Der Konformist
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Der Konformist

Roman

  1. 320 Seiten
  2. German
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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Marcello Clerici hat als Jugendlicher jemanden niedergeschossen, der versucht hatte, ihn zu verführen. Die Tat bleibt unentdeckt, doch Marcello wird von Schuldgefühlen gequält. Fortan ist sein ganzes Bestreben, zu zeigen, dass er wie alle anderen ist. Er wird zum willfährigen Beamten unter der neuen faschistischen Regierung. Die Ereignisse nehmen ihren unheilvollen Verlauf … Marcello wird zum Mittäter in einem verbrecherischen System."Der Konformist" gilt in Italien als Moravias Meisterstück. Der Roman zeigt den berühmten Autor auf der Höhe seiner Kunst der seelischen Demaskierung: den Mörder im normalen Bürger. Das Buch wurde 1969 von Bernardo Bertolucci mit Stefania Sandrelli und Jean-Louis Trintignant verfilmt.

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Information

Jahr
2021
ISBN
9783803143280

Zweiter Teil

Erstes Kapitel

Kaum hatte sich der Zug in Bewegung gesetzt, trat Marcello vom Wagenfenster zurück, durch das er sich die Ermahnungen seiner Schwiegermutter angehört hatte. Giulia hingegen blieb am Fenster des Ganges stehen. Marcello konnte vom Abteil aus sehen, wie sie mit dem Taschentuch winkte. Diese an sich so banale Geste gewann durch die Leidenschaftlichkeit, mit der sie ausgeführt wurde, einen schmerzhaft-pathetischen Charakter. Er dachte: Wahrscheinlich wird sie dort stehenbleiben und winken, solange auf dem Bahnhof noch irgend etwas von ihrer Mutter zu erkennen ist, und das endgültige Verschwinden der Mutter wird für sie die definitive Trennung von ihrem Jungmädchenleben bedeuten. Diese Trennung, gefürchtet und zugleich herbeigewünscht, wird dann durch das Weiterfahren des Zuges einen schmerzlich-konkreten Charakter bekommen.
Marcello blickte noch einen Moment seine Frau an, wie sie sich in ihrem hellen, knappanliegenden Kleid aus dem Fenster beugte und winkte. Dann ließ er sich in seinen Sitz zurücksinken und schloß die Augen. Als er sie ein paar Minuten später wieder öffnete, stand seine Frau nicht mehr auf dem Korridor. Der Zug fuhr bereits durch offenes Land: eine dürre, baumlose Ebene, die unter einem grünen Himmel bereits von dem Halbdunkel der Dämmerung verhüllt wurde. Da und dort kahle Hügel. Dazwischen Täler, die unbegreiflicherweise völlig unbewohnt schienen. Ab und zu auf einem der Hügel eine Ziegelruine, die die Einsamkeit verstärkte. Eine beruhigende, zu Überlegung und Träumerei einladende Landschaft, dachte Marcello. Über der Ebene war inzwischen ein runder blutroter Mond aufgegangen, daneben leuchtete ein weißer Stern.
Giulia war verschwunden. Marcello wünschte, sie möge ein paar Minuten lang fortbleiben. Er wollte seinen Gedanken nachhängen, sich noch ein einziges Mal allein fühlen.
Er rief sich wieder in Erinnerung, was er während der letzten Tage getan hatte. Und dabei überkam ihn eine tiefe Befriedigung. Handeln und sich in Zeit und Raum bewegen, schien ihm die richtigste Art, das eigene Leben und sich selbst zu ändern. Alles das, was seine Bindung an eine normale, gewöhnliche, voraussehbare Welt verstärkte, hatte ihm am meisten behagt.
Der Hochzeitsmorgen. Er bestieg den Aufzug mit einem Strauß Maiglöckchen in der behandschuhten Rechten. Die Schwiegermutter warf sich ihm bei seinem Eintritt schluchzend an den Hals. Giulia zog ihn hinter eine Schranktür, um ihn nach Herzenslust küssen zu können. Und sie rauschte fröhlich von einem Zimmer ins andere und raschelte seidig dabei. Die Trauzeugen kamen: zwei Freunde Giulias, ein Arzt und ein Advokat, sowie zwei Freunde Marcellos aus dem Ministerium. Sie fuhren mit drei Autos zur Kirche ab. Die Leute blickten aus den Fenstern und standen auf dem Gehsteig. Im ersten Auto saßen er und Giulia, im zweiten die Trauzeugen. Im dritten die Schwiegermutter mit zwei Freundinnen.
Dann ereignete sich ein seltsamer Zwischenfall. Bei einer Verkehrsampel mußte das Auto halten. Plötzlich erschien am Wagenfenster ein rotes, robustes, bärtiges Gesicht mit kahler Stirn und vortretender Nase. Ein Bettler. Doch statt die beiden um ein Almosen anzugehen, sagte er mit rauher Stimme: »Gebt ihr mir etwas von euren Bonbons, Brautleute?« Dabei streckte er die Hand ins Wageninnere. Das unerwartete Auftauchen dieses Gesichts am Fenster und die zudringlich hereingestreckte Hand reizten Marcello. Deshalb rief er vielleicht allzu schroff: »Weg da! Bonbons gibt’s keine!« Worauf der wahrscheinlich betrunkene Mann aus Leibeskräften brüllte: »Verflucht sollst du sein!« und verschwand. Erschrocken drängte sich Giulia an Marcello und murmelte: »Das bringt Unglück …« Er aber zuckte mit den Schultern und antwortete: »Unsinn! Ein Betrunkener!« Der Wagen setzte sich wieder in Bewegung. Kurz darauf vergaß Marcello diese Episode wieder.
In der Kirche ging alles normal vor sich, ruhig, rituell, zeremoniös. Eine kleine Schar von Verwandten und Freunden saß auf den vordersten Bänken vor dem Hauptaltar. Die Herren waren dunkel angezogen, die Damen trugen helle Frühlingskleider. Die sehr reich geschmückte Kirche war einem Heiligen der Gegenreformation gewidmet. Hinter dem Hauptaltar stand unter dem Bronzebaldachin eine Statue des Heiligen aus grauem Marmor, überlebensgroß, die Augen gen Himmel gewandt, die Hände ausgebreitet. Die Apsis war barock mit luftigen, lebhaften Fresken ausgemalt.
Giulia und Marcello knieten vor der Marmorbalustrade auf einem roten Samtkissen. Hinter ihnen standen paarweise die Zeugen. Die gottesdienstliche Handlung dauerte schon sehr lange, denn Giulias Familie hatte darauf Wert gelegt, daß sie so feierlich ausfalle wie nur möglich. Seit dem Beginn der Zeremonie spielte auf der Estrade über dem Hauptportal die Orgel, bald leise, bald triumphal donnernd, daß es in den Deckengewölben widerhallte. Der Priester hatte seinen Dienst sehr langsam ausgeübt. Zuerst war Marcello mit Wohlgefallen den Einzelheiten der von ihm gewünschten, seit Jahrhunderten von Millionen Brautpaaren vollzogenen Zeremonie gefolgt. Dann schließlich konnte er sich nicht mehr konzentrieren und begann, die Kirche zu betrachten.
Es war eine nicht sehr schöne, aber große und auf theatralische und feierliche Wirkung hin angelegte Jesuitenkirche. Die riesige Statue des Heiligen, der unter dem Baldachin in ekstatischer Haltung kniete, überragte den Altar aus falschem Marmor. Der war mit silbernen Kandelabern, Blumenvasen, Statuetten und Bronzeleuchtern übersät. Die duftigen Wolken der gewölbten, mit Fresken bemalten Apsis, die für einen Opernvorhang gepaßt hätten, bauschten sich vor dem blauen, von den Lichtschwertern einer verborgenen Sonne durchbohrten Himmel. Auf diesen Wolken saßen etliche Heilige, gemalt mit weit mehr Sinn für das Dekorative als für das Religiöse. Sie alle wurden überragt von der Gestalt Gottvaters. Und plötzlich erkannte Marcello in diesem bärtigen, mit dem symbolischen Dreieck gekrönten Gesicht den Bettler wieder, der am Fenster des Autos aufgetaucht war und ihn verflucht hatte … In diesem Augenblick spielte die Orgel laut, streng und beinahe drohend.
Marcello wurde durch die Ähnlichkeit, die er sonst belächelt hätte, an die Bibelworte über Kain erinnert. Sie waren ihm ein paar Jahre nach der Sache mit Lino unter die Augen gekommen, als er zufällig die Heilige Schrift aufschlug. Was hast du getan? Laut schreit aus der Erde zu mir das Blut deines Bruders. So sei denn verflucht, verbannt vom Heimatboden, der seinen Mund auftat, um das Blut deines Bruders aus deiner Hand zu trinken! Wenn du den Boden bestellst, so gebe er dir fürderhin keinen Ertrag! Unstet und flüchtig sollst du auf der Erde sein! Da klagte Kain dem Herrn: Allzu groß ist meine Strafe, als daß ich sie tragen könnte. Du treibst mich ja heute vom guten Land hinweg. Ich muß mich vor dir verbergen, muß unstet und flüchtig auf Erden sein. Der erste beste, der mich antrifft, wird mich erschlagen. Der Herr antwortete ihm: Im Gegenteil, wer immer Kain tötet, soll es siebenfach büßen! Nun machte der Herr für Kain ein Zeichen, damit ihn niemand, der ihn träfe, erschlage.
Damals hatte Marcello das Gefühl gehabt, die Worte seien eigens für ihn geschrieben worden. Hatte er nicht mit seinem ungewollten Verbrechen Fluch auf sich geladen, war er dadurch nicht unberührbar geworden? Wieder und wieder hatte er die Bibelstelle gelesen, bis ihre Wirkung sich abstumpfte. Dann hatte er sie vergessen. Jetzt aber, in der Kirche, wurde sie ihm bei der Betrachtung der Fresken aufs neue bewußt; sie schien auf seinen Fall genau zu passen.
Während der Gottesdienst andauerte, dachte er kalten Gemütes nach: Wenn schon nicht mit dem Verstand, so habe ich doch mit dem Instinkt begriffen, daß ich verflucht bin. Wie könnte mich sonst diese Schwermut hartnäckig bedrücken? Wodurch aber habe ich diesen Fluch auf mich gezogen? Vielleicht gar nicht wegen des Mordes an Lino, sondern weil ich mich dauernd bemühe, die Last von Reue, Schuldgefühl und Abnormität abzuschütteln, anstatt bei der Religion Zuflucht zu suchen. Doch was kann ich daran ändern? Ich bin, wie ich bin, und vermag nicht ein anderer zu werden. Ich bin ja nicht bösen Willens, sondern nehme mich nur hin, wie ich geschaffen bin, und nehme die Welt hin, in der ich zu leben habe.
Durch seine Haltung hatte sich Marcello weit von der Religion entfernt, mehr noch, er hatte sie geradezu durch etwas anderes ersetzt. Nicht, daß es ihm nicht angenehmer gewesen wäre, sein Leben den alten liebevollen Gestalten des christlichen Glaubens anzuvertrauen – dem gerechten Herrgott, der mütterlichen Madonna, dem sich erbarmenden Christus. Doch jetzt, da er wieder diesen Wunsch verspürte, legte er sich darüber Rechenschaft ab, daß sein Leben nicht ihm gehörte und daß es ihm daher nicht anheimgestellt war, wem er es anvertraute. Er wußte: Er stand außerhalb der Religion und konnte nicht zu ihr zurückkehren, nicht einmal, um sich zu reinigen, um im religiösen Sinn erlöst zu werden. Das Normale, dachte er jetzt, liegt auf einer ganz anderen Ebene. Vielleicht bin ich ihm noch nicht einmal begegnet. Vielleicht muß ich es erst in Zukunft durch tausend bittere Zweifel erreichen.
Als wolle er sich seine Überlegungen bestätigen lassen, sah er einen Augenblick das Mädchen an, das in ganz kurzer Zeit seine Frau sein würde. Giulia kniete, die Hände gefaltet, Gesicht und Augen dem Altar zugewandt, neben ihm. Offensichtlich befand sie sich in einer heiteren, hoffnungsvollen Stimmung. Bei seinem Blick – wie bei der Berührung einer Hand – wandte sie sich ihm zu und lächelte ihn mit Augen und Lippen an. Es war ein zärtliches, demütiges, dankbares Lächeln von beinahe tierhafter Unschuld. Er erwiderte dieses Lächeln etwas verstohlen. Und vielleicht zum ersten Mal, seit er sie kannte, empfand er eine Aufwallung von tiefer Zuneigung, Mitgefühl und Zärtlichkeit für sie .– wenn auch keine Liebe. Gleich darauf spürte er sonderbarerweise, daß er sie mit den Blicken entkleidete, ihr im Geist das Brautgewand, die Unterkleidung, alles abstreifte. Er sah sie in blühender, üppiger Blöße neben sich auf dem roten Kissen knien, die Hände im Gebet gefaltet. Auch er fühlte sich nackt wie sie. Jenseits aller kirchlichen Weihen waren sie im Begriff, sich wirklich zu vereinigen – wie die Tiere im Wald: Ob er nun an den kirchlichen Ritus glaubte oder nicht, aus dieser Vereinigung würden die gewünschten Kinder entstehen.
Da war ihm zum ersten Mal so, als habe er festen Boden unter den Füßen. Er sagte sich: Dieses Mädchen hier ist bald meine Frau. Ich werde sie besitzen. Sie wird Kinder empfangen. Und das wird für mich ein Weg zu einem normalen Leben sein. Er bemerkte, daß Giulia die Lippen bewegte und betete. In diesem Augenblick war sie für ihn plötzlich wieder mit dem Brautgewand bekleidet. Er war sicher, daß Giulia, im Unterschied zu ihm, fest an das Sakrament der Eheschließung glaubte. Das war ihm nicht unangenehm, es erfüllte ihn sogar mit einem Gefühl der Erleichterung: Für Giulia war die Normalität nicht etwas, das wiederhergestellt oder überhaupt erst gefunden werden mußte. Giulia steckte gleichsam in der Normalität drin, war in ihr wie untergetaucht und würde – was immer auch geschehen mochte – nie aus ihr herauskommen.
Die Zeremonie endete bei ihm mit hinreichender Rührung und Zärtlichkeit. Er hätte es nie für möglich gehalten, dieser Gefühle fähig zu sein. Allerdings hatten sie sich seiner nicht auf Grund des Ortes und der Zeremonie bemächtigt, waren vielmehr aus inneren, tiefen Beweggründen entstanden. Die traditionellen Regeln, nach denen sich alles abgespielt hatte, vermochten also nicht nur die Gläubigen zu befriedigen, sondern auch ihn – obwohl er nicht gläubig war und sich nur so verhalten hatte, als glaubte er. Während er, seine Gattin am Arm, die Kirche verließ und dann am oberen Ende der Treppe stehenblieb, hörte er hinter sich seine Schwiegermutter zu einer Freundin sagen: »Er ist ja so gut! Hast du gesehen, wie er gerührt war? Er liebt sie ja so sehr. Giulia hätte wirklich keinen besseren Mann finden können.« Es war Marcello angenehm, daß er imstande war, eine solche Illusion zu erwecken.
Jetzt, am Schlußpunkt all dieser vielen Überlegungen angelangt, empfand er einen beinahe ungeduldigen Eifer, seine Rolle als Gatte zu übernehmen – und zwar so, wie er sie nach der Trauungszeremonie gespielt hatte. Er wandte den Blick vom Wagenfenster ab, das mittlerweile ganz schwarz geworden war, und sah auf den Korridor hinaus. Giulia war nirgends zu entdecken. Er war beinahe gereizt über ihre Abwesenheit. Das freute ihn, schien es ihm doch ein Zeichen dafür zu sein, wie gut und natürlich er seine Rolle bereits zu spielen vermochte. Er fragte sich, ob er Giulia in dem unbequemen Schlafwagenbett nehmen oder bis S. warten sollte, wo die erste Etappe seiner Reise zu Ende war. Auf einmal jedoch verspürte er eine heftige Begierde, und der Gedanke, in ganz kurzer Zeit seine Rolle als neugebackener Ehemann getreulich zu spielen, machte ihm Freude. Er beschloß, die Ehe im Zuge zu vollziehen. In einem solchen Fall wie dem ihren gingen ja die Dinge im allgemeinen auf der Reise vor sich. Da Giulia natürlich noch Jungfrau war, würde es nicht leicht sein, sie zu deflorieren. Vielleicht konnte er, nach einem ersten Versuch im Schlafwagen, dann das bequeme Bett im Hotel zu S. abwarten. Das ging vielen Neuvermählten so. Er wollte unter allen Umständen so normal wie möglich wirken, selbst auf die Gefahr hin, für im...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Impressum
  3. Vorspiel
  4. Erster Teil
  5. Zweiter Teil
  6. Nachspiel
  7. Über den Autor