- 324 Seiten
- German
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Über dieses Buch
In den fast fünf Jahrzehnten, die seit der Ausstrahlung der Originalserie vergangen sind, hat sich Star Trek zu einem der bekanntesten popkulturellen Phänomene überhaupt entwickelt. Captain Kirk oder Mr. Spock, Captain Picard oder der Androide Data haben längst Kultstatus erreicht und Technologien wie das Beamen oder der Warp-Antrieb befeuern noch immer die Phantasien von Millionen. Keine Frage: Star Trek gilt als Inbegriff von Science Fiction.Genau dies zweifelt Sebastian Stoppe in diesem Buch an. Seine These: Bei Star Trek handelt es nicht um eine Science Fiction-Erzählung, sondern um einen utopischen Text. Aber lässt sich ein Film- und TV-Franchise wie Star Trek überhaupt mit klassischen, utopisch-literarischen Texten vergleichen? Gibt es so etwas wie eine Star Trek-Philosophie? Und wird bei Star Trek gar ein utopischer Gesellschaftsentwurf gezeigt?
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Inhalt
- I Einleitung
- II Methodische Überlegungen
- III Das Verhältnis von Utopie und Science Fiction
- IV Gesellschaftlicher Wandel durch Technologie
- V Leben im All: Raumschiffe als utopische Orte
- VI Das politische System von Star Trek
- VII Die Borg als dystopischer Gegenentwurf in Star Trek
- VIII Star Trek als utopische Erzählung
- Literatur
- Filmografie
- Nachwort
- Abbildungen
- Tabellen