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Die Seleukiden als Erben des Achämenidenreiches
Über dieses Buch
In dieser Arbeit wird untersucht, wie sich das von den Achämeniden aufgebaute Weltreich bis zu seinem Untergang entwickelt beziehungsweise welche Vorgaben es bei der Errichtung eines Staates durch die ersten Seleukiden hinterlassen hat. Des Weiteren wird dargestellt, wie im seleukidischen Reich griechische, makedonische, achämenidische und sonstige altorientalische Traditionen zu einem lebensfähigen Ganzen verbunden wurden. Deshalb wird keiner der beteiligten Fachdisziplinen Altorientalistik, Iranistik und Alte Geschichte ein Vorrang eingeräumt, vielmehr sollen alle Forschungsbereiche nach den dort jeweils geltenden Kriterien für Vollständigkeit durchdrungen werden. Auf diese Weise soll die Frage beantwortet werden, inwiefern Sachzwänge beziehungsweise historische Vorgaben die Entstehung dieser Staaten determiniert haben, beziehungsweise welche Bedeutung dem gestalterischen Freiraum von Gründern und maßgeblichen Herrscherpersönlichkeiten beizumessen ist.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Das Königtum der Achämeniden
- Die Monarchie Alexandes des Großen
- Das seleukidische Königtum
- Zusammenfassung
- Literaturverzeichnis
- Index rerum et nominum