Was Coaching kann
eBook - ePub

Was Coaching kann

Wenn ich mich verändere, verändert sich die Welt

  1. 228 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Was Coaching kann

Wenn ich mich verändere, verändert sich die Welt

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

»Was Coaching kann« ist eine gelungene Auswahl aus mehr als tausend CoachingMails zu den unterschiedlichsten Themen aus dem Bereich Training und Coaching, die über Jahre erschienen und die ihren Leserinnen und Lesern halfen, sich leicht und schnell und nachhaltig in ihrem Sinne zu verändern.

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Information

Verlag
tredition
Jahr
2021
ISBN
9783347362680
Persönlichkeitsentwicklung und Verhalten
Treffen Sie die Entscheidung, bevor Sie weiterlesen, sich auch auf Ungewohntes einzulassen und neues Terrain zu erkunden. Verlassen Sie alte Wege, indem Sie neue beschreiten. Verhalten Sie sich anders, schon bevor Sie sich persönlich weiterentwickelt haben. Tun Sie so als ob, es lohnt sich nicht zu warten.
CoachingMail 8
Löschen Sie jetzt oder heute noch im Adressbuch Ihres Handys eine Telefonnummer, von der Sie wissen, dass Sie sie wahrscheinlich nie wieder anrufen werden.
Schaffen Sie sich eine Struktur, die Ihnen die Arbeit mit diesem Buch so leicht wie möglich, spielerisch leicht macht. Nutzen Sie die Timer-Funktion Ihres Handys oder ein Online-Tool, um sich bei Bedarf einen zeitlichen Rahmen zu setzen.
CoachingMail 9
Nehmen Sie sich zwei Minuten Zeit (und beschränken Sie sich auf diese zwei Minuten) und schreiben Sie auf, was Sie immer schon lassen wollten. Statt es zu tun, wollten Sie es lassen. Schreiben Sie schnell und ohne allzu viel nachzudenken.
CoachingMail 10
Setzen Sie sich einen zeitlichen Rahmen von fünf Minuten und löschen Sie erhaltene und verschickte E-Mails, die Sie nie wieder lesen werden. Beschränken Sie sich auf diese fünf Minuten.
Noch einmal: Die Mails, die Sie hier eine nach der anderen lesen könnten, erschienen realiter an verschiedenen Tagen, ein Format, das sich in einem Buch nur sehr eingeschränkt abbilden lässt. Diese Übungen eine nach der anderen emsig „abzuarbeiten”, ist nicht Sinn der Sache, bitte lassen Sie sich Zeit.
Manchmal waren die Mails sehr kurz, manchmal länger, manchmal lang. Nie aber so lang, dass sie ihren anregenden Charakter verloren.
CoachingMail 11
Werfen Sie heute noch – im Laufe des Tages – ein Buch weg.
Eines, von dem Sie wissen, dass Sie es sehr wahrscheinlich nie wieder lesen werden. Werfen Sie es weg oder verschenken Sie es, indem Sie es einfach irgendwo liegen lassen. Wenn Ihnen dies gut tut, lassen Sie weitere Bücher einfach irgendwo liegen.
Wenn Ihnen dies gut tut, lassen Sie im Laufe der nächsten Zeit weitere Dinge, die Sie nicht mehr brauchen, einfach irgendwo liegen.
CoachingMail 12
Wenn Sie ein Buch, das Sie wahrscheinlich nie wieder lesen werden, oder Dinge, die Sie nicht mehr brauchen, einfach irgendwo liegen lassen: Denken Sie dabei eher an den Verlust, den Sie erleiden, oder an den Gewinn, den andere daraus ziehen?
Betriebswirtschaftlich ist Verlust etwas anderes als entgangener Gewinn. An den Gewinn des anderen zu denken, ist noch einmal etwas ganz anderes und keine betriebswirtschaftliche Denke.
CoachingMail 13
Lassen Sie heute einmal ein Centstück irgendwo liegen, und stellen Sie sich vor, dass es von einem Menschen gefunden wird, der es für einen Glückspfennig hält. Wenn es Ihnen gut tut, machen Sie sich in den nächsten Tagen mit den Centstücken, die es in Ihr Portemonnaie verschlägt, immer mal wieder einen kleinen Spaß und spielen Sie mit den Glücksgefühlen anderer.
CoachingMail 14
Wenn wir an unsere Vergangenheit denken oder an die Zukunft, dann tun wir dies immer JETZT. So lassen sich alle denkbaren Probleme immer nur jetzt lösen.
CoachingMail 15
Wissen Sie noch, wie der erste allerbeste Freund, die erste allerbeste Freundin Ihrer Kindheit hieß? Und wenn es da niemanden gab, dann vielleicht jemanden aus etwas späterer Zeit? Wissen Sie, was sie oder er heute tut?
Sagen Sie seinen oder ihren Namen (genau so, wie Sie ihn damals sagten, wenn Sie sich denn noch daran erinnern) und wenn Sie heute, Ihrer Kindheit längst entwachsen, durch Ihren Tag gehen, tun Sie so, als würde sie oder er Sie begleiten und wäre an Ihrer Seite, den ganzen Tag. Und erzählen Sie ihm oder ihr ein bisschen von dem, was Sie heute so treiben.
CoachingMail 16
Würden Sie die erste Freundin, den ersten Freund Ihrer Kindheit, so Sie sie oder ihn längst aus den Augen verloren haben, gern einmal wiedersehen? Wüssten Sie, wie Sie das anstellen könnten? Und worüber würden Sie sich gern mit ihr oder ihm unterhalten? Über die Vergangenheit? Über die Gegenwart? Oder über die Zukunft? Was würden Sie ihr oder ihm gerne erzählen? Was würden Sie gerne wissen? Würden Sie ihn oder sie gerne fragen, wie sie oder er Sie damals wahrgenommen hat?
Glauben Sie, dass Sie beide sich sehr verändert haben? Wer von Ihnen beiden wird mehr erlebt haben, äußerlich wie innerlich? Wer von Ihnen beiden wird sich mehr von dem bewahrt haben, was Sie damals beide hatten: ein kindliches Gemüt, die Freude am Spiel, vielleicht so etwas wie ein tieferes Vertrauen in die Welt?
CoachingMail 17
Und wenn Sie gedanklich so durch Ihre Kindheit streifen: Welche Bewegungen waren Ihnen damals selbstverständlich, die Sie heute, da Sie älter geworden sind und gesetzter, schon längst aus Ihrem Repertoire gestrichen haben?
Hocken, im Gras liegen, über eine Absperrung springen, rennen, hüpfen, ausprobieren, wie hoch Sie springen können oder wie weit, einen Purzelbaum schlagen, eine Kerze machen, im Garten herumtollen.
Suchen Sie sich eins davon aus und trauen Sie sich. Das Kind, das Sie immer noch sind, wird begeistert sein.
CoachingMail 18
Wir sind, was wir immer wieder tun. Exzellenz ist somit nicht bloß eine Handlung, sondern eine Gewohnheit.
Ein Satz, der, wie Sie wissen, dem Aristoteles zugeschrieben worden ist.
Wenn er stimmen sollte – was bedeutet das für Ihr Leben?
Gibt es etwas, das Sie täglich tun, und das Sie meisterhaft beherrschen? Was auch immer es sei.
Ich las vor einiger Zeit von einem Motivationstrainer, der sich seit vielen Jahren jeden Morgen für eine Minute auf einen Stuhl stellt. Nicht weil dies etwas besonders Sinniges sei, sondern weil er sich dazu entschieden hat.
Kann man eine Minute sinnvoller nutzen?
CoachingMail 19
Eine Spielart dessen sind Entscheidungen, etwas Bestimmtes nicht zu tun und sich dann an die getroffene Entscheidung zu halten.
F. M. Alexander, der Begründer der nach ihm benannten Alexander-Technik, wurde einmal bei einem Abendessen von John Dewey, dem amerikanischen Philosophen und Pädagogen, gefragt, „what Alexander would regard as the best test of a person”. Alexanders Antwort: „A person who can make the decision not to do something and then stick to that decision.”
Gibt es etwas, das zu unterlassen Sie sich entschieden haben?
CoachingMail 20
Wie unangenehm es sein kann, etwas Gewohntes zu unterlassen, ha...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Widmung
  3. Titelblatt
  4. Urheberrechte
  5. Inhalt
  6. Die Welt verändern?
  7. Probleme und Lösungen
  8. Wie isst man ein Mammut?
  9. Die vielen kleinen Schritte
  10. Die Themen, die ich in diesem Buch behandle
  11. Persönlichkeitsentwicklung und Verhalten
  12. Kommunikation und Gesprächsführung
  13. Denken und Empfinden
  14. KÖRPERBEWUSSTHEIT UND PRÄSENZ
  15. Das Ende unserer Reise
  16. Zum Nachtisch
  17. Lektüre
  18. Danke
  19. Was, für wen, warum