernunft, sondern der egozentrische Selbsterhaltungstrieb, die zwingende Handlungsstrategie des menschlichen Geistes und somit die Annahme einer möglichen besseren Welt eine naive Illusion?Eine sehr persönliche Analyse aus Betrachtung und Erfahrung des diskrepanten menschlichen Verhaltens der Vergangenheit mit dem misslichen Resultat, frei nach Schopenhauer: Die real existierende Welt ist wohl die schlechteste, überhaupt denkbare Vorstellung.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titelblatt
- Urheberrechte
- Kapitel 1
- Kapitel 2
- Kapitel 3
- Kapitel 4
- Kapitel 5
- Kapitel 6
- Kapitel 7
- Kapitel 8
- Kapitel 9
- Kapitel 10
- Kapitel 11
- Kapitel 12
- Kapitel 13
- Kapitel 14
- Kapitel 15
- Kapitel 16
- Kapitel 17
- Kapitel 18
- Kapitel 19
- Kapitel 20
- Kapitel 21
- Kapitel 22
- Kapitel 23
- Kapitel 24
- Kapitel 25
- Kapitel 26
- Kapitel 27
- Kapitel 28
- Kapitel 29
- Kapitel 30
- Kapitel 31
- Kapitel 32
- Kapitel 33
- Kapitel 34
- Nachwort